Noch ist das Zukunftsmusik. Am 24.11.24 meldet dpa schon mal:
"Smartes Auto soll Schlaganfälle verhindern
Wenn sich Autos ohnehin zu rollenden Computern entwickeln, könnten sie doch auch Gesundheitschecks machen. Das meinen Forscher aus Niedersachsen und sehen sogar Potenzial, Schlaganfällen vorzubeugen.
Die tägliche Pendelzeit im Auto sinnvoll für einen Gesundheitscheck nutzen und damit schweren Erkrankungen vorbeugen: Das ist das Ziel von niedersächsischen Wissenschaftlern, die ihr Smartcar in diesen Tagen einer breiteren Öffentlichkeit vorstellen. «Die Integration einer kontinuierlichen Gesundheitsüberwachung birgt großes Potenzial, Krankheiten früher zu erkennen», sagt Professor Thomas Deserno. Durch die Messungen über einen längeren Zeitraum könnten mit dem Fahrzeug unter anderem Schlaganfälle verhindert werden."
Wenn Überwachung ohnehin zum Alltag gehört, warum sollte sich die kreative deutsche Automobilindustrie einem lukrativen Trend verschließen? (Gut, das Gespür für Trends ist dort noch ausbaufähig.)
Mail von der Karre
Vorerst wirkt der Kommunikationsweg recht altbacken:
"Das Forschungsauto ist mit Sensoren ausgestattet. Diese überwachen während der Fahrt kontinuierlich Gesundheitswerte, ohne bei der Fahrt zu beeinträchtigen, erklärt der Professor vom Peter L. Reichertz Institut für Medizinische Informatik (PLRI), einer gemeinsamen Einrichtung der TU Braunschweig und der Medizinischen Hochschule Hannover. Geplant sei, dass die Nutzer am Abend nach der Fahrt eine Auswertung der Daten per E‑Mail erhalten. Darin könne auf mögliche Auffälligkeiten hingewiesen werden, die einen Arztbesuch nötig machen."
Das Potential wird bei weitem nicht ausgeschöpft. Ein Eintrag in die elektronische Patientenakte unmittelbar durch den Pkw wäre das mindeste, das zu erwarten wäre. Und warum sollte das Auto nicht entscheiden, Fahrer oder Fahrerin, ggf. auch andere Mitreisende, sofort zur Operation in die nächste Klinik zu verbringen?
Schlaganfälle durch Vorhofflimmern "könnten mit dem Smartcar möglicherweise vermieden werden", und auch Diabetes oder Erschöpfung "ließen sich während der Fahrt erkennen".
"Ein Sensorsystem im Lenkrad zeichnet über die Hände ein EKG auf, über den Sicherheitsgurt werden Herztöne erfasst, Kameras nehmen das Gesicht ins Visier, um Herzschlagrate und Atemfrequenz zu berechnen und ein Temperatursensor im Sitz misst die Körpertemperatur."
Da reicht es nicht, über die Bordanlage entsprechende Pharmawerbung einzuspielen. Warum sollte der Sensor im Sitz nicht auch mit einer Funktion zur Verabreichung der empfohlenen Präparate genutzt werden können? Der forschende Professor erklärt:
"Der «tiefere Sinn» des von der Deutschen Forschungsgemeinschaft geförderten Projekts ist für Deserno, Lösungen für das zukünftige Gesundheitssystem zu finden…"
Bislang kann das System nicht als völlig ablenkungsfrei verstanden werden. Dafür bietet es dem einen oder der anderen "freigesetzten" Beschäftigten aus Wolfsburg eine Perspektive als Testperson:
Das smarte Halsband des Hundes kommuniziert mit der Smartwatch der Halterin
Die Professoren, denen das Projekt zu verdanken ist, erklären über ihre Visionen:
Letzten Endes, erklärt Deserno, ist das Auto selbsttätig. Ärztliche Begutachtung ist damit überflüssig. Von der Messe MEDICA 2024 (plri.de):
Das One Digital Health gibt es bald tatsächlich auch für Pflanzen? Sagt mir meine Zimmerpalme in nicht allzu ferner Zeit, ob es mir gut geht? Sagt sie mir, WIE es mir geht?!
Sie ist mit einem Sensor ausgestattet, der direkt digital connected mit einer *online unit* ist, die irgendwo versteckt ist in meinem Auto? Wenn ich vergesse, meine Zimmerpalme zu gießen, dann piept's wohl in meinem Auto draußen?! Mein Auto draußen piept, aber ich drinnen weiß jetzt nicht so genau, warum? Warum nur? Weshalb mein Blutdruck nach oben springt, was wiederum das noch-parkende Auto veranlasst, sofort zur nächsten Rettungsstelle automatisch los zu fahren.
Es hat nur leider MICH vergessen, so beim selbstständigen Losfahren. ICH sitze immer noch ratlos neben meiner vor sich hintrocknenden Zimmerpalme und grübele, wieso jetzt plötzlich das Auto nicht mehr draußen steht. Was das soll?
Die neurologischen Impulse meines ärgerlichen Grübelns empfängt darauf hin meine digital vernetzte Kaffeemaschine in meinem smart home, die, sehr gut vernetzt, schon mal anfängt, den Kaffee zu brühen. Sie startet den Brühvorgang immer erst bei einer bestimmten Anzahl von Pulsfrequenzen meinerseits, entweder um mich aufzumuntern oder mich zu beruhigen. Sie kann auch Beruhigungstee brühen.
Gut. Aber das bringt in DEM Moment mein digital vernetztes Auto ja nicht zurück. Es fährt mittlerweile Tempolimits überschreitend rasend schnell zur rettenden medizinischen Station, wo schon ein ärztlicher Fake-KI-Roboter auf mich bzw. mein Auto wartet. Er will aber zunächst meine E‑pa sehen, bevor er mich, die ich gar nicht im Auto sitze, behandeln kann. Jetzt gibt es nur ein Problem: Ich habe die e‑PA abgelehnt. Folgerichtig kann der medizinische KI-Roboter mich oder das Auto auch nicht behandeln.
Das Auto ist darauf seinerseits maßlos irritiert, ja extrem verärgert und fährt, auch aufgrund des nächsten sensorischen Impulses des Hundes meiner Nachbarin, der wiederum mit meiner Zimmerpalme vernetzt ist, in die nächste Vertragswerkstatt in Hannover des großen Herstellers in Wolfsburg, nein ich mache hier keine Werbung. In der Vertragswerkstatt untersucht ein rein virtueller KI-Mechatroniker mein ratloses Auto und gibt ihm letzlich den versierten Rat, wieder in seinen heimatlichen Parkhafen zurück zu fahren. Guter Rat ist aber leider teuer und so sehe ich zu meinem Entsetzen eine hohe Online-Rechnung meiner Werkstatt.
Und das bei meinem eh schon hohen Puls von 190, sitzend neben meiner Zimmerpalme.
Frage: Was soll ich dann tun?
🙂
Was den nächsten Bombenangriff aus USA, Russland, Ukraine, England oder Frankreich angeht, kann ein vernetztes Auto auch nur dank e‑PA dreifach "geimpfte" Personen einsteigen lassen und wer in einem Schutzbunker vor Raketen Schutz sucht, muss vorher 224 aktuelle "Impfungen" oder sonstige pharmazeutische Pflichtmedikationen nachweisen. Sonst öffnet sich keine Bunkertür. Sicherheit geht vor. 8 G oder Dein Auto bleibt zu ebenso wie die Tür aller Schutzbunker.
Hach, das Leben kann so einfach sein. Digitale Vernetzung.
🙂
https://www.krankenkassen.de/dpa/450368.html
Noch mehr aus der Meldung und außerdem:
https://www.krankenkassen.de/dpa/450380.html
Zur Überwachung aller Leute, ob krank oder gesund, wird das Personal aufgestockt. Noch funktioniert das Halsband des Hundes und die vernetzte Pflanze mit der smarten Haustür oder dem smarten Car nicht so richtig. Die smarte Eingangstür erkennt auch nicht immer den Fingerabdruck des Besitzers und weigert sich trotzig, dem Zutritt zu gewähren.
