Lauterbach redet sich um Kopf und Kragen

Natürlich hat­te das RKI nichts zu mel­den. Wenn er sagt, nachts scheint die Sonne, dann greift die Fachaufsicht und das wis­sen­schaft­li­che Beratungsinstitut hat eben­dies zu ver­kün­den. Außerdem gab es Tote. 150 an und mit Corona (von ins­ge­samt 2.500 Verstorbenen am Tag). Sein Kopf wackelt, aber fal­len wird er wohl noch nicht. Das Interview vom Deutschlandfunk am 29.11.24 macht ihm zu schaffen:

5 Antworten auf „Lauterbach redet sich um Kopf und Kragen“

  1. Bin ich zu ein­fäl­tig gestrickt?

    Es ist doch ganz ein­fach. Niemand muss grü­beln oder rät­seln, was Politiker X im Interview Z gesagt und gemeint haben KÖNNTE. Es geht viel ein­fa­cher, näm­lich direk­te Konfrontation, Frage und Antwort.

    Die näch­ste Talkshow bei Lanz oder in der ARD hat zwei gemüt­li­che Couches, prime time. 

    Auf einer Couch sit­zen Angela Merkel, Jens Spahn, Karl Lauterbach, Lothar Wieler, Christian Drosten, von mir aus auch Holtherm oder Buyx.

    Auf der ande­ren Couch gemüt­lich gegen­über sit­zen Aya Velazquez, Stefan Homburg, Artur Aschmoneit, Bastian Barucker, Guerot, Hockertz, Tobias Ulbrich (Beliebige Beispiele).

    Jeder der Kritiker hat eine Frage an die Vakzinisten auf der Bank gegen­über. Nur eine Frage. Die muss beant­wor­tet wer­den vor lau­fen­der Kamera life. 

    https://www.untergrund-blättle.ch/gesellschaft/medien/corodok-querdenker-kritik-6836.html

    Und nicht so, wie die­ses Portal, das nur selt­sa­me Statements, vage Vermutungen abgibt, son­dern eine kon­kre­te Frage zu den Coronamaßnahmen oder zu den "Impfungen".

    Welche Frage soll gestellt wer­den? Popcorn bitte!

  2. Warum soll­ten eigent­lich nicht alle inter­es­sier­ten Ministerien jeder­zeit tota­len Zugriff auf die zu 100% ver­trau­ens­wür­di­ge elek­tro­ni­sche Patientenakte eines Jeden haben?

    Neue Riesendateien wecken nun­mal neue rie­sen­an­sprüch­li­che Begehrlichkeiten:

    "Justizminister*innen der Länder for­dern Zugriff des Justizvollzugs auf die elek­tro­ni­sche Patientenakte

    29. November 2024 

    In ihrer Herbstkonferenz am 28.11.2024 haben die Justizminister*inne aller 16 Bundesländer ein­stim­mig einem Beschluss zuge­stimmt, der die „Einbeziehung des Justizvollzugs in das System der elek­tro­ni­schen Patientenakte“ fordert:

    „1. Der Strafvollzugsausschuss der Länder hat sich erneut mit der Einbeziehung des Justizvollzugs in das System der elek­tro­ni­schen Patientenakte befasst und erach­tet eine Einbeziehung des Justizvollzugs für erfor­der­lich, um Vorbefunde im Justizvollzug naht­los zu über­neh­men, Verzögerungen durch dia­gno­sti­sche Maßnahmen zu ver­hin­dern und durch das Wegfallen von Untersuchungen Kosten zu ersparen.

    2. Er emp­fiehlt der Konferenz der Justizministerinnen und Justizminister fol­gen­den Beschluss zu fassen:

    a. Die Justizministerinnen und Justizminister haben den Sachstand zur Einbeziehung des Justizvollzugs in das System der elek­tro­ni­schen Patientenakte erör­tert. Sie stel­len fest, dass weder das Digital-Gesetz – DigiG – vom 22. März 2024 noch das aktu­el­le Gesetzgebungsverfahren zum Gesetz zur Schaffung einer Digitalagentur für Gesundheit – GDAG‑E – die Belange des Justizvollzugs zur Einbeziehung von Gefangenen in das System der elek­tro­ni­schen Patientenakte berücksichtigen.

    b. Die Justizministerinnen und Justizminister bit­ten den Bundesminister der Justiz, an den Bundesminister für Gesundheit mit dem Ziel her­an­zu­tre­ten, durch die Schaffung einer Öffnungsklausel die Einbeziehung des Justizvollzugs in das System der elek­tro­ni­schen Patientenakte bereits im Rahmen des lau­fen­den Gesetzgebungsverfahrens zu ermöglichen.

    c. …“

    Im Klartext: Die Justizminister der Länder for­dern Bundesgesundheitsminister Lauterbach dazu auf, ihre Forderung noch in den Gesetzentwurf zur Schaffung einer Digitalagentur für Gesundheit einzubeziehen.

    Und was ler­nen wir dar­aus: Wo Datenberge auf­ge­häuft wer­den, fin­den sich immer wie­der neue Goldgräber*innen ein, die auch für sich und ihre Begehrlichkeiten einen Claim abstecken wollen."

    https://​pati​en​ten​rech​te​-daten​schutz​.de/​j​u​s​t​i​z​m​i​n​i​s​t​e​r​i​n​n​e​n​-​d​e​r​-​l​a​e​n​d​e​r​-​f​o​r​d​e​r​n​-​z​u​g​r​i​f​f​-​d​e​s​-​j​u​s​t​i​z​v​o​l​l​z​u​g​s​-​a​u​f​-​d​i​e​-​e​l​e​k​t​r​o​n​i​s​c​h​e​-​p​a​t​i​e​n​t​e​n​a​k​te/

    Dürfen die StrafgefangenINNEN eigent­lich wirk­sam der ePA widersprechen?

  3. Alle Ihre Gesundheitsdaten sol­len zur inter­es­sier­ten Kreisen Verfügung, aber eine genaue Aufschlüsselung der genau­en Herkunft und genau­en Höhe von Nebeneinnahmen von BT-Abgeordneten soll unver­ant­wort­lich sein.

    "Denn es sol­le der „größ­te, reprä­sen­ta­tiv­ste und inter­es­san­te­ste“ Gesundheitsdatensatz welt­weit wer­den, so Lauterbach. Damit die gro­ßen Datenkraken die­sen zum Zwecke der „Forschung“ bekom­men kön­nen, wur­de nicht nur der Datenschutz abge­speckt, son­dern es soll auch gel­ten, dass der Forschungszweck ent­schei­dend ist und nicht, wer den Forschungsantrag stellt. Gerade im Hinblick auf den „aus­ta­rier­ten“ Datenschutz ist das eine Unverschämtheit den Patienten gegen­über, die mit dem Versprechen getäuscht wer­den, ihre Daten wür­den nur zu Forschungszwecken ver­wen­det und sei­en durch so etwas wie Anonymisierung gegen Missbrauch gesichert.

    Denn die Daten wer­den nicht anony­mi­siert, son­dern nur pseud­ony­mi­siert. Das bedeu­tet: alle Daten eines Patienten wer­den unter einer Nummer zusam­men­ge­führt, die nicht direkt einer kon­kre­ten Person zuor­den­bar ist. Die mei­sten wer­den bei „Forschung“ an ein uni­ver­si­tä­res Forschungsinstitut den­ken. Bei die­sen ver­mu­tet man nicht, dass sie die Fähigkeit und das Interesse haben, das Pseudonym zu knacken. Aber bei Google, Meta und Open AI ver­mu­tet man nicht nur, son­dern man darf sich sicher sein, dass die­se es wol­len, und dass e s für sie ein Leichtes ist. Anhand der vie­len Daten, die sie über die mei­sten von uns bereits haben, kön­nen sie in den mei­sten Fällen leicht auf­grund der Muster in den Krankenakten die Pseudonyme kon­kre­ten Personen zuord­nen. Wer glaubt, dass sie das nicht tun wer­den, weil sie es nicht sol­len, ist hoch­gra­dig naiv. Wer sich als Politiker dar­auf ver­lässt, ist unver­ant­wort­lich inkom­pe­tent oder täuscht absicht­lich die Bürger, um die Interessen der Digitalkonzerne zu befördern.

    Bitkom steu­er­te auch eine „reprä­sen­ta­ti­ve Umfrage“ mit angeb­lich sehr gün­sti­gen Ergebnissen bei. Veröffentlicht wur­de aller­dings nur eine Pressemitteilung mit erkenn­bar mani­pu­la­tiv aus­ge­wähl­ten Teilergebnissen zu Fragen, deren Wortlaut und Antwortmöglichkeiten im Ungefähren blei­ben. So heißt es etwa, 71% der Befragten woll­ten die ePA künf­tig nut­zen. Wenn die Umfrage nicht ganz unse­ri­ös ist, hat Bitkom dabei ein „eher“ oder „wahr­schein­lich“ unter­schla­gen. Denn bei den 26%, die sie nicht nut­zen wol­len, wird extra mit­ge­teilt, das die mei­sten von die­sen das nur „eher“ nicht tun wollen.
    Fazit

