So schade, denn so manche Erfindung, die der RWTH-Aachen entsprungen ist, hätte sogar fast die Welt verändert.
Ein Beispiel:
"#RWTH-Team entwickelt einfache Beatmungspumpe für #Corona-Infizierte, die bei Engpässen in Krankenhäusern o. Notversorgungseinrichtungen zum Einsatz kommen könnte. Freiwillige mit Zugang zu 3D-Druckern können diese schnell herstellen. " (1)
Ebenso beherbergt die Einrichtung weitsichtige Koryphäen wie z.B. Herrn Prof. Gernot Marx (Uniklink Aachen) , von dem die RWTH-Aachen schon 2021 folgende warnende Worte mitzuteilen hatte :
"Prof. Gernot Marx von der @UniklinikAachen fordert einen harten #Lockdown über #Ostern. „Wir rennen sehenden Auges ins Verderben“, sagt der Präsident der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (DIVI): " (2)
Die RWTH zeigt natürlich auch ganz demonstrativ Haltung bzg. des Konflikts in der Ukaine:
"Gemeinsames Statement von #RWTH und FH #Aachen zum #Krieg in der #Ukraine: "Wir […] werden die wissenschaftlichen Kooperationen mit der russischen Föderation bis auf weiteres aussetzen und keine neuen Projekte initiieren." (📸: Stadt Aachen)." (3)
Man kann also, denke ich, festhalten, auch die RWTH-Aachen ist voll auf Linie und "X" wird deren Abgang verkraften können.
Auszug (freier Zugang) Cannabinoide in Süßigkeiten – Gefahr vor allem für Kinder
Das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) weist auf einen bedenklichen Trend hin:
Zunehmend werden Cannabinoide in Süßwaren vertrieben, darunter Cannabidiol (CBD),1 von dem manche Anwender glauben, dass es unter anderem stress- und angstmindernde Effekte habe.2 … * Gewarnt wird beispielsweise auch vor den online vertriebenen MUSCIMOL Gummies, die Muscimol enthalten, das psychoaktive Alkaloid des Fliegenpilzes.8 Die Gummibärchen wurden sogar in öffentlich zugänglichen Süßigkeitenautomaten vertrieben und führten zur Klinikaufnahme eines jungen Mannes wegen Vergiftung.9 https://www.arznei-telegramm.de/html/2024_11/2411088_02.html
"…Zunehmend werden Cannabinoide in Süßwaren vertrieben, darunter Cannabidiol (CBD),1 von dem manche Anwender glauben, dass es unter anderem stress- und angstmindernde Effekte habe…"
Mit "glauben" hat dies nichts zu tun, sondern vielmehr ist die Anwendung von CBD bei u.a. Angststörungen schon seit langer Zeit Gegenstand von wissenschaftlichen Untersuchungen. Grundsätzlich weisen bisherige Studien auf eine gute Wirksamkeit bei verschiendensten Formen von Angst hin, wogegen praktisch keine negativen kognitiven oder physiologischen Effekte festzustellen waren. Womöglich eintretende Rauschzustände, wie im Artikel unterstellt, sind bei der Anwendung von CBD generell überhaupt gar nicht zu erwarten.
Dazu durchgeführte systematischen Reviews:
"Systematic literature review of human studies assessing the efficacy of cannabidiol for social anxiety" (1)
Highlights der Studie:
• Vorhandene Literatur unterstützt die Wirksamkeit von CBD zur akuten Linderung sozialer Ängste.
• Daten deuten darauf hin, dass CBD Ängste lindert, ohne sedierende oder kognitive Nebenwirkungen zu haben.
• Unzureichende Daten zur chronischen CBD-Verabreichung und Geschlechtsunterschieden.
• Zukünftige Forschung zur optimalen Dosierung und zum zeitlichen Verlauf der angstlösenden Wirkung von CBD erforderlich.
"The Impact of Cannabidiol Treatment on Anxiety Disorders: A Systematic Review of Randomized Controlled Clinical Trials" (2)
Aus der Zusammenfassung der Studie (Conclusions):
"Durch die Bewertung eines breiteren Spektrums von Erkrankungen und Dosierungen unterstreicht unsere Studie nicht nur das Potenzial von CBD als alternative Behandlungsmethode für Angstzustände, sondern legt auch den Grundstein für zukünftige Forschungen zur Optimierung der klinischen Anwendung. Letztendlich tragen diese Erkenntnisse zum laufenden Diskurs über die Integration von CBD in das therapeutische Arsenal für Angststörungen bei und betonen gleichzeitig die Notwendigkeit einer weiteren Untersuchung, um seine Rolle in der klinischen Praxis zu festigen." (2)
(2) The Impact of Cannabidiol Treatment on Anxiety Disorders: A Systematic Review of Randomized Controlled Clinical Trials >>> https://www.mdpi.com/2075–1729/14/11/1373
So schade, denn so manche Erfindung, die der RWTH-Aachen entsprungen ist, hätte sogar fast die Welt verändert.
