Was sind Sandra und Philipp gegen Bonnie und Clyde?

»… Das Anliegen der Stiftung ist es, gesell­schaft­li­che Visionen zu för­dern, gezielt Wandel und Innovation anzu­sto­ßen und sich aktiv in die Entwicklung des gesell­schaft­li­chen Zusammenlebens ein­zu­brin­gen – vor allem dort, wo die Unterstützung durch staat­li­che Institutionen fehlt.

„An die­sem Abend geht es nicht um Investitionen, son­dern um Philanthropie“, nimmt Oddo Bezug auf das Motto des Abends…

Es spra­chen Philipp Lahm, Fußballweltmeister von 2014 und Gründer der Philipp Lahm Stiftung für Sport und Bildung, die Direktorin des Instituts für Medizinische Virologie, Sandra Ciesek, Michael Göring, ehe­ma­li­ger Vorstandsvorsitzender der Zeit-Stiftung Ebelin und Gerd Bucerius, Eckart von Hirschhausen, Arzt, Wissenschaftsjournalist und Gründer der Stiftung Gesunde Erde – Gesunde Menschen, sowie Andreas Rickert, Mitbegründer von Phineo gAG…

Sie sei ein Beispiel für eine Wissenschaftlerin, deren Forschung durch Stiftungen geför­dert wur­de, so Sandra Cisek, die wäh­rend der Pandemie bekannt wur­de. „Wir müs­sen es schaf­fen, uns bes­ser auf die näch­ste Pandemie vor­zu­be­rei­ten. Auch da kön­nen Stiftungen hel­fen“, mahn­te sie… «
fnp​.de (28.11.24)

Die gespar­ten Steuern der gemein­nüt­zi­gen Stiftung haben zu einem stol­zen Erlös beigetragen:

Siehe auch:

5 Antworten auf „Was sind Sandra und Philipp gegen Bonnie und Clyde?“

  1. AA:

    Das ist schon wie­der Einer ihrer wirk­lich schlech­ten Vergleiche! Jedes Kind weiss doch wohl, dass "Bonnie und Clyde" sich, zum­n­in­dest letzt­end­lich, auf Aktionskriminalität spe­zia­li­siert haben. Und nicht auf so ein laten­tes Furzgedruckse. Wehe, die Verbrecher besä­ßen eine Art "Innung", weja .…..

    Im Ernst, ver­such mal einer dar­aus ein ver­nünf­ti­ges "Drama" zu zim­mern. Ein hal­ber Fantasieroman, wür­de das doch wohl zu wer­den haben? – Oder Nicht.

    [ Kein Krypt – form-special ! ]

    1. Nein falsch – noch­mal nach­ge­dacht: Bonny & Clyde waren nicht "syste­misch", den­ke ich mal. Solche Menschen haben pro­pha­ne, und oben­drein gefähr­li­che Banküberfälle ja gar nicht not­wen­dig, wie wir alle ja wis­sen. Man denkt ganz anders wenn man geschla­fen hat – Na sowas! [Sensationell, wenn man sich selbst so wahr­nimmt, hätt'ich nicht gedacht]

      Also: Bei "syste­misch" beschützt die Polizei ja häu­fig die Verbrecher noch, anstatt sie zu erschie­ssen. Oder etwa nicht? (Denke ich zumindest)

  2. " Stiftung Gesunde Erde – Gesunde Menschen"

    Wie führt die Stiftung über­zeu­gend aus? Gesunde Menschen gibt es nur auf einer gesun­den Erde.

    Die Stiftung hat nicht zufäl­lig eine Außenstelle im Gazastreifen? Wahrscheinlich fällt dies nicht in den Tätigkeitsbereich einer sol­chen Stiftung. Oder aber der Planet ist nicht zutref­fend. Und das Problem mit den dort hau­sen­den Ureinwohnern löst sich gera­de anderweitig.

  3. Wenn Stifter Steuern zah­len wür­den, anstatt ihr Vermögen in das Steuersparmodell "Stiftung" ein­zu­brin­gen, dann wür­de es auch nicht an "Unterstützung durch staat­li­che Institutionen" fehlen.

    Schöner Nebeneffekt: Die Stifter müss­ten ihr Eigeninteresse dann nicht mit nichts­sa­gen­dem Geschwurbel über ihre "Visionen" über­decken, für die sich nie­mand inter­es­siert, außer die Profitnehmer und ihr Pseudo-Wissenschaftliches Hofgesindel, das um die Geldtöfpfe schwirrt, wie die Scheißhausfliegen um die Kacke.

Schreiben Sie einen Kommentar

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert