Heißen Impfungen jetzt Ringelröteln? Wer ist eigentlich MYKKE?

Interessant: Diesmal wird bei einer Korrelation eine Kausalität nahegelegt.

»Frankfurt – In die­sem Jahr sind immer mehr Menschen in Deutschland an Ringelröteln erkrankt. Grund dafür ist eine Infektion mit dem huma­nen Parovirus B19. Häufig sind Kinder von einer Ansteckung betrof­fen. Im April haben die Krankheitsfälle ihren bis­he­ri­gen Höhepunkt erreicht.

Nur kurz danach hat das RKI ins­be­son­de­re bei jun­gen Patientinnen und Patienten den Anstieg einer wei­te­ren Erkrankung ver­zeich­net: Eine aku­te Myokarditis – also die Entzündung des Herzmuskelgewebes. Das erklär­te Teresa Nygren vom Robert-Koch-Institut Ende November bei der European Scientific Conference on Applied Infectious Disease Epidemiology in Stockholm, wie aerz​te​blatt​.de berichtet…

Ringelröteln können Entzündung des Herzmuskelgewebes verursachen

In sel­te­nen Fällen sei auch eine Folgeerkrankung mit einer aku­ten Myokarditis mög­lich. Dabei han­de­le es sich jedoch um eine äußerst sel­te­ne Komplikation mit dem Virus, wie Nygren erklärt. Demnach sei­en ins­be­son­de­re Kinder unter zwei Jahren betrof­fen. Dabei bezieht sie sich auf eine Studie, an der das RKI der­zeit mit dem Register für Kinder und Jugendliche mit Verdacht auf Myokarditis (MYKKE) arbei­tet…«

Friedrich Pürner ord­net dies so ein:

Zu berück­sich­ti­gen ist: Es heißt, hier sei­en "ins­be­son­de­re Kinder unter zwei Jahren betrof­fen". Für die­se Altersgruppe gab es kei­ne gene­rel­le "Impfempfehlung" der Stiko. Allerdings wur­de sicher eine gan­ze Reihe von Eltern ver­äng­stigt durch sol­che, aktu­ell immer noch auf der RKI-Seite zu fin­den­de, Erklärungen ("Stand: 26.09.2024"):

»Die STIKO spricht eine Empfehlung zur Impfung gegen COVID-19 für Kinder und Jugendliche ab einem Alter von 6 Monaten aus, die ein erhöh­tes Risiko für einen schwe­ren COVID-19-Krankheitsverlauf oder ein erhöh­tes Infektionsrisiko haben. Dazu gehören

  • Kinder und Jugendliche mit Grunderkrankungen, die ein erhöh­tes Risiko für schwe­re COVID-19-Verläufe haben,
  • BewohnerInnen in Einrichtungen der Pflege sowie
  • Jugendliche mit einem erhöh­ten beruf­li­chen Infektionsrisiko in der medi­zi­ni­schen und pfle­ge­ri­schen Versorgung«

Die letz­ten Punkte wir­ken wie Textbausteine aus ande­ren Kontexten, kön­nen aber eher nicht auf Säuglinge bezo­gen werden.

»Bei immun­de­fi­zi­en­ten Kindern und Jugendlichen mit einer rele­van­ten Einschränkung der Immunantwort kön­nen zusätz­li­che Impfstoffdosen in kür­ze­rem Abstand sinn­voll sein. Die Entscheidung über wei­te­re Impfungen trifft die behan­deln­de Ärztin/​der behan­deln­de Arzt…

Für den sel­te­nen Fall, dass Kinder und Jugendliche mit erhöh­tem Risiko noch kei­ne soge­nann­te Basisimmunität auf­bau­en konn­ten, sol­len die dafür feh­len­den Kontakte durch die COVID-19-Impfung nach­ge­holt werden…

Das ist ins­be­son­de­re für Kleinkinder ab 6 Monate rele­vant, die recht­zei­tig gegen COVID-19 geimpft wer­den soll­ten. Denn für Säuglinge und Kinder, die seit Mitte 2022 auf die Welt kamen oder zukünf­tig gebo­ren wer­den, ist anzu­neh­men, dass sie weni­ger Kontakte mit SARS-CoV‑2 hat­ten bzw. haben wer­den als die davor gebo­re­nen Kinder. Bei der Impfung mit Comirnaty (3 µg, 0,2 mL) setzt sich die Basisimmunität aus 3 Impfstoffdosen zur Grundimmunisierung (s. Fachinformation) und einer Auffrischimpfung zusammen…

