Das ist nicht FDP?

Ob Frau Stark-Watzinger sich da nicht zu weit aus dem Fenster lehnt (s.u.)?

Erst mal: Der Tweet ist echt (s. hier). Und so reagiert der FDP-Funktionär auf Stark-Watzinger:

Frau S.-W. ver­drängt, daß der Mann EU-Spitzenkandidat der FDP in Mecklenburg-Vorpommern war:

3 Antworten auf „Das ist nicht FDP?“

  1. Das pro­pa­giert natür­lich was gan­ze Anderes. Nämlich die Vertretung einer Politik die dar­auf aus­ge­rich­tet ist, die unter­schied­li­che Entwicklung ande­rer Länder bru­talst und maxi­mal­pro­fit­brin­gend auszunutzen.

  2. Jedes faschi­sti­sche Regime benö­tigt eine Sammlungsbewegung und Feindbilder. Am ein­fach­sten ist das Bedürfnis nach einer Sammlungsbewegung zu adres­sie­ren und zu nut­zen, indem Rassismus ein­ge­setzt wird. Durch die Befürwortung von Migration wird ein Problem geschaf­fen, das die Ablehnung selbst­ver­ständ­lich ideo­lo­gisch nutzt. Es ist das Spiel "Good Cop" vs. "Bad Cop". 

    Man schaue sich die Staaten an, in denen Migration und Rassismus ein Thema ist. Man wird wenig über­ra­schend fest­stel­len, dass die­se Länder meist der "west­li­chen Hemisphere" zuzu­ord­nen sind. In wel­chem System leben wir doch gleich wieder?

Schreiben Sie einen Kommentar

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert