Achteinhalb Jahre als Bundeskanzler und ‑minister hat ihn das nicht interessiert:
»Kanzler im Wahlkampfmodus
Mit Blick auf die Neuwahl hat SPD-Kandidat Scholz betont, es stünden Weichenstellungen an. Er selbst werde für eine stabile Rente, die Schaffung von Jobs sowie Sicherheit und Frieden eintreten, sagte er im Bericht aus Berlin…«
tagesschau.de (1.12.24)
Wann wird der Job als Bundespräsident frei? Dies dürfte die passende Anschlussverwendung sein. Damit kann er die kargen Pensionsansprüche aufbessern. Für Brüssel reicht das Dreistigkeitsniveau noch nicht.
Ob Scholz die genannten Dinge interessieren, ist relativ gleichgültig. Scholz ist Verwaltungschef des militärisch-industriellen US Komplexes vor Ort in Deutschland. Darf bzw. kann ein Bundeskanzler etwas entscheiden, das diesem Komplex mit seiner Gallionsfigur nicht akzeptiert?
Die Weichen stehen weiterhin auf Privatwirtschaft. Mit all den bekannten Folgen für Umwel, Klima und die ganze Menschheit.
Während der Inszenierung der Pandemie kam heraus, dass es bei der Düsseldorfer Rheinbahn päpstliche Angestellte gab bzw. gibt. Der übliche Passus, dass das Arbeitsverhältnis mit der Rente automatisch endet, fehlte in einigen Arbeitsverträgen. Die Betroffenen konnten weder entlassen werden, noch konnte man aufgrund ihres Alters sie weiter beschäftigen und Rente bekommen sie trotzdem. Das wäre doch was für Olaf.