Kinder und Jugendliche mit erhöh­tem Risiko ab 5 Jahre, die bis­lang unge­impft sind und sich noch nicht mit SARS-CoV‑2 infi­ziert haben, soll­ten abwei­chend von der Zulassung drei­mal gegen COVID-19 geimpft wer­den (mit einem für die jewei­li­ge Altersgruppe zuge­las­se­nen Impfstoff)…

Es bestehen zwar wei­ter­hin kei­ne beson­de­ren Sicherheitsbedenken bei der Impfung von Kindern und Jugendlichen, doch poten­zi­el­le uner­wünsch­te Ereignisse (wie z.B. Myokarditiden) kön­nen auch in die­ser Altersgruppe nicht mit abso­lu­ter Sicherheit aus­ge­schlos­sen wer­den

Seit November 2021 bestand für alle Personen unter 30 Jahre die Empfehlung, vor­zugs­wei­se nicht Spikevax zur COVID-19-Impfung zu ver­wen­den. Grund dafür war ein erhöh­tes Myokarditis-Risiko nach der 2. Spikevax-Impfstoffdosis, das vor allem Jungen und jun­ge Männer im Alter zwi­schen 12 und 29 Jahren betraf…

Nach erneu­ter Bewertung der Evidenzlage kommt die STIKO zu dem Fazit, dass bei den unter 12-jäh­ri­gen Kindern weder nach der Impfung mit Comirnaty noch nach der Impfung mit Spikevax ein erhöh­tes Risiko für das Auftreten einer Myo- oder Perikarditis besteht. Daher kön­nen in die­ser Altersgruppe bei­de mRNA-Impfstoffe ver­wen­det wer­den. Die Empfehlung für 12- bis unter 30-Jährige, vor­zugs­wei­se kein Spikevax-Produkt zur Impfung zu ver­wen­den, bleibt bestehen…«


Aus dem Elefanten eine MYKKE machen

Im November 2021 hat­te das Paul-Ehrlich-Institut erklärt:

»Das Paul-Ehrlich-Institut (PEI), Bundesinstitut für Impfstoffe und bio­me­di­zi­ni­sche Arzneimittel, führt gemein­sam mit dem Register für Kinder und Jugendliche mit Verdacht auf Myokarditis (MYKKE-Register) eine pro­spek­ti­ve Datenerfassung der Verdachtsfälle von Herzmuskelentzündungen bei Kindern und Jugendlichen nach einer COVID-19-Impfung durch.

Alle ein­ge­schlos­se­nen Kinder und Jugendliche, die die­se sel­te­ne Erkrankung in zeit­li­chem Zusammenhang mit der Impfung auf­wei­sen, wer­den gemäß den Standards für Diagnostik und Behandlung betreut und min­de­stens zwölf Monate lang nach­un­ter­sucht. Mit die­sem pro­spek­ti­ven Design soll neben der Erfassung der Häufigkeit die­ser Impfnebenwirkung auch eine Charakterisierung der Schwere der Erkrankung und deren Verlauf über min­de­stens zwölf Monate im Rahmen der eta­blier­ten Struktur des MYKKE-Registers erfol­gen. Die Ergebnisse sind für die Beurteilung der Sicherheit der in Deutschland an Kindern und Jugendlichen ver­impf­ten COVID-19-Impfstoffe wich­tig. Sie tra­gen dazu bei, das poten­zi­el­le Risiko der schwer­wie­gen­den Komplikationen Herzmuskelentzündung (Myokarditis) zu über­wa­chen. Das Bundesgesundheitsministerium (BMG) finan­ziert die­se pro­spek­ti­ve Studie…«

Als dar­über am 25.11.21 auf coro­dok berich­tet wur­de, hieß es: "Ein hal­bes Jahr nach der Zulassung für Kinder und Jugendliche wird nun erst­mals eine Struktur zur Erfassung von 'Impfschäden' auf­ge­baut. Großartig, Herr Cichutek". Am 14.3.23 war auf coro­dok zu lesen: "Was ist eigent­lich aus dem Myokarditis-Register gewor­den, Herr Cichutek?" – Hintergrund war die Tatsache, daß zu die­sem Zeitpunkt auf mykke​.de nur dies erschien:

Das soll­te sich bis zum 17.6.24 nicht ändern. Dabei muß­te schon im Februar 2022 berich­tet werden:

"Beim Alter besonders auffallend: Säuglinge und Kleinkinder bis 2 Jahre oft erkrankt."

Seit dem 17.6.24 ist auf mykke​.de zu erfahren:

Bei die­sem "ersten Einblick" wird im Text die Zahl der erkrank­ten Kinder und Jugendlichen nicht erwähnt. Aus der Grafik ist sie mit fast 800 zu ermit­teln. Etwa 130 betra­fen Kinder unter einem Jahr. Es heißt wei­ter: "Etwa 9 von 10 Teilnehmern waren zuvor herz­ge­sund… Jeder fünf­te war Vereins- oder Leistungssportler… Etwa 16% aller Teilnehmer waren von mind. 1 schwe­rer Komplikation [sic] betroffen…"

In einem merk­wür­di­gen Gegensatz zu die­sen Erkenntnissen steht eine Studie aus dem Hause MYKKE:

In der genann­ten "lai­en­ver­ständ­li­chen Zusammenfassung" lesen wir:

»Das MYKKE-Register konn­te Anfang 2024 die Ergebnisse des PedMYCVAC-Projektes veröffentlichen.

PedMYCVAC erfass­te in Zusammenarbeit mit dem Paul-Ehrlich-Institut bei Jugendlichen den Verlauf der Impfnebenwirkung einer Herzmuskelentzündung (Myokarditis) nach SARS-CoV2-Impfung.

Im Zeitraum Juli 2021 bis Dezember 2022 konn­ten ins­ge­samt 56 Patienten ein­ge­schlos­sen wer­den. Alle wur­den maxi­mal 21 Tage vor Diagnose der Myokarditis gegen Covid-19 geimpft…

93% der Patienten waren zwi­schen 14 und 17 Jahre alt, nur vier Patienten jün­ger als 14 Jahre…«
mykke​.de

Auf wun­der­sa­me Weise waren aus ca. 800 Erkrankten nun­mehr 56 gewor­den. Man kann nur ver­mu­ten, daß hier die übli­che Vertuschungspraxis wirk­te, wonach Fälle, in denen eine "Impfung" nicht "maxi­mal 21 Tage vor Diagnose der Myokarditis" statt­fand, unter­schla­gen wur­den. Für Nicht-Laien ist die Studie hier nach­zu­le­sen: sci​en​ce​di​rect​.com. Die sonst übli­chen Erklärungen zu Interessenkonflikten fin­den sich hier nicht.

Zur Vertuschung durch die Medien sie­he u.a.:

(Hervorhebungen in blau nicht in den Originalen.)

25 Antworten auf „Heißen Impfungen jetzt Ringelröteln? Wer ist eigentlich MYKKE?“

  1. Hallo,

    ich hat­te im Sommer Ringelröteln, ich bin Ü18. Es ist unan­ge­nehm, die Haut hat Röteln = Ringe, die außen rot sind, innen weiß. Sehen aus wie Ringe eben. Man friert und das Temperaturgefühl der Haut ist anders, mal heiß, mal kalt. Meine Ohren waren auch total heiß, lustig. Die Ringelrötelflecken sind nach 5 Tagen bei mir wie­der ver­schwun­den. Als ich Teenager war, hat­te ich die ech­ten Röteln mit etwas Fieber, harm­lo­se Krankheit, dau­ert ca. 10 Tage. Ich bin auch nicht gegen die ech­ten Röteln geimpft. 

    Ich bin nicht mit mod-rna behan­delt. Aber ich weiß, in die­sem Sommer gab es über­all Ringelröteln in Kitas und Schulen. Auch nicht mrna"geimpfte" Kinder hat­ten die Ringelröteln. Man nennt es auch "die 5. Krankheit". Die Komplikation dabei kann (evtl. bei Erwachsenen) eine Thrombozytopenie sein oder all­ge­mein bei Erwachsenen auch Schwellungen im Gesicht oder Gelenken. Geht aber wie­der von allein weg. An einem Tag hat­te ich geschwol­le­ne Augenlider und eben eine Weile die­se ring­för­mi­gen Flecken. Nicht schön, aber ver­schwin­det von selbst. Ich habe viel Brennesseltee und stil­les Mineralwasser getrun­ken, was die Heilung unter­stützt hat.

      1. Ringelrötelkomplikationen für Impflinge nach mrna- "Impfung" – eine neue Form von "Longimpfung", wann gibt es eine Rückrufaktion? Würde ich gern fra­gen, doch es KANN über­haupt kei­ne Rückrufaktion geben, nie – denn die Spritzen SIND ja gesetzt. Zu spät. Die Entscheidung ist gefallen. 

        Nichts kann zurück geru­fen wer­den, in die Werkstatt geru­fen wer­den. Nichts, kein Gift, kei­ne Spikeproteine, DNA, SV40. Man geht mit "geimpf­ten" Männern, Frauen und Kindern anders um als mit Autos und deren Besitzern. 

        https://www.t‑online.de/mobilitaet/aktuelles/id_100549084/suzuki-rueckruf-giftige-daempfe-470000-autos-betroffen.html

        Zitat:
        Bei einem Rückruf müs­sen Fahrzeughalter den Mangel in einer Werkstatt behe­ben las­sen – in der Regel auf Kosten des Herstellers. Wer einen Rückruf ver­säumt, ris­kiert eine Stilllegung des Autos durch die Zulassungsstelle, die bis zu 300 Euro kosten kann. Auch die Wiederzulassung nach der Reparatur ist kosten­pflich­tig. Bei Fragen zum Rückruf hel­fen die Hersteller oder das KBA weiter.
        Zitat Ende
        ————————————————————
        Bei Fragen zum Rückruf von "Impf"- oder medi­zi­ni­schen Produkten hel­fen die Hersteller oder die Zulassungsbehörden in Deutschland weiter?? 

        ~ ~ ~

  2. Wär mal inter­es­sant zu wis­sen, wie­viel Prozent der Mütter der betrof­fe­nen ein- bis zwei­jäh­ri­gen Kinder in der Schwangerschaft geimpft wurden.

  3. 1. Pürner hat recht ?
    o.
    2. Ringelröteln sind evtl. falsch dia­gno­sti­zier­te Masern ?

    Prognose (Auszug)

    "Die (grund­sätz­lich pro­ble­ma­ti­sche) Grundannahme die­ser "Berechnungen" ist jedoch, dass eine hun­dert­pro­zen­ti­ge Erfassung der Masernfälle gewähr­lei­stet sei. 

    Das RKI selbst weist jedoch in sei­nem bereits zitier­ten Merkblatt dar­auf hin,
    dass Masern
    mit ande­ren, nicht mel­de­pflich­ti­gen Erkrankungen wie Scharlach oder Ringelröteln ver­wech­selt wer­den können. 

    Nach einem Bericht der "Nationalen Verfizierungskommission Masern/​Röteln beim RKI" gehen die­se Fachleute sel­ber von einer Untererfassung von mehr als 50% aus (NAVKO 2013), d.h. nicht ein­mal jeder zwei­te Masernfall wür­de gemeldet. "

    https://​impf​-info​.de/​d​i​e​-​i​m​p​f​u​n​g​e​n​/​m​a​s​e​r​n​/​1​1​3​-​m​a​s​e​r​n​-​d​i​e​-​e​r​k​r​a​n​k​u​n​g​.​h​tml

    o.
    3. man will, Ringelröteln/​Scharlach auch mel­de­pflich­tig machen?

  4. Mehr Krankheit – mehr Behandlungsbedarf – mehr Umsatz – mehr Gewinn – mehr Rendite

    Würde Herr Lauterbach weni­ger imp­fen und sich hin und wie­der sei­ner eigent­li­chen pro­fes­si­on wid­men, so täte mich sei­ne Meinung als Gesundheitsminister inter­es­sie­ren. Nicht als Pharmavertriebler.

    Seine Doppelbelastung ist schwer zu tra­gen. – Und kostet ein hei­den­haf­tes Geld, nebst Gesundheit und Nerven!

  5. "PEI stellt am 28.11.2024 klamm­heim­lich die Daten der Verdachtsmeldungen im Internet ein und bestä­tigt damit ent­ge­gen ihrer bis­he­ri­gen Verlautbarung die char­gen­ab­hän­gi­gen Schäden
    (…)
    9. Wenn über 10.000 Schadensmeldungen zu EX8679 vor­lie­gen, also jeder Zehnte, der die Spritze bekam eine Schadensmeldung abgab, war­um läu­te­ten dann nicht die Alarmglocken beim PEI?"

    https://x.com/AnwaltUlbrich/status/1865523132284407841

    1. @In „Vaccines“…: Ulbrich stellt wich­ti­ge Fragen. Er soll­te aller­dings sorg­fäl­ti­ger in sei­ner Argumentation sein. Die genann­te Zahl von über 10.000 benennt "gemel­de­te Impfreaktionen". Sie ist zu unter­schei­den von der Zahl der Verdachtsfälle, die klei­ner ist. Teilweise wer­den über 50 Reaktionen für einen Fall gemeldet.

      Unzutreffend ist des­halb sei­ne Darstellung: "Das PEI sah bei EX8679 über 10.579 Verdachdsmeldungen zu Toten und Schwerverletzten ein­ge­hen und unter­nahm nichts." Abgesehen von oben Gesagtem ist zu Toten im Datensatz des PEI gar nichts zu lesen und auch die gemel­de­ten Reaktionen sind über­wie­gend zwar alles ande­re als harm­los, aber auch nicht durch­weg "schwe­re Verletzungen". 

      Die Excel-Dateien des PEI gibt es hier: https://www.pei.de/SharedDocs/Downloads/DE/newsroom/dossiers/rohdaten-sicherheitsberichte/download-xls-uaw-daten-2020–12-27-bis-2023–12-31.html?nn=169638 und hier: https://www.pei.de/SharedDocs/Downloads/DE/newsroom/dossiers/rohdaten-sicherheitsberichte/download-xls-uaw-daten-2024–01-01-bis-2024–06-30.html?nn=169638

      1. Ulbrich und sei­ne Kollegen gehen aus mei­ner Sicht sogar sehr sorg­fäl­tig vor. Diese Anwälte las­sen sich unter ande­rem von Experten unter­stüt­zen wie bspw. Dr. Stebel und bezah­len die­se für ihre Tätigkeiten. Dass dabei Dinge über­se­hen wer­den oder Fehler ent­ste­hen, sehe ich eher dar­in begrün­det, dass es zu vie­le Informationen gibt, die man ermit­teln, prü­fen und berück­sich­ti­gen muss. Letzteres machen Sie seht gut.

        Wenn Sie selbst nicht zu den Verfahren bei­tra­gen wol­len, wofür ich eini­ge gute Gründe sehe, dann könn­ten Sie doch zumin­dest dazu bei­tra­gen, indem Sie z. B. ande­re Personen unter­stüt­zen, die die mei­ste Arbeit über­neh­men. Ich wet­te, dass es vie­le Studenten gibt, die ger­ne Ulbrich und Kollegen unter­stüt­zen wür­den und das um so mehr, wenn sie dafür etwas Geld für ihr Studium ein­schließ­lich Lebensunterhalt erhal­ten und hier und da auf Sie als Gesprächspartner zäh­len könn­ten. Material haben Sie genug und es gibt noch so viel mehr.

        Schreiben Sie doch mal Herrn Ulbrich an. Ich wet­te, er hat noch mehr Ideen, wie man pro­duk­tiv vor­ge­hen könn­te. Sie wer­den sicher­lich im Umfeld von Ulbrich wohl bekannt sein. Ein Austausch mit den Lausens wäre viel­leicht auch nützlich.

    1. https://​you​tu​.be/​s​z​7​-​4​O​0​g​Q​r​s​?​t​=​2​315

      Minute 38.35

      Sämtliche – auch absicht­lich im Labor gezielt mani­pu­lier­ten – Coronaviren sind für gesun­de Immunsysteme nicht gefähr­lich. Erst für "geimpf­te" wer­den die Virenattacken NACH der Anwendung gefähr­lich. Longcovid, Longsonstwas. Longröteln, Longmasern nach mrna-"Schutzimpfung".

      Erst Viren mani­pu­liert, dann das künst­li­che mrna-Zeug unter die ahnungs­lo­sen Leute gebracht, dann wie­der die näch­sten Viren oder Bakterien in welt­wei­ten Laboren mani­pu­lie­ren, sie den Millionen "geimpf­ten" unter­ju­beln. Teufelskreis ohne Ende. Aber es geht ums Prinzip. Wie kom­men die Laborleute welt­weit dazu, so viel Krankheit zu ver­brei­ten und vor allen Dingen, die jetzt mrna-behan­del­ten immer wie­der den näch­sten Viren und Bakterien aus­zu­set­zen? Was HABEN die bloß davon? So viel Krankheit zu erzeugen? 

      Sie kön­nen mit ihren Bastelviren ja auch ihre eige­ne Familie tref­fen, ihre Kinder, Enkelkinder kön­nen sich irgend­wo damit infi­zie­ren. Chic. Dann haben sie ihre eige­nen Familien mit ihren Labor-Experimenten auf dem Gewissen. Ist denen das egal? 

      Sieht ganz so aus.

        1. Wer es war, weiß ich nicht. 

          Keine Ahnung. Es sind vie­le Virologen. Auf der gan­zen Welt mit vie­len Auftraggebern. Sie basteln die Viren mit Furinspalten, mit komi­schen Codes mal so, mal so. Gesunde Leute ohne mrna"Impfung" stecken das weg, egal, was die expe­ri­men­tie­ren­den Laborfuzzis für "Rohrkrepierer", Zitat U. Kämmerer im Video, aus den Laboren los­las­sen. Aber die mit den Spritzenstoffen im Körper HABEN ja kein eige­nes gesun­des Immunsystem mehr und die näch­sten "geba­stel­ten" oder absicht­lich mani­pu­lier­ten Viren oder Bakterien von über­all her auf der gan­zen Welt, aus 1000den Laboren grei­fen wie­der an. 

          Was machen dann die nicht "geimpf­ten"? Die mer­ken das gar nicht, wenn irgend­ein Gain-of-Function-Labor wie­der die näch­ste Ladung frei lässt. Nur die "geimpf­ten" sind welt­weit in Gefahr, denn die kön­nen sich ja nicht mehr von selbst dage­gen weh­ren, was aus den Laboren oder auch in der Natur so rum­fliegt. Die haben ein ande­res Immunsystem als gesun­de Leute, die sind eben "geimpft".

          Wahrscheinlich wird das noch Jahre und Jahrzehnte so wei­ter­ge­hen, die Vakzinisten oder Pandemie-Geschäftemacher wer­den immer neue Krankheitserreger in diver­sen Laboren in Auftrag geben, wofür sie wie­der neue Gegenmittel pro­du­zie­ren kön­nen und die dann an Länder welt­weit ver­kau­fen kön­nen. Ist halt so, kann ich nicht ändern. Wer sich wei­ter "imp­fen" lässt, kann ich auch nicht ändern. Aber war ganz inter­es­sant, mal so was zu sehen und zu hören, wie die das machen in den Laboren.

          1. @nachtlicht: Also hat irgend­wer "Impfstoffe" ent­wickelt mit dem Ziel, die Menschen dahin­zu­raf­fen? Und dafür auch noch vor­her Viren ver­än­dern lassen?

  6. Frankfurt gegen Magdeburg,
    Kaiser-in gegen König-in:

    https://​xcan​cel​.com/​V​a​c​c​i​n​e​M​o​le/

    VaccineMole
    @VaccineMole
    Dec 8 • 4 tweets • 3 min read •
    Read on X

    1/3🔥Intense deve­lo­p­ment-DNA contamination

    König et al 5/​2024 who found DNA impu­ri­ties 500x abo­ve limits on Pfizer vials,just expo­sed German scientists,who panicked/​attempted to chall­enge them repli­ca­ting methods

    Were betray­ed by their own data/​had to manipulate/​falsify results 

    2/​3 Not sur­pri­sing the work of Kaiser et al.,which attempt­ed to chall­enge fin­dings of König et al.,was fun­ded by DSF-German Research Foundation. This foun­da­ti­on also con­tri­bu­ted to fun­ding deve­lo­p­ment of BNTech mRNA vac­ci­ne led by the CEO of BioNTech,Professor Dr. Uğur Şahin,so..

    3/​3 Sources
    König et al work:8 May 2024:
    mdpi.com/2409–9279/7/3/…

    Kaiser et al pre­print chal­len­ging König:12 Nov 2024
    papers​.ssrn​.com/​s​o​l​3​/​p​a​p​e​r​s​.cf…

    König refu­ta­ti­on of Kaiser fal­se claims:29 Nov 2024
    pre​prints​.org/​m​a​n​u​s​c​r​i​p​t​/​202…

    Kaiser fun­ded by DFG who fun­ded BNTECH
    dfg​.de/​e​n​/​s​e​r​v​i​c​e​/​pre…

    @Kevin_McKernan @Jikkyleaks @ChildrensHD @CartlandDavid @HighWireTalk @delbigtree @Fynnderella1 @kacdnp91 @TexasLindsay_ @TexasLindsay_ @Drs4CovidEthics @EthicalSkeptic

    https://​thre​ad​rea​der​app​.com/​t​h​r​e​a​d​/​1​8​6​5​8​6​1​8​2​4​7​5​7​0​6​7​8​2​5​.​h​tml

