Aus eine dpa-Meldung vom 27.11.24:
"Hessens Kliniklandschaft
Bevor die geplante Klinikreform kommt, lohnt sich ein Blick auf den Ist-Zustand.
Wiesbaden (dpa/lhe) – Die Krankenhausreform dürfte die Kliniklandschaft auch in Hessen verändern. Bevor es an die Umsetzung geht, lohnt ein Blick auf den Status quo in Hessen…
Der Klinikbericht 2024 des Landesrechnungshofs gibt Aufschluss über die langfristigen Trends.
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- Die Zahl der Klinken und der Betten sinkt.
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- Die Zahl der Beschäftigten wächst.
- Die Patientenzahlen sind während Corona eingebrochen.
- Das Geld reicht nicht. «Seit dem Jahr 2018 hat sich das wirtschaftliche Ergebnis der geprüften Kliniken kontinuierlich verschlechtert», heißt es im Prüfbericht.
- Aus Sicht vieler Experten gibt es zu viele Krankenhäuser in Hessen. Das Angebot müsste konzentriert werden, das würde die Versorgung günstiger und besser machen. Das gilt vor allem im überversorgten Rhein-Main-Gebiet."
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Wenn die Experten das sagen… Man hört ja auch, von weniger Alkohol wird man schneller besoffen, und Geld spart man dazu. Was ist eigentlich mit der Überversorgung mit Großbanken im Rhein-Main-Gebiet?
Übrigens sind von den hessischen Krankenhäusern "45 in öffentlicher Trägerschaft, 36 haben einen frei gemeinnützigen und 47 einen privaten Träger".
Die Patientenzahlen sind während Corona eingebrochen.
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WHAT? Wie jetzt? Zu wenig Patienten "während Corona"?!
Ja, ja. Wir hatten ja auch eine sehr schwere gesundheitliche Belastung durch diese Coronaviren in 2020!! Da gab es so wenig Patienten, die alle eingebrochen waren. Irgendwann wird es einen Patientenausbruch geben. Die werden dann alle wieder ausbrechen. Aus den Krankenhäusern oder woraus auch immer.
🙂
Der Begriff der Versorgung ist wie immer falsch in diesem Kontext.
"Aus Sicht vieler Experten gibt es zu viele Krankenhäuser in Hessen. Das Angebot müsste konzentriert werden, das würde die Versorgung günstiger und besser machen."
(s.o)
Weniger Betten, späte(re) Behandlung, Folge: Sozialverträgliches früher/es Ableben entlastet Rentenkassen.
Danke Kalle und die SPD/Grüne/CDU/FDP!