Auch für die Kontrolle beim Einlass in einen Bunker im Fall von Raketen braucht es mehr Gesundheitspersonal. "Geimpft" sollte man oder frau schon sein.
@Mauerblümchen: Einspruch! Das Aufstocken des Personals im Öffentlichen Gesundheitsdienst ist dringend erforderlich, wenn auch nicht für Digitalisierung oder für "Impfkampagnen".
https://kodoroc.de/2024/11/24/das-auto-das-impft/#comment-8298
Müdigkeitserkennung gibt es schon. Es piept unvermittelt auf der Fahrt, auch in einem sonst sehr zuverlässigen Verbrenner. Bling.
Ich zum Fahrer (ich bin meist Beifahrerin, habe kein eigenes Auto wie ansonsten alle in meiner Familie und Verwandtschaft): sag mal, Liebster, was macht da gerade "bling"? Er: "Das ist die Müdigkeitserkennung. Ich BIN nur gerade gar nicht müde, es piept automatisch nach einer voreingestellten Zeit und erinnert den Fahrer daran, mal eine Pause zu machen und das Lenkrad der Beifahrerin zu übergeben."
Ich: "Nö. Ich verstehe Dein Auto nicht, und wenn es so seltsam "Bling" macht, schon gar nicht, fahr DU mal weiter." Was ich auch von anderen Autofahrern oder ‑fahrerinnen höre, der so genannte Spurhalte-Assistent mischt sich permanent in deren Fahrstil ein und sie müssen machmal mit Kraft gegen diesen Automatismus anlenken. Ob das womöglich gefährlich sein kann?
Der Mensch denkt, Gott lenkt oder was?
https://www.meinid.com/thread/5199-mein-id-5-einfach-traurig/
Und wenn ich mir jetzt vorstelle, das Auto /irgendein Auto entscheidet digital über meinen "Impf"-oder sonstigen Medikamentenstatus? Nein, dann bleibe ich weiter beim Fahrrad, da kann ICH entscheiden, wohin ich fahre und wann ich anhalte. Nur viel transportieren kann ich nicht mit dem Rad, dazu braucht es dann wieder das Auto.
Wobei … es kann der Tag kommen, an dem alle Fahrräder nur noch E‑Bikes sind, was dann? Und man oder frau die nur noch mit Smartphones und dem passenden QR-Code, der gleichzeitig Auskunft über den "Impf"-oder-Medikamenten-Status gibt, aktivieren kann. Was für eine Horrorvision!
Man könnte jedoch den Spieß auch umdrehen und sagen: alle "geimpften" mit einem hohen Herzinfarktrisikio, einem hohen Schlaganfallrisiko mit den Spikeproteinen im Körper dürfen überhaupt nicht mehr hinter irgendein Lenkrad. Sie gefährden nämlich mit ihrem hohen Risiko, plötzlich und unerwartet zu kollabieren, alle gesunden, nicht-"geimpften", die neben ihnen oder hinter ihnen fahren. Plötzlich und unerwartet verlor er die Kontrolle über sein Fahrzeug, nicht wahr? Aus heiterem Himmel.
~ ~ ~
https://www.meinid.com/thread/8005-eingesperrt-im-id‑7/
Ich bin sehr gern mit dabei in einem Verbrennergolf und jedem anderen Modell, okay? Wirklich, richtig gern. Da bin ich und alle, die ich kenne, noch niemals eingesperrt worden. Noch nie. Die Türen lassen und ließen sich immer und überall öffnen. Seit den Covid-"Schutz"-Regeln, seit den Ausgangssperren, Einlasskontrollen, Lockdowns, reagiere ich inzwischen extrem allergisch auf alles, was mich einsperren könnte. Ja, das sind meine ganz persönlichen Spätfolgen, Kollateralschaden seit 2020. Und nun lese ich in diesem ID-Forum auch noch DAS!! Das Auto kann die Insassen einsperren. Einfach so. Lockdown im eigenen Auto!
Das ist ja schrecklich. Die einen ID fahren, bitte, ich gönne es denen, wenn es ihnen Spaß macht, die haben ja meist auch ein Smartphone dabei, womit sie um Hilfe rufen könnten.
Aber für mich wäre das eine Katastrophe, wieder eingeschlossen zu sein. Und nichts dagegen tun zu können. Was ist mit den Fenstern in so einem Fall? Lassen die sich auch nicht öffnen, weil irgendein Sensor, ein elektronischer Impuls das verhindert!? Ich sehe also, diese Folgen der bedrohlichen, bedrückenden "Schutz"-Maßnahmen sind immer noch sehr präsent. Gruselig. Das Auto, das in ferner Zukunft als Medizinprophylaxe wirken könnte oder das E‑Auto, das die Insassen jederzeit einschließen kann, auch jetzt schon.
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https://www.t‑online.de/nachrichten/panorama/ungluecke/id_100538720/bad-nenndorf-e-auto-brennt-insassen-verschmelzen-mit-fahrzeug.html
Die E‑Autos sind unsere Zukunft? Ist das schon JEMALS, schon jemals in der Form, wie beschrieben, mit auch nur irgendeinem Verbrenner-Modell passiert? Noch nie. Da in Bad Nenndorf im E‑Teil verbrennen die Insassen, im Verbrenner verbrennen nur fossile Rohstoffe.
Such es Dir aus, womit Du gern als Fahrer oder Beifahrerin unterwegs sein willst. Dein "Impf"-Status ist in so einem Fall eh für die Katz. Und Deine Identität per App oder sonstiger ID-Überwachung kann das smarte Auto auch nicht mehr feststellen. Verbrannt. Festgeschmolzen im E‑Auto. Irre Schlagzeile oder ist das Fake-News? Zum vernetzten Öffnen der geschlossenen Türen kamen die Opfer nicht mehr.
Auch sehr umweltschädlich: die Art des Löschens solcher verbrennenden Autos, warum dauert das so lange, wieviel Lösch-Wasser wird da gebraucht, kann man fragen. Was geht in die Luft, was verschmutzt die Luft, wenn ein E‑Auto stundenlang verbrennt? Ist das klimafreundlich, klimaschädlich oder doch eher klimaneutral, das Verbrennen des Autos über Stunden?
https://www.t‑online.de/nachrichten/panorama/ungluecke/id_100538720/bad-nenndorf-e-auto-brennt-insassen-verschmelzen-mit-fahrzeug.html
Wer verbrennt am meisten? E‑Autos als Verbrenner. Der "Impf"-Status der Insassen hat denen auch nicht geholfen. Die Umweltschäden beim Löschen des verbrennenden E‑Mobils? 13.000 Liter Lösch-Wasser nur für EIN Auto? Was ist schädlicher, Verbrennerautos, die nur fossile Rohstoffe verbrennen oder E‑Autos, die man nicht löschen kann? Ist so ein brennendes E‑Auto eigentlich gut für die Klimabilanz? Oder eher schädlich? Was wird da so alles in die Luft geschleudert? Warum dürfen E‑Autos nicht in Tiefgaragen parken? Zu gefährlich, wenn die Ladestation oder Teile der Batterie explodieren?
Was sagt Ministerpräsident Weil:
https://www.boerse-frankfurt.de/nachrichten/Niedersachsens-SPD-Ministerpraesident-Weil-fordert-aktive-Industriepolitik-568eff39-95f0-4e3d-8959-eaf126236902
Zitat:
Festhalten an Verbrenner-Verbot
Das gelte auch für die wieder aufflammende Diskussion um ein Ende des Verbrennungsmotors 2035.
Zitat Ende.
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Wie passend: die wieder aufflammende Diskussion. Es brennt. Flammenwerfer, oder was? Da redet ein Bock, den man plötzlich zum Gärtner macht, symbolisch gesagt. Erst mit widerlichen, extremen, abschnürenden Coronamaßnahmen die Wirtschaft in Niedersachsen und ganz Deutschland lahm legen, sich aufregen über die damals zu schwachen "Bekämpfungsinstrumente" der Viren und anschließend, "Planungssicherheit und Verlässlichkeit der Politik" fordern.
Super, Herr Weil. Dann versprechen Sie erst mal, dass Sie NIE WIEDER mit sinnlosen Lockdowns bei der nächsten Plandemie sämtliche Hersteller und Zulieferer in die Knie zwingen. Das tun Sie aber nicht, Sie lassen sich die Option auf die nächste Plandemie offen.