  7. https://cdn.xcancel.com/pic/orig/12EB74EBEEC32/media%2FGeUhq_XWsAA5YZa.jpg

    "Wouter Aukema@waukema 21h

    Germany 2015–2019 data
    Left: All Adverse Events for non-covid vaccines
    Right: Deaths Reported

    Note: No reports for ages 18–60. Makes me sus­pi­cious about data-qua­li­ty @PEI_Germany

    Zip-file up to 2019 here: pei​.de/​D​E​/​a​r​z​n​e​i​m​i​t​t​e​l​s​i​c​her…"

    https://​xcan​cel​.com/​w​a​u​k​ema

    https://cdn.xcancel.com/pic/orig/E98E80839412E/media%2FGeUuvF8WIAA-YxI.jpg

      1. "Tobias Ulbrich
        @AnwaltUlbrich
        13h

        SKANDAL: "@Waukema arbei­tet her­aus, dass es mehr als nur ein Verdacht ist, dass das PEI syste­ma­tisch gan­ze CaseID Abschnitte lösch­te oder gezielt herausnahm"

        Nach der unten ste­hen­den Grafik ist gut erkenn­bar, dass über gan­ze CaseID Abschnitte kei­ne oder so gut wie kei­ne Nebenwirkungsmeldungen ein­ge­gan­gen sein sol­len. Es gibt dabei in der Grafik 4 Spalten mit den 4 unter­schied­li­chen Impfherstellern. 

        Links von unten nach oben ist die zeit­li­che Skala und unten ste­hen die Case IDs auf der X‑Achse.

        Bei Comirnaty um die Case ID "1100K" feh­len ca. 20.000 Case IDs bei denen es Null Meldungen und zwar von Anfang bis Ende der Verimpfung sein soll, wenn ich es kor­rekt lese.

        Bei Comirnaty klafft zwi­schen CaseID ca. 1270K und 1325K eine Lücke von gut ca. 75.000 lee­ren Case IDs. und anschlie­ßend noch­mals eine klei­ne Lücke. Macht zusam­men schät­zungs­wei­se ca. 100.000 Case Id. ohne Inhalt und zwar jeweils Blockweise, wie herausgeschnitten. 

        Das Gleiche bei Moderna zwi­schen 1075K und 1110K und dann wie­der zwi­schen 1200K und 1300K (mit weni­gen Ausnahmen. 

        Das ana­lo­ge Bild auch bei Janssen und AstraZeneca. 

        Wenn nun wie mit einer Rasierklinge gan­ze Zeitabschnitte und Cace ID – Abschnitte her­aus­ge­schnit­ten erschei­nen, so wir­ken die gesam­ten Daten des PEI wie eine Flickenteppich mit erheb­li­chen Löchern. 

        Das Paul Ehrlich Institut soll­te ein­mal die Daten zu den feh­len­den Case IDs nach­rei­chen oder erläu­tern, wie der Flickenteppich zustan­de kommt. 

        Wer noch ande­re Ideen hat, wie die­ses bizar­re Bild zustan­de kam, ger­ne kom­men­tie­ren oder Fragen for­mu­lie­ren, die Sie dem PEI stel­len würden.

        Dafür spricht auch, dass von den 3.380 gemel­de­ten PEI – Verdachtstoten nur 1.446 in der Excel – Liste zu fin­den sind. Es feh­len dann knapp 2.000 Todesmeldungen. Wenn auf nur 1/​4 des ent­fern­ten Datenbereichs ange­fal­len sein sol­len, dann sieht es wohl so aus, dass sie all Starkschadensbereiche lösch­ten. Verschiebungen gibt es aber auch noch in ande­ren Datenbereichen."

        https://​xcan​cel​.com/​A​n​w​a​l​t​U​l​b​r​ich

        1. @Zufälle…: Kann jemand erklä­ren, was hier gemeint ist? Ich fin­de in den Datensätzen des PEI kei­ne "lee­ren Case IDs". Sie sind fort­lau­fend nume­riert, Lücken ent­decke ich nicht. Es gibt zwar zig­tau­sen­de Einträge ohne Benennung der Chargennummer, aber nicht "ohne Inhalt". Zeitliche Phasen, in denen sie feh­len, über­lap­pen sich dabei bei allen Stoffen. Das spricht aus mei­ner Sicht für schlam­pi­ge Datenerhebungen. Das bewuß­te Löschen von gefähr­li­chen Chargen sehe ich nicht. Vielleicht ist jemand ja schlau­er und kann es erklären.

