5 Antworten auf „VoPe bleibt konsequent“

  1. So scha­de, denn so man­che Erfindung, die der RWTH-Aachen ent­sprun­gen ist, hät­te sogar fast die Welt verändert.

    Ein Beispiel:

    "#RWTH-Team ent­wickelt ein­fa­che Beatmungspumpe für #Corona-Infizierte, die bei Engpässen in Krankenhäusern o. Notversorgungseinrichtungen zum Einsatz kom­men könn­te. Freiwillige mit Zugang zu 3D-Druckern kön­nen die­se schnell her­stel­len. " (1)

    Auch die insti­tu­tio­na­li­sier­te Corona-Kar­ri­e­ris­tin Mai Thi Nguyen-Kim ist dort stehts ein gern geseh­ner Gast. >>> https://x.com/RWTH/status/1314868525996085249 & https://x.com/RWTH/status/1527605521632612352

    Ebenso beher­bergt die Einrichtung weit­sich­ti­ge Koryphäen wie z.B. Herrn Prof. Gernot Marx (Uniklink Aachen) , von dem die RWTH-Aachen schon 2021 fol­gen­de war­nen­de Worte mit­zu­tei­len hatte :

    "Prof. Gernot Marx von der @UniklinikAachen
    for­dert einen har­ten #Lockdown über #Ostern. „Wir ren­nen sehen­den Auges ins Verderben“, sagt der Präsident der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (DIVI): " (2)

    Die RWTH zeigt natür­lich auch ganz demon­stra­tiv Haltung bzg. des Konflikts in der Ukaine:

    "Gemeinsames Statement von #RWTH und FH #Aachen zum #Krieg in der #Ukraine: "Wir […] wer­den die wis­sen­schaft­li­chen Kooperationen mit der rus­si­schen Föderation bis auf wei­te­res aus­set­zen und kei­ne neu­en Projekte initi­ie­ren." (📸: Stadt Aachen)." (3)

    Man kann also, den­ke ich, fest­hal­ten, auch die RWTH-Aachen ist voll auf Linie und "X" wird deren Abgang ver­kraf­ten können.

    (1) >>> https://x.com/RWTH/status/1242799214616285184

    (2) >>> https://x.com/RWTH/status/1376476242938101760

    (3) >>> https://x.com/RWTH/status/1498973746299908100

  2. Auszug (frei­er Zugang)
    Cannabinoide in Süßigkeiten – Gefahr vor allem für Kinder

    Das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) weist auf einen bedenk­li­chen Trend hin: 

    Zunehmend wer­den Cannabinoide in Süßwaren ver­trie­ben, dar­un­ter Cannabidiol (CBD),1 von dem man­che Anwender glau­ben, dass es unter ande­rem stress- und angst­min­dern­de Effekte habe.2

    * Gewarnt wird bei­spiels­wei­se auch vor den online ver­trie­be­nen MUSCIMOL Gummies, die Muscimol ent­hal­ten, das psy­cho­ak­ti­ve Alkaloid des Fliegenpilzes.8 Die Gummibärchen wur­den sogar in öffent­lich zugäng­li­chen Süßigkeitenautomaten ver­trie­ben und führ­ten zur Klinikaufnahme eines jun­gen Mannes wegen Vergiftung.9
    https://​www​.arz​nei​-tele​gramm​.de/​h​t​m​l​/​2​0​2​4​_​1​1​/​2​4​1​1​0​8​8​_​0​2​.​h​tml

    1. "…Zunehmend wer­den Cannabinoide in Süßwaren ver­trie­ben, dar­un­ter Cannabidiol (CBD),1 von dem man­che Anwender glau­ben, dass es unter ande­rem stress- und angst­min­dern­de Effekte habe…"

      Mit "glau­ben" hat dies nichts zu tun, son­dern viel­mehr ist die Anwendung von CBD bei u.a. Angststörungen schon seit lan­ger Zeit Gegenstand von wis­sen­schaft­li­chen Untersuchungen. Grundsätzlich wei­sen bis­he­ri­ge Studien auf eine gute Wirksamkeit bei ver­schien­den­sten Formen von Angst hin, woge­gen prak­tisch kei­ne nega­ti­ven kogni­ti­ven oder phy­sio­lo­gi­schen Effekte fest­zu­stel­len waren. Womöglich ein­tre­ten­de Rauschzustände, wie im Artikel unter­stellt, sind bei der Anwendung von CBD gene­rell über­haupt gar nicht zu erwarten.

      Dazu durch­ge­führ­te syste­ma­ti­schen Reviews:

      "Systematic lite­ra­tu­re review of human stu­dies asses­sing the effi­ca­cy of can­na­bi­di­ol for social anxie­ty" (1)

      Highlights der Studie:

      • Vorhandene Literatur unter­stützt die Wirksamkeit von CBD zur aku­ten Linderung sozia­ler Ängste.

      • Daten deu­ten dar­auf hin, dass CBD Ängste lin­dert, ohne sedie­ren­de oder kogni­ti­ve Nebenwirkungen zu haben.

      • Unzureichende Daten zur chro­ni­schen CBD-Verabreichung und Geschlechtsunterschieden.

      • Zukünftige Forschung zur opti­ma­len Dosierung und zum zeit­li­chen Verlauf der angst­lö­sen­den Wirkung von CBD erforderlich.

      "The Impact of Cannabidiol Treatment on Anxiety Disorders: A Systematic Review of Randomized Controlled Clinical Trials" (2)

      Aus der Zusammenfassung der Studie (Conclusions):

      "Durch die Bewertung eines brei­te­ren Spektrums von Erkrankungen und Dosierungen unter­streicht unse­re Studie nicht nur das Potenzial von CBD als alter­na­ti­ve Behandlungsmethode für Angstzustände, son­dern legt auch den Grundstein für zukünf­ti­ge Forschungen zur Optimierung der kli­ni­schen Anwendung. Letztendlich tra­gen die­se Erkenntnisse zum lau­fen­den Diskurs über die Integration von CBD in das the­ra­peu­ti­sche Arsenal für Angststörungen bei und beto­nen gleich­zei­tig die Notwendigkeit einer wei­te­ren Untersuchung, um sei­ne Rolle in der kli­ni­schen Praxis zu festi­gen." (2)

      (1) Systematic lite­ra­tu­re review of human stu­dies asses­sing the effi­ca­cy of can­na­bi­di­ol for social anxie­ty >>> https://​www​.sci​en​ce​di​rect​.com/​s​c​i​e​n​c​e​/​a​r​t​i​c​l​e​/​p​i​i​/​S​2​7​7​2​5​9​8​7​2​2​0​0​0​551

      (2) The Impact of Cannabidiol Treatment on Anxiety Disorders: A Systematic Review of Randomized Controlled Clinical Trials >>> https://www.mdpi.com/2075–1729/14/11/1373

  3. Wer pro­du­ziert eigent­lich einen sol­chen Mist an der RWTH Aachen? Der Rektor, die Fakultäten oder das MfS?

    Als Student wür­de ich mir Gedanken dar­über machen, was die Ausbildung an einer sol­chen Hochschule noch wert ist.

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