Neulich am Stammtisch. Hat sich doch tatsächlich einer über den städtischen Nahverkehr beschwert. Weil hier ganz einfach viel zu viele Busse fahren und wegen der vielen parkenden Autos die Sraßen verstopfen so daß keiner mehr mit dem eigenen Auto durchkommt, lallte Horsti der Beschwerdeführer.
Mein Stammtischkumpel Erwin meinte dazu: Sei doch froh daß die Busse fahren. Wegen der Umwelt und so. Da wurde es plötzlich ganz sill. Werner, unser Gaswirt, füllte eine neue Runde Gläser ab und brummte gelassen: Habt ihr Suffköppe eigentlich schon mitbekommen, daß außer dem Busfahrer gar keiner in den Bussen drinsitzt?
Bei diesen Worten wurde selbst Erwin ganz nachdenklich. Nur wenige Stunden später sagte er: Horsti hat vollkommen recht. Denn mit den Bussen ist das ganz genauso wie mit allen anderen Dingen hier, die es nur der Profite wegen im Überfluß gibt und nicht etwa weil sie gebraucht werden!
@Erfordia…: Ich weiß ja nicht, wo Werner wohnt und zu welcher Zeit er die Busse betrachtet. Hier in Berlin sind sie tatsächlich in den Abendstunden ziemlich leer, dafür in den Stoßzeiten knüppelvoll; U- und S‑Bahnen auch. Es ist übrigens das Argument der Wirtschaftsliberalen, um die Fahrpläne zusammenzustreichen. So wie die Post auch nur noch alle paar Tage zugestellt wird und die Gelder für die Feuerwehren gekürzt werden: Schließlich brennt es ja nicht ständig, warum sollte man dann so viel Personal vorhalten?
@aa, es geht darum das Wesen zu verstehen, also daß es in der kapitalistischen Produktionsweise nicht darum geht jedwelche Bedürfnisse zu befriedigen sondern einzig nur um Profite. Und zwar um Maximalprofite.
Braucht jemand Autos die impfen?
https://www.youtube.com/shorts/FQIN4yFXPi0
Das Virus ist wie ein Auto. Voller Matsch und mit breiten Reifen geht es so irgendwie anders. Auf dem Sandweg gibt es mehr Escape-Varianten als in Hannover beim "impfenden" Auto.
Der größere Motor ist nicht das Entscheidende! Es sind die breiteren Reifen! Im Sandweg viel besser! – sagt der Virologe mit oder ohne Doktortitel, weshalb alle Autoproduzenten ihm geglaubt, vertraut haben und ihre Firmen brav dem Lockdown und den Viren geopfert haben. Und jetzt Probleme noch und noch haben.
Oh weh. Wie konnten die Ingenieure, alle klugen Köpfe in der Automobilindustrie einem Virologen vertrauen? Wie konnte das nur passieren? Sandwege, breite Reifen, Matschweg. Holzweg.
https://www.t‑online.de/finanzen/aktuelles/wirtschaft/id_100539894/schmauser-precision-ist-insolvent-aelteste-nadelfabrik-der-welt-ist-pleite.html
Ich will keine Pseudonyme kopieren, schließe mich aber mal meinem Vorredner an. Nicht nur die Automobilindustrie wurde durch sinnlose Lockdowns, horrende Energiekosten in die Knie und in den (drohenden) Ruin gezwungen. Nähnadelhersteller auch.
Zitat:
Heute stammen 60 Prozent des Umsatzes aus Präzisionsteilen, die in unterschiedlichsten Branchen wie der Automobilindustrie, der Klima- und Lüftungstechnik sowie der Medizintechnik eingesetzt werden. Produkte wie Nadeln und Bauteile finden sich beispielsweise in Spielzeug, Kugelschreibern und Dieseleinspritzpumpen.
Laut Schott leidet die Firma unter "allgemeinen wirtschaftlichen Entwicklungen", die durch die Coronakrise, den Ukrainekrieg und steigende Energiekosten verschärft wurden.
