Forschungsbereich KI und Biomedizin in Dresden zur Hälfte von der Boehringer Ingelheim Stiftung finanziert

mz​.de (27.11.24)

»Dresden – In Dresden wird künf­tig zur Verknüpfung von Künstlicher Intelligenz (KI) und Biomedizin geforscht. Das Projekt ent­steht im Rahmen einer Zusammenarbeit zwi­schen der Boehringer Ingelheim Stiftung, der Max-Planck-Gesellschaft und der TU Dresden, wie die säch­si­sche Staatskanzlei mit­teil­te. Vertreterinnen und Vertreter der betei­lig­ten Institutionen unter­zeich­ne­ten den Vertrag zum Aufbau eines ent­spre­chen­den Forschungsprogramms am Mittwoch in Dresden.

„BioAI Dresden“ soll zu einem neu­en wis­sen­schaft­li­chen Verständnis der mensch­li­chen Gesundheit bei­tra­gen. Es kom­bi­niert KI-Methoden mit bio­che­mi­schem und phy­si­ka­li­schem Wissen. Das Zentrum wer­de ein neu­er inter­na­tio­na­ler Leuchtturm der Wissenschaft sein, sag­te Ministerpräsident Michael Kretschmer bei der Unterzeichnung…

Die Boehringer Ingelheim Stiftung för­dert das Projekt zur Hälfte mit 20 Millionen Euro über einen Zeitraum von zehn Jahren. Die Max-Planck-Gesellschaft, die TU Dresden und der Freistaat Sachsen finan­zie­ren die ande­re Hälfte.«

Über den Einfluß der Stiftung auf die Uni Mainz wur­de hier berich­tet. Eine von ihr geför­der­te Studie, die mit der unwah­ren Behauptung beginnt "Die erste Welle des neu­ar­ti­gen Coronavirus SARS-CoV‑2 führ­te in den mei­sten west­eu­ro­päi­schen Ländern zu einer deut­li­chen Übersterblichkeit", war Thema hier. Weitere Studien, die auch im RKI-Krisenstab zir­ku­lier­ten, wur­den direkt von dem Unternehmen Boehringer Ingelheim und ande­ren Konzernen unter­stützt (s. hier). Boehringer ist Mitfinanzier des "renom­mier­te­sten Medizinpreises Deutschlands", des Paul Ehrlich- und Ludwig Darmstaedter-Preises, den 2022 Karikó, Türeci und Şahin erhiel­ten (s. hier). Ebenso rich­tet ein Vertreter des Unternehmens den Georg von Holtzbrinck Preis für Wissenschaftsjournalismus mit aus, der 2020 an Drosten, Hennig & Co. ging (s. hier).

Siehe auch:

“Die Pharmaindustrie muss ent­eig­net werden!”

Mehr zu Boehringer und die Rolle des Konzerns bei Corona über die coro­dok-Suchfunktion.

3 Antworten auf „Forschungsbereich KI und Biomedizin in Dresden zur Hälfte von der Boehringer Ingelheim Stiftung finanziert“

  1. Journalisten-Preis für Beiträge über Harninkontinenz
    Veröffentlicht: 22.12.2004, 08:00 Uhr

    Um die­ses Tabu auf­zu­bre­chen und in dem Bewußtsein "Wissen hilft", schrei­ben die Unternehmen
    Eli Lilly
    und
    Boehringer Ingelheim
    den inter­na­tio­na­len Embrace Award aus.

    https://​www​.aerz​te​zei​tung​.de/​M​e​d​i​z​i​n​/​J​o​u​r​n​a​l​i​s​t​e​n​-​P​r​e​i​s​-​f​u​e​r​-​B​e​i​t​r​a​e​g​e​-​u​e​b​e​r​-​H​a​r​n​i​n​k​o​n​t​i​n​e​n​z​-​3​1​8​8​9​4​.​h​tml

  2. Das wird die Dresdener elektrisieren:

    "I recent­ly recei­ved a tre­a­su­re tro­ve of elec­tro­nic docu­ments from deep insi­de the CDC. These docu­ments have never been made publicly available.

    The docu­ments include voice-recor­dings, emails, hand-writ­ten notes, dia­grams, and data.

    The often repea­ted cla­im that “vac­ci­nes don’t cau­se autism” is quite sim­ply incon­si­stent with this evi­dence which can be authenticated.

    I am working with Trevor Fitzgibbon to pitch this to all the main­stream media so that I’m not tal­king to an echo cham­ber with this data. It is much bet­ter if we can get the blue-pil­led media to red-pill their peers; it’s unli­kely to hap­pen any other way."

    https://​kirsch​sub​stack​.com/​p​/​o​v​e​r​-​3​0​0​-​p​a​g​e​s​-​o​f​-​e​v​i​d​e​n​c​e​-​f​r​o​m​-​the

    Na, WELT, CICERO, NORDKURIER, Interesse?

    1. @Verantwortliche…: Warum soll­te sich jemand beschäf­ti­gen mit einer "Fülle von Dokumenten aus einer Quelle inner­halb der CDC", die nicht zitiert wer­den, von denen aber ein "top jour­na­list" und eine "Pediatrician 'L'" mei­nen, es gin­ge um einen Skandal? Alles ande­re ist kal­ter Kaffee zum Thema "Autismus durch Impfung".

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