Ein Beispiel:
"#RWTH-Team entwickelt einfache Beatmungspumpe für #Corona-Infizierte, die bei Engpässen in Krankenhäusern o. Notversorgungseinrichtungen zum Einsatz kommen könnte. Freiwillige mit Zugang zu 3D-Druckern können diese schnell herstellen. " (1)
Auch die institutionalisierte Corona-Karrieristin Mai Thi Nguyen-Kim ist dort stehts ein gern gesehner Gast. >>> https://x.com/RWTH/status/1314868525996085249 & https://x.com/RWTH/status/1527605521632612352
Ebenso beherbergt die Einrichtung weitsichtige Koryphäen wie z.B. Herrn Prof. Gernot Marx (Uniklink Aachen) , von dem die RWTH-Aachen schon 2021 folgende warnende Worte mitzuteilen hatte :
"Prof. Gernot Marx von der @UniklinikAachen
fordert einen harten #Lockdown über #Ostern. „Wir rennen sehenden Auges ins Verderben“, sagt der Präsident der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (DIVI): " (2)
Die RWTH zeigt natürlich auch ganz demonstrativ Haltung bzg. des Konflikts in der Ukaine:
"Gemeinsames Statement von #RWTH und FH #Aachen zum #Krieg in der #Ukraine: "Wir […] werden die wissenschaftlichen Kooperationen mit der russischen Föderation bis auf weiteres aussetzen und keine neuen Projekte initiieren." (📸: Stadt Aachen)." (3)
Man kann also, denke ich, festhalten, auch die RWTH-Aachen ist voll auf Linie und "X" wird deren Abgang verkraften können.
(1) >>> https://x.com/RWTH/status/1242799214616285184
(2) >>> https://x.com/RWTH/status/1376476242938101760
(3) >>> https://x.com/RWTH/status/1498973746299908100
Hinter x stecken private Interessen. Hinter RWTH Aachen auch.
Auszug (freier Zugang)
Cannabinoide in Süßigkeiten – Gefahr vor allem für Kinder
Das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) weist auf einen bedenklichen Trend hin:
Zunehmend werden Cannabinoide in Süßwaren vertrieben, darunter Cannabidiol (CBD),1 von dem manche Anwender glauben, dass es unter anderem stress- und angstmindernde Effekte habe.2
…
* Gewarnt wird beispielsweise auch vor den online vertriebenen MUSCIMOL Gummies, die Muscimol enthalten, das psychoaktive Alkaloid des Fliegenpilzes.8 Die Gummibärchen wurden sogar in öffentlich zugänglichen Süßigkeitenautomaten vertrieben und führten zur Klinikaufnahme eines jungen Mannes wegen Vergiftung.9
https://www.arznei-telegramm.de/html/2024_11/2411088_02.html
"…Zunehmend werden Cannabinoide in Süßwaren vertrieben, darunter Cannabidiol (CBD),1 von dem manche Anwender glauben, dass es unter anderem stress- und angstmindernde Effekte habe…"
Mit "glauben" hat dies nichts zu tun, sondern vielmehr ist die Anwendung von CBD bei u.a. Angststörungen schon seit langer Zeit Gegenstand von wissenschaftlichen Untersuchungen. Grundsätzlich weisen bisherige Studien auf eine gute Wirksamkeit bei verschiendensten Formen von Angst hin, wogegen praktisch keine negativen kognitiven oder physiologischen Effekte festzustellen waren. Womöglich eintretende Rauschzustände, wie im Artikel unterstellt, sind bei der Anwendung von CBD generell überhaupt gar nicht zu erwarten.
Dazu durchgeführte systematischen Reviews:
"Systematic literature review of human studies assessing the efficacy of cannabidiol for social anxiety" (1)
Highlights der Studie:
• Vorhandene Literatur unterstützt die Wirksamkeit von CBD zur akuten Linderung sozialer Ängste.
• Daten deuten darauf hin, dass CBD Ängste lindert, ohne sedierende oder kognitive Nebenwirkungen zu haben.
• Unzureichende Daten zur chronischen CBD-Verabreichung und Geschlechtsunterschieden.
• Zukünftige Forschung zur optimalen Dosierung und zum zeitlichen Verlauf der angstlösenden Wirkung von CBD erforderlich.
"The Impact of Cannabidiol Treatment on Anxiety Disorders: A Systematic Review of Randomized Controlled Clinical Trials" (2)
Aus der Zusammenfassung der Studie (Conclusions):
"Durch die Bewertung eines breiteren Spektrums von Erkrankungen und Dosierungen unterstreicht unsere Studie nicht nur das Potenzial von CBD als alternative Behandlungsmethode für Angstzustände, sondern legt auch den Grundstein für zukünftige Forschungen zur Optimierung der klinischen Anwendung. Letztendlich tragen diese Erkenntnisse zum laufenden Diskurs über die Integration von CBD in das therapeutische Arsenal für Angststörungen bei und betonen gleichzeitig die Notwendigkeit einer weiteren Untersuchung, um seine Rolle in der klinischen Praxis zu festigen." (2)
(1) Systematic literature review of human studies assessing the efficacy of cannabidiol for social anxiety >>> https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S2772598722000551
(2) The Impact of Cannabidiol Treatment on Anxiety Disorders: A Systematic Review of Randomized Controlled Clinical Trials >>> https://www.mdpi.com/2075–1729/14/11/1373
Wer produziert eigentlich einen solchen Mist an der RWTH Aachen? Der Rektor, die Fakultäten oder das MfS?
Als Student würde ich mir Gedanken darüber machen, was die Ausbildung an einer solchen Hochschule noch wert ist.