  8. "Fauci Admits None Of The 72 Mandatory Childrens Vaccines Were Ever Safety Tested

    Fact checked by The People's Voice Community
    December 3, 2024 Niamh Harris News
    14 Comments

    Robert F. Kennedy Jr. has recoun­ted how, when threa­ten­ed with a lawsu­it, Dr. Anthony Fauci was forced to admit that none of the 72 vac­ci­nes that are curr­ent­ly man­da­ted for child­ren in the US has ever been safe­ty tested.

    Speaking at a Hillsdale College event, Kennedy, who is Donald Trump’s nomi­nee to head the Department of Health and Human Services (HHS) said:

    “For many years, I was say­ing that not one of the 72 vac­ci­nes man­da­ted for child­ren has ever been safe­ty tested in pre-licen­sing, pla­ce­bo-con­trol­led trials……Not one.”

    BYPASS THE CENSORS

    Sign up to get unfil­te­red news deli­ver­ed straight to your inbox.

    Email*

    You can unsub­scri­be any time. By sub­scrib­ing you agree to our Terms of Use
    Latest Video

    Fauci had even gone do so far as to call Kennedy “a liar.”

    LifeSite News reports: When then-President Trump appoin­ted Kennedy to run a vac­ci­ne safe­ty com­mis­si­on, Trump orde­red Fauci and Collins to meet with him along with White House coun­sel present.

    Kennedy told Fauci, “You say I’m lying. For eight years you’ve been say­ing I’m lying,” and chal­len­ged Fauci to “show me the stu­dy” which shows that the mul­ti­tu­de of vac­ci­nes America’s child­ren are requi­red to recei­ve have been safety-tested.

    Fauci clai­med that he didn’t have it with him. “It’s back in Bethesda. I’ll send it to you.”

    “I never got it,” said Kennedy, “so I sued him.”

    “After stone­walling us for a year, their lawy­ers met us on the court­house steps and said, ‘Yup, you’re right. We never had any stu­dy,’” said Kennedy.

    Anthony Fauci cal­led RFK Jr. a liar for sta­ting that not one of the 72 vac­ci­nes man­da­ted for child­ren has ever been safe­ty tested*.

    In respon­se, RFK Jr. took legal action, and after a year of delays, Fauci's lawy­ers con­ce­ded that RFK Jr. had been correct.

    "There's no… pic​.twit​ter​.com/​4​3​E​A​4​Q​T​Ra7
    —Wide Awake Media (@wideawake_media) November 27, 2024"

    https://​the​peo​p​les​voice​.tv/​f​a​u​c​i​-​a​d​m​i​t​s​-​n​o​n​e​-​o​f​-​t​h​e​-​7​2​-​m​a​n​d​a​t​o​r​y​-​c​h​i​l​d​r​e​n​s​-​v​a​c​c​i​n​e​s​-​w​e​r​e​-​e​v​e​r​-​s​a​f​e​t​y​-​t​e​s​t​ed/

    1. @Sicher?: Alles die Spritzen?? »“ADHD, sleep dis­or­ders, lan­guage delays, ASD, autism, Tourette’s syn­dro­me, ticks, nar­co­le­psy. These are all things that I never heard of,” said Kennedy.« ??

  9. "ploecke@ploecke111h
    Replying to @dr_fmh

    Abgesehen von der zwei­fel­haf­ten Seriosität der Daten – wie kann es sein, dass eine sol­che Veröffentlichung so klamm­heim­lich in den Untiefen der PEI-Seite pas­siert. Das Ding ist ein Politikum. Eine Pressekonferenz, min­de­stens eine Pressemitteilung, wären selbstverständlich."

    ""FMH@dr_fmh 9h
    Replying to @MonikaHaven @ploecke1

    Ich hat­te das PEI mit anwalt­li­chem Schriftsatz vom 21.11.2024 ein­drück­lich dar­auf hin­ge­wie­sen, dass für amt­li­che Falschinformationen eine STAATSHAFTUNG bestehen dürf­te. Seit 28.11.24 gibt es häpp­chen­wei­se Daten."

    https://​xcan​cel​.com/​d​r​_​fmh

Schreiben Sie einen Kommentar

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert