3 Antworten auf „dpa treibt Menschen in die Depression“

  1. Auch wenn das rei­ße­risch ist, scheint mir es in den ver­schie­de­nen Zahlen logisch: 

    5% sind aktu­ell an D. erkrankt.

    Jeder vier­te hat­te so eine Diagnose schon irgend­wann mal.

    Und wenn man dann auch den fami­liä­ren Hintergrund mit­zählt, der dann auch ziem­lich betrof­fen ist, wenn jemand erkrankt, dann kommt man auf 45%, die einen Angehörigen haben, der das schon­mal hat­te (inklu­si­ve der 25% irgend­wann schon mal selbst Erkrankter).

  2. Einen ähn­lich krea­ti­ven Umgang mit (Prozent-)Zahlen lie­fer­te soeben die­ser berüch­tig­te Kronzeuge Coronas ab:

    https://​www​.spie​gel​.de/​n​e​t​z​w​e​l​t​/​n​e​t​z​p​o​l​i​t​i​k​/​a​n​g​e​l​a​-​m​e​r​k​e​l​-​a​u​t​o​b​i​o​g​r​a​f​i​e​-​f​r​e​i​h​e​i​t​-​s​o​l​l​t​e​-​f​e​i​g​h​e​i​t​-​h​e​i​s​s​e​n​-​k​o​l​u​m​n​e​-​a​-​5​d​b​9​f​c​7​2​-​3​d​0​7​-​4​2​d​0​-​8​3​b​0​-​4​3​9​6​6​d​6​2​c​4ef

    ent­hal­ten ist ein deut­li­cher Hinweis, dass der digi­ta­le Lobo mit (nicht-binä­rer?) simp­ler Mathematik nicht beson­ders ver­traut ist:
    "Die KfW hat im September die IT-Investitionen ver­schie­de­ner Länder für das letz­te der­zeit ver­füg­ba­re Jahr 2022 gegen­über­ge­stellt . Deutschland liegt bei 1,4 Prozent des Bruttoinlandsprodukts. Schlechter sind nur noch Luxemburg und Island, zwei Länder, die zusam­men weni­ger Einwohner haben als Köln" (als ob dies bei Prozentrechnung eine Rolle spielte).

    Aber immer­hin hat er es geschafft hat, weder "Corona" noch "Pandemie" unterzubringen.
    Vielleicht nur des­we­gen, um von der auch von ihm eif­rig pro­pa­gier­ten Massenpsychose samt deren zwei­fel­lo­sen Schäden, sowie direk­ter Milliarden-Ressourcenvernichtung abzulenken.

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