Zitat Ende
Die Coronakrise? Was für eine Coronakrise?! 🙁 Die künstlich staatlich politisch absichtlich aufgebauschte Virenpanik, die Lockdowns wegen Erkältungsviren sind schuld, nicht die "Coronakrise". Die Coronaviren fliegen immer noch in jeder neuen und alten Form herum, sind so gefährlich und tödlich wie seit 10, 20, 50 Jahren.
Die Maßnahmen töten Firmen. Sie zerstören kleine Firmen, große Firmen, ja die Maßnahmen ruinieren alles und jedes. Jede insolvente Firma ist die Quittung FALSCHER Politik.
https://www.t‑online.de/mobilitaet/aktuelles/id_100539698/e‑autos-versicherungspraemien-steigen-staerker-als-bei-dieseln-und-benzinern.html
Ich will mal hier unten weiter schreiben. Was spricht noch gegen E‑Autos? Ganz einfach: Hohe Versicherungskosten. Warum ist das so? Wer soll solche Prämien bezahlen? Also, in dem Thread hier geht es um sehr spezielle Autos, die menschliche Körper-Daten auswerten können sollen in ferner Zukunft.
Wie hoch ist die Versicherung dann erst für ein solches Auto, das "Smart car" für den Anwender? IST das überhaupt ein E‑Auto oder sollen alle Autotypen, alle Modelle so etwas können irgendwann?
Zitiere:
«Die Integration einer kontinuierlichen Gesundheitsüberwachung birgt großes Potenzial, Krankheiten früher zu erkennen», sagt Professor Thomas Deserno.
Ende Auszug.
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Ich plädiere wirklich dafür, dass alle, die sich gern "gesundheitlich kontinuierlich überwachen" lassen wollen, sich so ein smartes Band ans Handgelenk hängen, um den Fuß binden oder für Herztöne einen Apparat auf die Brust kleben lassen. So was gibts ja schon vom Kardiologen, der die Belastungen misst.
Nun kann ich nicht immer von mir auf andere schließen, es mag Leute geben, die sich sehr gern "kontinuierlich überwachen" lassen, das sind Hypochonder oder extrem Ängstliche, die nur glauben, sie sind gesund, wenn es ein Weißkittel oder ein medizinisches Tool ihnen bestätigt: "Herr, Frau XX, alle Ihre Werte sind in Ordnung, kein Grund zur Beunruhigung. Kommen Sie in drei Monaten wieder."
Und jetzt kommen wieder die PSY-OP-Techniker, die so genannten Psychiater ins Spiel. Ich wette meinen Kopf, die arbeiten mit den, mit vielen Medikamentenherstellern zusammen, indem sie Methoden der gezielten Angst und Panik so subtil nutzen, dass niemand, keiner mehr sich und den eigenen körperlichen Signalen noch vertraut.
Auf die Spitze getrieben wird dieser Psychoterror mit medizinischen Zwangsbehandlungen bei angeblich hilflosen oder senilen Leuten:
https://kodoroc.de/2024/11/26/bundesverfassungsgericht-staerkt-recht-auf-zwangsbehandlung/
Und noch weiter eskalierend, zurück zum Auto: fährt das Auto dann direkt in eine geschlossene Anstalt mit irgendeinem Insassen oder schließt es automatisch so dicht ab, dass der Fahrer oder Beifahrer auch nur bei Verdacht auf irgendeine Krankheit keine einzige Autotür mehr selbst öffnen kann? Das muss man einfach mal zu Ende denken. Der Fahrer ist völlig gesund, aber die Technik erkennt ihn (fehlerhaft, falsch programmier) als krank und verriegelt alle Türen, erzeugt also eine automobile Quarantäne ohne Zutun des Fahrers oder der Beifahrer.
Schöne Grüße nach Braunschweig und Hannover! Freie Fahrt für freie Bürger war gestern, oder wie weit wollen Sie gehen?
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@AllerseeNixe: Jetzt aber mal wirklich. Ihr Lieblingsfeldzug gegen E‑Autos sei Ihnen unbenommen. Aber der x‑te Kommentar dazu muß hier nicht sein. Es geht bei der Überwachungstechnik nicht um spezielle Antriebe. Und was die Versicherungskosten angeht, sagt selbst autobild.de: "Trotz des höheren Anschaffungspreises sind Elektroautos in der Kfz-Versicherung oft deutlich günstiger als vergleichbare Modelle mit Verbrennungsmotor".
Es geht bei der Überwachungstechnik nicht um spezielle Antriebe.
–
Aha. Also JEDES einzelne Auto wird irgendwann alle Nutzer so "gesundheitlich überwachen"? Na, danke, das ist ja NOCH schlimmer als ich vermutet habe. Wir können das auch auf die Haustüren oder Fenster von Häusern weiter eskalieren: Einer meiner Nachbarn hat eine so derart smarte Haustür, die sich mit Fingerabdruck öffnen lässt, irgendwie programmiert. Was passiert, wenn man ganze Häuser so wunderschön smart ausstattet, dass die Häuser oder Wohnanlagen ihre Bewohner in automatische Quarantäne bei Verdacht auf x‑beliebige Krankheiten setzen? Zum "Schutz der Gesellschaft und zum Schutz der allgemeinen Gesundheit" wird demnächst jeder gezwungen, solche smarte Technik zu installieren. Oben an der Decke sagt der smarte, vernetzte Rauchmelder, wann der Fall der nächsten Quarantäne für die Bewohner eintreten soll.
Es müssen gar nicht nur Autos sein, die den Fahrer einsperren oder auch aussperren.
~ ~ ~
https://kodoroc.de/2024/11/14/vonovia-widerstand-gegen-smarte-rauchmelder/
Der so genannte "Rauchmelder" kann auch melden, wie oft jemand hustet, oder ob er oder sie Zigaretten raucht oder Cannabis qualmt, er kann unbemerkt eine kleine Kamera einbauen, die Hautausschlag oder ungewöhnliches Verhalten der Bewohner filmt und die Filmchen oder Aufnahmen an eine zentrale Gesundheitsüberwachung schickt. Wozu brauchen wir gesundheitsüberwachende Autos? Nur als Ergänzung, Ergänzung zum Rauchmelder an den Zimmerdecken der Mieter oder Eigentümer.
Die Melder sind auch in Hotels, in Zügen, in Ferienapartments möglich. Wenn der Mieter sie zukleben oder zuhängen, die Batterie entfernen will, gibt es lauten Alarm, der wiederum an die zentrale Überwachung weitergeleitet wird. Das Recht auf privaten Wohnraum wird dem "Schutz der Gesundheit der Gesamtbevölkerung" oder dem "Schutz der Gesundheit" des zu Überwachenden nachgeordnet.
Auch lassen sich jederzeit die Rauch- und Videoüberwachungen aus den privaten Wohnungen mit dem Auto der Mieter verknüpfen. Vorgeschobener Grund dafür könnte sein: "Wenn Sie nicht wollen, dass Ihr Auto gestohlen wird, aktivieren Sie die kombinierte Diebstahl-Rauchmelder-App auf Ihrem Handy. So sind Sie gleichzeitig sowohl gegen Feuer, Diebstahl Ihres Wagens und Einbruch gewarnt und geschützt. App-gesichert, verstehen Sie? Die App ist direkt verbunden mit der örtlichen Polizeidienststelle und dem örtlichen Gesundheitsamt."
Und der stolze Smartphonebesitzer freut sich, denn ihm oder ihr kann nun nichts mehr passieren. Er ist rundum app-gesichert. Seine Krankenkasse gewährt ihm einen Bonus, wenn die Kombisicherung gewählt wird, seine Autoversicherung gibt ihm Rabatt für die neue App-sicherung.
Der Rauchmelder erinnert individuell jeden Bewohner an die Einnahme der aktuell verordneten Medikamente, damit das Level an Gift auch aufrecht erhalten bleibt. Im WC sind ebenfalls kleine Kameras installiert, die Signale senden, falls jemand die Pillen einfach wegspülen will. Die örtliche Wasserversorgung ist auf Wunsch ebenso in der App integriert und kann mit Hilfe von Sensoren messen, wieviel und welche Art Virenreste jeder einzelne Bewohner noch ausscheidet. App-Wasser.