Das Ende von Baerbocks Liebe

Das Interessanteste an dem Artikel der "Rheinischen Post" ist das Foto, mit dem er illu­striert wird. Mit leicht ver­knif­fe­nen Gesichtern sieht man das Paar vor einer Schauwand beim Bundespresseball 2023. "Für die Pressefreiheit" steht dort. Die Sponsorenlogos: mehr­fach Bayer, Philip Morris, Hotel Adlon Kampinski, Siemens, Uber, Die Deutsche Automatenwirtschaft und ande­re Firmen mehr. Auf ande­ren Fotos (rp​-online​.de) sieht man Claudia Roth vor Signets von EY und Meta, Nancy Faeser vor Schufa, Hubertus Heil vor Gesamtmetall, M.-A. Strack-Zimmermann vor dem Zeichen der Spielbank Berlin.

rp​-online​.de (22.11.24)

4 Antworten auf „Das Ende von Baerbocks Liebe“

  1. Es wäre sehr inter­es­sant zu sehen, mit wel­chen Kunden der Kommunikationsberater sei­nen Zaster ver­dient (hat). Es ist natür­lich voll­kom­men aus­ge­schlos­sen, dass am Frühstückstisch in der Vergangenheit die eine oder ande­re Insiderinformation "aus Versehen" von der Amtsperson an den Kommunikationsberater gelangt ist. Niemals, nicht und nie. 

    Die Übersiedlung der vom Völkerrecht kom­men­den Amtsperson in die Kolonie, all­ge­mein als Ukraine bekannt, zu dem fesch geklei­de­ten und so über­zeu­gend auf­tre­ten­den soge­nann­ten Präsidenten zur Aufsicht des­sel­bi­gen wäre sicher­lich eine win-win-Situation. Der böse Putin wür­de wohl erzit­tern vor jeman­dem, der vom Völkerrecht her kommt.

    1. @ Clarence O'Mikron:

      https://​kodo​roc​.de/​2​0​2​4​/​1​1​/​2​2​/​d​a​s​-​e​n​d​e​-​v​o​n​-​b​a​e​r​b​o​c​k​s​-​l​i​e​b​e​/​#​c​o​m​m​e​n​t​-​8​226

      Hat viel­leicht prak­ti­sche Gründe. Wenn sie kei­ne Immunität als Außenministerin dem­nächst mehr hat, beschüt­zen sie dann noch gemie­te­te Securityleute? Ist sie noch sicher? Die Security muss sie dann ja selbst bezah­len. Kann sie sich auf den Schutz ver­las­sen? Es kann auch sein, sie ver­sucht, ihre Familie irgend­wie aus der 

      SCHUSSLINIE

      zu hal­ten. Wenn sie so tut, als hät­te sie sich getrennt, wird maxi­mal sie für ihre poli­ti­schen Fehlentscheidungen ver­folgt, ihre Familie nicht.

      Ja, ja. Ich bin eine Verschwörungstheoretikerin. Mir ist die Frau anson­sten aber abso­lut egal, soll sie leben, wie sie will. Das fiel mir nur vor­hin so ein, es könn­te ja auch noch leben­de "Impf"-Opfer und deren Angehörige geben, die den Grünen, Roten, schwar­zen, gel­ben, son­sti­gen "Coronaschutz"-Maßnahmen-Politikern gegen­über Rachegefühle haben. Im Augenblick haben sie alle ja noch staat­lich bezahl­te Security-Dienstleistung, gepan­zer­te Autos, was weiß ich. 

      Aber wenn sie alle bald abge­wählt sind? Na ja, nicht MEIN Problem. Ich woll­te nie­man­den zwangs­imp­fen und unter Quarantäne stellen.

  2. Ein uner­war­te­te 360°-Wende.
    "Trennung" ist außer­dem denk­bar schlecht kom­mu­ni­ziert. Von einem Kommunikationsexperten hät­te ich eher erwar­tet: "Die bei­den Partner ent­flech­ten künf­tig ihre Beziehungen." Oder sowas in der Art.

  3. Immer wie­der gibt es Meldungen im Presse-Dschungel-Märchenwald, wel­che es nicht wert sind, sich damit zu beschäf­ti­gen, dar­über nach­zu­den­ken oder die­se gar zu kom­men­tie­ren, weil man schlicht und ein­fach damit sei­ne wert­vol­le und begrenz­te Lebenszeit verschwendet.
    So wie jetzt eben, Asche über mein Haupt.

    Schon mei­ne (sei sie selig) Großmama sag­te immer: "Wer den Schaden hat, braucht für den Spot nicht zu sorgen".
    Heutzutage bedeu­tet das oft eine saf­ti­ge Rechnung von diver­sen Anwälten, Strafanzeigen und schlimm­sten­falls früh mor­gend­li­che Hausdurchsuchungen.

    Das gro­ße Feld der (zuläs­si­gen) Meinungsäußerungen ist mitt­ler­wei­le für eini­ge Protagonisten ein äußerst lukra­ti­ves Geschäftsfeld geworden.

    Und lei­der sprin­gen vie­le Menschen, beson­ders im ver­meint­lich alter­na­ti­ven Medienbereich, auf Meldungen die­ser Art immer wie­der impul­siv und ohne nach­zu­den­ken an. Ist doch auch mensch­lich und lei­der zuge­ge­ben nicht immer nett, aber eben menschlich. 

    Ich höre schon wie­der die Kassen (vor­weih­nacht­lich) klingeln.

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