    Wer immer noch nicht der Einrichtung einer ePA bei sei­ner Krankenkasse wider­spro­chen hat, soll­te das umge­hend tun. Wer zu den angeb­lich 69% gehört, die laut Bitkom-Umfrage Gesundheits-Apps auf dem Smartphone nut­zen und damit Konzerne wie Meta, Google und Apple mit ihren Körper- und Standortdaten füt­tern, soll­te sich über­le­gen, ob das so eine gute Idee ist, und ob es nicht viel­leicht Alternativen gibt. Früher jeden­falls gab es Schrittzähler ohne Internetanbindung."

    https://​nor​bert​haer​ing​.de/​n​e​w​s​/​e​p​a​-​d​a​t​e​n​-​u​n​d​-​ki/

  4. Kalle demas­kiert sich:
    "Schwurblergate" im BMG?

    "Prof. Karl Lauterbach
    @Karl_Lauterbach
    21m

    Heute in einem Interview in der ⁦@BILD⁩ Zeitung. Tatsächlich, das stimmt, und das muss man dann auch zuge­ben. Habe auch von der Pandemie der Ungeimpften gespro­chen. Und nach­träg­lich war es auch rich­tig, dass der Bundestag die Impfpflicht nicht beschlos­sen hat."

    https://​xcan​cel​.com/​K​a​r​l​_​L​a​u​t​e​r​b​ach

  5. Zweimal rum­ge­dreht ist dop­pelt gewen­det. Vorne ist hin­ten. Sack ist Gesicht. Gerade ist krumm. Wie krumm ist der/​die Minister*In?

    Die Bananenplantagen der EU errei­chen ihre Ziele. Die Gentechnolüg-nie'n machen es mög­lich. Bald wird sie grö­ßer, gera­der, krüm­mer und genorm­ter sein, und den­noch genau­er in die Kiste pas­sen – Die EU-Banane!

    An den Kinderkrankhaiten wird gear­bei­tet – by doing! [bet­ter you belie­ve me] biss ich doch neu­lich in den idea­len Verkaufsapfel. faul­te von innen her – total okkult! Und wenn ein Mammutstosszahn ihre Orange ziert, erschrecken sie nicht. Fühlen Sie sich geehrt, denn die Posse für ihren Obststamm stamm­te mög­li­cher­wei­se aus den besten bekann­ten Genlaboren der Welt. Mögliche Verunreinigungen der gecri­s­per­ten oder KI-syn­the­ti­schen DNA stamm­ten gar aus den welt­be­rühm­ten Bio-res­cue-pro­grams der Re-Evolutionsforschung mit Zielsetzung unse­ren Planeten wie­der mit aus­ge­stor­be­nen Arten aus­zu­stat­ten. Werden Sie selbst zum Fortschritt, und haben sie dabei kei­ne Angst. Guten Mutes, mit viel Zuversicht, wird alles was "kaputt", künf­tig ersetz­bar sein. das wird ins­be­son­de­re die Rechtssprechung revo­lu­tio­nie­ren. Auch Menschen wer­den irgend­wann soweit sein dass sie bes­ser in die Kiste pas­sen. Was wir benö­ti­gen sind Plantagen von Tetrapack-Bananenkokosmilch-Palmen, und Tieren die mona­te­lang bei ‑40°C über­le­ben, und natür­lich aus­ge­wach­se­ne, resi­sten­te Jawollnashöner. Leute, der "Spaziergang ums Haus" wird sich zum auf­re­gen­den Unternehmen entwickeln.

    Abgeschwiffen! Langer Rede kur­zer Sinn: Liebe Urheber. Bitte prü­fen Sie ihre Manipulationen. Sie haben in ihrem Eifer, auf dem rech­ten Foto (!), den Kopf von Karl Lauterbach, oben­drein wie­der­um nach Rechts (!) abkip­pen las­sen. Zumindest von vor­ne betrach­tet! Wenn der mer­ken soll­te, dass er ja mitt­ler­wei­le SPD-Mitglied ist, (nur wenn) könn­te ihre Darlegung fack­ten­ge­checkt zu nix als Schwierigkeiten füh­ren. Vieleicht spie­geln sie das Foto lie­ber ein­mal rum, denn sie wis­sen hof­fent­lich dass der Aufwand ungleich pro­por­tio­nal zu den Folgen schwie­rig wer­den könn­te. Manch' Anwalt soll ja heutz­ta­ge schon neh­men was er krie­gen kann .… (Keine Namen!)

    Mein Plädoyer: Rechts ist Links! ( soll­te eigent­lich so pas­sen, die­ser Tage )

    [Bitte ver­zei­hen sie, wenn ich liqui­di­täts­ab­hän­gig der­zeit die Korrekturlesungen nur in ein­ge­schränk­tem Masse for­cie­re – Sie haben dadurch den Vorteil des grö­ße­ren Anteils am Produkt]

Schreiben Sie einen Kommentar

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert