Menschen sterben wie die Karnickel, und kein Impfstoff zugelassen!

Das berich­tet dpa am 7.12.24:

»Deutlich mehr Menschen mit Hasenpest infiziert
In Baden-Württemberg haben sich in die­sem Jahr bis­lang 46 Menschen mit dem Hasenpest-Erreger infi­ziert. Das sind nach Auskunft des Gesundheitsministeriums in Stuttgart fast dop­pelt so vie­le Fälle (Stand 5.12.) wie im Jahr 2023, als noch 24 Menschen betrof­fen waren.

Im Jahr 2020 gab es elf Fälle, im Jahr 2021 ins­ge­samt 35 Fälle, die auf 25 im Jahr dar­auf zurück­gin­gen. Seit 2020 ver­lief die Infektion bei vier Menschen tödlich…

Ein Impfstoff ist in Deutschland nicht zuge­las­sen. Ein bis vor Kurzem in den USA für Laborpersonal ein­ge­setz­ter Impfstoff wird dort wegen begrenz­ter Wirksamkeit und mög­li­cher Nebenwirkungen nicht mehr ver­wen­det…«

Hat uns die Pandemie nicht gelehrt, daß mit sol­cher­lei Zimperlichkeit das erschrecken­de expo­nen­ti­el­le Wachstum nicht ein­ge­dämmt wer­den kann?

3 Antworten auf „Menschen sterben wie die Karnickel, und kein Impfstoff zugelassen!“

  1. Jetzt weiß ich auch war­um ich heu­te so komisch aus dem Bett gehop­pelt bin. Hoffentlich macht die­se Krankheit nicht wasserscheu.

  2. Hm.
    Beunruhigend! 11 Fälle (2020) dann 35 (2021) deu­ten schon mal auf expo­nen­ti­el­les Wachstum hin!
    Die "Welle" wur­de aller­dings 2022 (23 Fälle) bereits "gebro­chen" ("Solidarität", "Maßnahmen", "Hasenkontaktnachverfolgung"?wirken die "Covid-Impfstoffe" mglw. sogar gegen das Hasenzeux?).

    Leider gibz seit 2023 eine (min­de­stens) "zwei­te Welle" (erkenn­bar am fast 5%igen Wachstum gegen­über dem Vorjahr) und zeigt 2024 (Vorsicht: "Untererfassung" plus erwart­ba­re "Nachmeldungen"!) schon wie­der (fast) eine Verdoppelung (expo­nen­ti­ell? Zeit, dass das eine Expertin [w/​d/​m] end­lich mal so rich­tig erklärt!).

    Erschreckend auch die Mortalität (Case oder Infection Fatality Rate? Egal): in BaWü seit 2020 (kumu­liert) 2,8% (4 von 141 )!
    Und trotz die­ser erschrecken­den Zahl (auf Spinner-Niveau) nen­nen das die Hasenpestverharmloser vom RKI (unwis­sen­schaft­lich) "sel­ten"!!! ("Unbehandelt kann die Erkrankung in sel­te­nen Fällen töd­lich verlaufen.").

    Dabei wäre allein die Heimtücke der Symptome:
    "zunächst unspe­zi­fi­sche grip­pa­le Beschwerden wie Fieber, Schüttelfrost und Kopf- und Gliederschmerzen" Grund für einen Schnelltest bei jedem Krankenhausaufenthalt, zumal, beson­ders fies, es "bei Aufnahme des Erregers über die Atemwege (…) zu einer Lungenentzündung kom­men [kann].", die, wir haben es leid­voll erfah­ren, die Intensivstationen voll­lau­fen lässt und deren Personal an ihr Limit bringt.

    Schwacher Trost:
    "Die Tularämie, auch Hasenpest oder Nagerpest genannt, ist eine Infektionskrankheit, die durch Bakterien ver­ur­sacht wird". "Virologen" schei­den dem­nach dies­be­züg­lich als Expertinnen aus und viel­leicht hel­fen ja irgend­wel­che Antibiotika (ist das die o.e. "Behandlung"? Oder doch lie­ber die teu­re­re Intensivbeatmung?)

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