Faeser will den Krieg

Üble Propaganda ist die Behauptung, es han­de­le sich um eine "Operation Gleiwitz".

»… Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) hat nun die Sorge geäu­ßert, dass schwe­re rus­si­sche Cyberangriffe in Ländern der Nato einen Bündnisfall nach Artikel 5 des Nordatlantikvertrags aus­lö­sen könnten.

"Die deut­sche Rüstungsindustrie steht klar im Fokus Russlands, weil wir der größ­te Unterstützer der Ukraine in Europa sind."
Nancy Faeser, Bundesinnenministerin (SPD)

… „Dass Desinformationskampagnen, Sabotageakte und Cyberattacken staat­lich gesteu­ert sind, ist ja offensichtlich.“…

„Der Verfassungsschutz berät, sen­si­bi­li­siert und warnt bei Gefährdungen.“ Rüstungsunternehmen zum Beispiel habe der Verfassungsschutz schon im Sommer 2023 vor Gefahren gewarnt. „Betroffen sind aber auch Unternehmen, die kri­ti­sche Infrastruktur betreiben.“«
tages​spie​gel​.de (1.12.24)

4 Antworten auf „Faeser will den Krieg“

  1. „Betroffen sind aber auch Unternehmen, die kri­ti­sche Infrastruktur betrei­ben.“ Zum Bleistift Nordstream-Pipelines. – Äh…

  2. Krazilitäten

    Die Position von Nancy Faser ist doch voll­kom­men klar. Man hät­te sie ja schließ­lich nicht "instal­liert" wenn's anders wäre. Das ein­zi­ge, und wirk­lich Positive dar­an ist, dass man sehr deut­lich erkennt wer was ver­ur­sacht und wer wirkt. Wem hät­te denn Deutschland nach die­ser Logik bereits längst den Krieg erklä­ren müs­sen. Vorausgesetzt D. wäre ein sou­ve­rä­ner Staat. In einem bin ich mir aber sehr sicher. Der Staat ist unter jedem Aspekt betrach­tet sou­ve­rä­ner als sei­ne Vertreter. Sehr biblisch, wenn Die Ersten höch­stens die Dritten der Klasse nach sind. 😀 -> demo­cra­zy? (gree­tings from the question-mark)

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