Im letzten Beitrag wurde über eine Antwort des PEI vom 15.11.24 auf eine Anfrage über "Frag den Staat" berichtet. Es wird dort auf öffentlich zugängliche Daten zu "Impfnebenwirkungen" verwiesen. Werfen wir einen Blick in die Dokumente.
Mit Stand vom 17.11.24 sind in der Datenbank der EMA fast 1,3 Millionen Verdachtsfälle allein für das ursprüngliche Biontech-Mittel (hier "Tozinameran" genannt) verzeichnet. Der weitaus größte Anteil ist made in Germany, was selbst unter Berücksichtigung der Bevölkerungszahlen auffällt:
Bei längst nicht allen Meldungen handelt es sich um solche, die als schwerwiegend ("serious") eingestuft werden. Fast 70.000 Herzerkrankungen werden aber so bewertet. Bei "Schwangerschaft, Wochenbett und perinatalen Erkrankungen" gibt es 3.452 schwerwiegende Verdachtsfälle. Bis heute wollen weder die EMA noch das Paul-Ehrlich-Institut hier Risikosignale erkennen. Von den Myokarditis-Meldungen entfallen 40 auf Kinder unter 11 Jahren und mehr als 1.600 auf Minderjährige über 12.
Merkwürdigerweise sind die Zahlen des Paul-Ehrlich-Instituts für den Stoff deutlich niedriger:
Eine Erklärung kann sein, daß es seine Berichterstattung am 31.3.23 eingestellt hatte. Ein anderer Grund mag darin zu sehen sein, daß bei vielen Meldungen "ein Impfstoffname bzw. das Geschlecht der betroffenen Person" nicht angegeben war. Sie erscheinen damit nicht in der Gesamtsumme.
Wie dem auch sei, insgesamt 55.486 Verdachtsfälle schwerwiegender
Nebenwirkungen sind für das PEI kein Risikosignal, selbst die mehr als 2.500 Meldungen bei Kindern und Jugendlichen sind offenbar nicht besorgniserregend.
Auffallend ist, daß bei fast allen Präparaten Frauen einen deutlich höheren Anteil ausmachen. Bei Minderjährigen wird auf die Geschlechtsangabe verzichtet.
"Datensätze" des PEI
Das PEI stellt Datensätze zu verschiedenen Perioden der "Impfkampagne" zur Verfügung (pei.de). Allein für das erste Quartal 2021 werden Verdachtsfälle auf 5.061 Seiten so dargestellt:
Anstatt wirklich Datensätze in einem auswertbaren Format (csv, xsl) auszugeben, sind es lediglich PDF-Dateien, denen ohne mühsame Umwandlung kaum statistisch Aussagefähiges zu entnehmen ist.
Es werden, was sinnvoll ist, Nebenwirkungen einzeln aufgelistet, die über eine "Case ID" Personen zugeordnet werden. Schon auf der ersten Seite ist die lückenhafte Datenerfassung zu erkennen. So werden, wie wir sahen, die ersten vier Reaktionen aus der Zählung in den Berichten ausgenommen, weil der "Impfstoffname" nicht bekannt ist. Es gibt hunderte Fälle, in denen lediglich "Corona Impfstoff" angegeben wurde. Häufig fehlen Daten zum Alter und dem "Impfdatum".
Es gibt so etwas wie "Falscher Verabreichungsweg eines Produkts", bei einer Frau werden gleich neun Symptome nach der Gabe des AstraZeneca-Stoffs geschildert:
1.120 mal wird der Begriff "Tachykardie" (Herzrasen) erwähnt.
Weiter erstaunt, daß der überwiegende Teil der Nebenwirkungsmeldungen auf den 5.061 Seiten über das erste Quartal 2021 auf die Altersgruppe "18 – 59 Jahre" entfällt. In diesem Zeitraum galt:
»Die höchste Prioriöt [sic] haben weiterhin die über 80-Jährigen, Bewohner und Personal von Pflegeeinrichtungen, Personal in Intensivstationen, Notaufnahmen, Rettungsdiensten und ambulante Pflegekräfte sowie bestimmtes Personal in medizinischen Einrichtungen.«
deutschlandfunk.de (8.2.21)
Das deutet darauf hin, daß vor allem das medizinische Personal "geimpft" wurde, nicht aber die "vulnerablen Gruppen" (es sei denn, von Älteren wurden weniger Nebenwirkungen gemeldet). Begleitet wurde dies von solchen wahrheitswidrigen Aufrufen:
Weder hatten die Hersteller einen Fremdschutz behauptet, noch gab es belastbare Hinweise darauf*. Über den Stoff von AstraZeneca ("Vaxzevria") wußte das RKI am 29.1.21 : "Wirksamkeit mit 70% signifikant niedriger, mit Impfstoff wird v.a. Gesundheits- und Pflegepersonal geimpft" (kodoroc.de).
Auch das ist merkwürdig: Erst am 11.3.21 war der Stoff von Johnson & Johnson (Janssen) von der EMA bedingt zugelassen worden (janssen.com). Unter der "Case ID" 1319746 finden wir den Bericht über fünf Nebenwirkungen nach einer "Impfung" am 14.2.21 mit diesem Präparat.
Der Bericht über den April 2021 umfaßt 2.847 Seiten. Auch hier sind die Angaben höchst unvollständig. Zahlreiche Eintragungen stellen offenbar Nachmeldungen dar, die sich auf das erste Quartal beziehen. Noch immer gibt es viele Fälle mit einem anonymen "Corona Impfstoff", die nicht in die Zählung eingehen. Nun kommen die Nebenwirkungen mit dem Biontech-Stoff ("Comirnaty") zum Tragen. 16 Mal finden wir "Sauerstoffsaettigung erniedrigt". Nur einmal tritt bei Biontech ein "Fehler bei der Produktlagerung" auf, bei "Spikevax" von Moderna sind es erheblich mehr. "Unangebrachter Zeitplan der Produktverabreichung" ist mehr als ein Dutzend mal für Biontech zu lesen. "Menstruelle Erkrankung" wird sowohl für Biontech als auch für AstraZeneca mehrfach erwähnt. "COVID-19, Arzneimittel unwirksam" ist eine weitere häufig zu lesende Angabe. Auf 105 Seiten wird der Begriff "Kardiovaskulaere Erkrankung" genannt. "Venenthrombose" findet sich mehr als 250 mal.
Der Bericht über den Mai 2021 ist 3.554 Seiten lang. Er weist die gleichen Eigenschaften auf. In ähnlicher Weise geht es mit den anderen Berichten weiter. Auch sie umfassen jeweils mehr als 3.000 Seiten, wobei die Zeiträume später oft mehrere Monate umfassen. Der Bericht über den Januar 2022 ist 6.523 Seiten lang. Hier finden wir den Begriff "Akuter) Myokardinfarkt" fast 150 mal. "Guillain-Barré-Syndrom" erscheint über 40 mal.
Erstmals Chargenbezeichnung im Jahr 2024
Drei Jahre lang konnte oder wollte das PEI keine Auskunft über die verwendeten Chargen geben. Zum ersten Mal erscheinen sie im Bericht über den Meldezeitraum: 01.01.2024 bis 30.06.2024. Es gibt diese Einschränkung: "Wir weisen darauf hin, dass es sich dabei um die von der meldenden Person übermittelten Chargenbezeichnungen handelt. Diese Angaben sind seitens des Paul-Ehrlich-Instituts nicht verifiziert worden". Die Auflistung beginnt so:
Das setzt sich über 1.218 Seiten fort. Verblüffenderweise war der übergroße Teil der Menschen, die danach im Jahr 2024 Nebenwirkungen meldeten, im Jahr 2021 "geimpft". Die mehr als 25.000 Meldungen hier werden damit als Verdachtsfälle von Langzeitschäden angesehen werden müssen. Fast 100 Menschen werden mit einer Myokarditis geführt. Dazu kommen mehr als 50 Fälle eines Myokardinfarkts. 18 mal kommt das Guillain-Barré-Syndrom vor.
Wie stets weist das PEI darauf hin: "Der Verdacht einer Nebenwirkung bedeutet nicht automatisch, dass die berichtete Reaktion auch kausal auf die Impfung zurückzuführen ist". Das ist zweifellos richtig. Doch wie glaubwürdig ist seine Stellungnahme vom 30.8.24, in der es heißt:
»Bei Reaktionen, die nach einer Impfung auftraten und als Verdacht einer Nebenwirkung oder Impfkomplikation gemeldet wurden, prüft das Paul-Ehrlich-Institut, ob solche Reaktionen im ursächlichen Zusammenhang zur Impfung mit einem bestimmten Impfstoffprodukt, bestimmten Chargen eines Impfstoffprodukts oder Impfstoffprodukten eines bestimmten Impfstofftyps stehen könnten. Ggf. werden vom Paul-Ehrlich-Institut geeignete Maßnahmen zur Risikoreduktion ergriffen, koordiniert oder veranlasst.«
pei.de (30.8.24)
Wie gelangt das Institut zu der folgenden Bewertung in seinem Dokument "Sicherheitsprofil der COVID-19-Impfstoffe – Sachstand 31.03.2023"?
»In 0,98 Prozent der berichteten Verdachtsfallmeldungen wurde ein tödlicher Verlauf (n=3.315 Fälle) in unterschiedlichem zeitlichen Abstand nach COVID-19-Impfung mitgeteilt. 127 Fälle wurden vom Paul-Ehrlich-Institut als konsistent – im Sinne der Definition der WHO (www.who.int) – mit einem ursächlichen Zusammenhang mit der jeweiligen COVID-19-Impfung bewertet.«
Der Link führt im übrigen lediglich auf die Hauptseite der WHO. So viel zum wissenschaftlichen Anspruch.
Bei weniger als einem Drittel der gemeldeten Fälle berichtet das PEI den Status "wiederhergestellt":
Auch hier erfahren wir nicht, wie diese Daten erhoben wurden. Anders als bei Todesfällen nennt das Institut keine absoluten Zahlen. Für Menschen mit "bleibendem Schaden" sei hier nachgetragen: Es handelt sich um fast 17.000 Personen. Für fast 240.000 Menschen kann keine Wiederherstellung berichtet werden. Ihnen wird herzlich wenig helfen, daß sie statistisch nur 0,5 % der mit Stand 8.4.23 "geimpften" 63,6 Millionen Personen ausmachen (impfdashboard.de) und somit Myokarditis/Perikarditis, Anaphylaktische Reaktionen, Thrombose-mit-Thrombozytopenie-Syndrom und Guillain-Barré-Syndrom als "bekannte, sehr seltene Nebenwirkungen" bezeichnet werden.
747 Fälle von Long Vac
Ziemlich dreist liest sich diese Erklärung:
»Werden die von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) in einer vorläufigen Falldefinition festgelegten Kriterien des Long-/Post-COVID-Syndroms nach SARS-CoV2-Infektion zum zeitlichen Abstand der berichteten Symptome von dem Indexereignis (hier Impfung) und Dauer der Symptome analog angewendet, reduziert sich die Anzahl der Verdachtsfälle auf 747. Anzumerken ist, dass in diesen Fällen vielfach keine differenzialdiagnostischen Untersuchungen zu anderen Erkrankungen und/oder Infektionen, die die Symptome erklären könnten, mitgeteilt wurden…
Meldungen über den Verdacht einer Nebenwirkung aus der Spontanerfassung sind zumeist nicht geeignet, einen ursächlichen Zusammenhang zwischen einer gemeldeten unerwünschten Reaktion und der Gabe eines Impfstoffes herzustellen. Auch kann aus der Anzahl der Meldungen nicht auf die Häufigkeit der Reaktion geschlossen werden…«
* Update:
Am 6.12.21 hatte der Wissenschaftliche Beirat des Paul-Ehrlich-Instituts festgestellt:
»Die Daten aus einer Publikation von Riemersma et al. (zirkulierende SARS-CoV-2-Variante: Delta mit Prävalenz von 69% bis 95% im Studienzeitraum) veranschaulichen, dass durch eine Impfung mit RNA-Impfstoffen keine sterile Immunität erzeugt wird und sich die Viruslast (RT-PCR Daten: Ct-Werte) >60 Tage nach Impfung zwischen geimpften und nicht geimpften Personen nicht wesentlich unterscheidet.«
pei.de (6.12.21)
Ich habe alles richtig gemacht!
Suche die zahlreichen Erkenntnisfehler:
"Die Bekämpfung der Pandemie hat die Gesellschaft stark polarisiert. Sollte man diese Zeit nochmal aufarbeiten, um auf eine nächste Pandemie vorbereitet zu sein?
Wir hatten in der vergangenen Wahlperiode zwei Corona-Untersuchungsausschüsse, die die AfD mit ihrer Stimmenanzahl erzwungen hatte. Dort stand kein besonderes Erkenntnisinteresse im Vordergrund. Ich bin bei insgesamt vier Terminen dort teilweise bis zu sechs Stunden befragt worden. Es waren sehr oft immer wieder dieselben Mythen aus dem Querdenker-Milieu, die dort aufgerührt worden sind. Wer an echter Aufarbeitung interessiert ist, der muss sehr, sehr intensiv einsteigen. Wir hatten eine internationale Situation.
Als die Pandemie begann, wusste niemand genau, was auf uns zukommt. Wir hatten x‑verschiedene Varianten des Erregers mit unterschiedlicher Infektiosität. Das muss man ja alles in Relation setzen. Wenn man im Nachhinein mit dem Wissen von 2024 versucht, bestimmte Entscheidungen im Herbst 2020 zu bewerten, ist das sehr schwierig, weil man den Hintergrund berücksichtigen muss und von daher ist das eine sehr hyperkomplexe Angelegenheit.
Im Moment habe ich die Sorge, dass das nur benutzt wird, um bestimmten wissenschaftsfeindlichen Ansichten Auftrieb zu verleihen. Das kann von mir aus in einer Enquete-Kommission, wie das im Moment in den Koalitionsverhandlungen diskutiert wird, nochmal bearbeitet werden. Aber das ist sicher eine schwierige Angelegenheit.
Sind Sie mit sich im Reinen?
Ja. Ich habe mich damit so intensiv beschäftigt, dass ich da nicht mehr grübele. Ich bin der Meinung, dass die gesamte Landesregierung sich zu jedem Zeitpunkt immer sehr, sehr intensiv mit den Sachfragen beschäftigt hat und die Antworten gegeben hat, die zu dem damaligen Zeitpunkt der aktuelle Stand waren. Wir haben es uns nicht leicht gemacht, und auch im Kabinett ist damals extrem viel diskutiert worden. Das war eine Mannschaftsleistung, und da ist gut reagiert worden. Ich finde, dass wir bei allen Schwierigkeiten insgesamt gut durch diese Pandemie gekommen sind."
https://www.rbb24.de/politik/beitrag/2024/11/brandenburg-ministerin-nonnemacher-gruene-landtag.html
Impfnebenwirkungen sind nur Symptome einer Produktionsweise die nicht auf Versorgung sondern auf Profite ausgerichtet ist.
"(es sei denn, von Älteren wurden weniger Nebenwirkungen gemeldet)" das ist meiner Meinung nach sehr wahrscheinlich. Zum einen weil es bei Älteren eher heißt, "wäre eh gestorben, hätte eh einen Infarkt gehabt" etc.. Die Alten wurden isoliert, es gab also weniger bis keine Angehörige die etwas beobachten konnten. Die Hausärzte, die selbst geimpft haben werden mit einer Meldung eher zögerlich sein, und die Impfärzte aus den Teams der Bundeswehr, rotes Kreuz etc. kannten die Menschen überhaupt nicht. Ich schätze, es sind 95 Prozent der alten Menschen behandelt worden. Gestorben ist im 1. Quartal 2021 sehr viel mehr als sonst in der Altersklasse 70 +, als in den Jahren zuvor. Man müsste herausfinden, ob auch die Erkrankungen bspw. Herzprobleme häufiger auftraten als in den Jahren zuvor. Selbst dann wird eine Kausalität nicht zweifelsfrei zu belegen sein, denn die rigiden "Schutzmaßnahmen" hörten ja nicht auf.
Die Befolgung von Gesetzen (oder Verträgen) im System der regelbasierten Ordnungen ist nur dann möglich, wenn dies nicht gegen die flexibel auf die notwendigen Ziele (zur Profitgenerierung) angepassten Regeln verstößt. Was im Großen international zu beobachten ist, ist selbstverständlich auch im Kleinen lokal sichtbar. Warum sollte dies also erstaunen.
Ergänzend sei auf das Gentechnik-Steckenpferd des Cichutek hingewiesen und den bekannten Punkt des Verschmelzens der Großkonzerne mit dem Staat (oder profaner: Der Kaperung "des Staates" durch die Großkonzerne) hingewiesen. Es gibt da so eine Bezeichnung, wie ein solches System sich nennt.
>> Die Befolgung von Gesetzen (oder Verträgen) im System der regelbasierten Ordnungen ist nur dann möglich, wenn dies nicht gegen die flexibel auf die notwendigen Ziele (zur Profitgenerierung) angepassten Regeln verstößt.
Genau das ist der Knackpunkt, Danke!
(was auch impliziert wer die Gesetze macht)
@Schade, dass sie nichts zu den fehlenden Corona/Impfstoff-Daten sagt
Die Ministerin laut Zitat rbb:
"Als die Pandemie begann, wusste niemand genau, was auf uns zukommt. Wir hatten x‑verschiedene Varianten des Erregers mit unterschiedlicher Infektiosität. Das muss man ja alles in Relation setzen."
Tja, aber wozu? Vielleicht zur binnen weniger Tage gewonnenen Erkenntnis, daß gegen all die verschiedenen Virusvarianten bei allen Personengruppen unter allen denkbaren Umständen einzig und allein die Impfung hilft? Und das mit 100%iger Sicherheit und ohne jede Nebenwirkung?
Damit gäbe es endlich eine Wissenschaft, deren Treffsicherheit mit derjenigen von Glaubensbekenntnissen mithalten kann. Das erübrigt selbstverständlich jede Art von Nachprüfung und Aufarbeitung, womit nebenbei auch noch Kosten vermieden werden.
Hoffentlich sehen die dafür zuständigen Experten genauso treffsicher die Entwicklung des Ukrainekriegs voraus.
Btw.:
> sterile Immunität
Blödsinn.
Hierzu gibt es noch zu ergänzen, dass die EMA eine horrende Anzahl an gemeldeten Nebenwirkungen wieder gelöscht hat, was in dieser Anzahl im Widerspruch zur Deutung als zufällige Fehler steht. (1,2)
(1) EMA löscht auffallend viele Reports zu schweren Covid Impfnebenwirkungen >>> https://www.transparenztest.de/post/ema-loescht-auffallend-viele-reports-zu-schweren-covid-impfnebenwirkungen
(2) Anteil gelöschter Fälle im Detail >>> https://impfnebenwirkungen.net/ema/tabellen/remrelall.html
@André B.: Im Kontrast zum URL-Titel finde ich diese Darstellung wenig transparent. Was wird womit verglichen? ("Fälle die zu einem Zeitpunkt in der EudraVigilance gelistet wurden, aber aktuell nicht mehr angezeigt werden") Wo finde ich in der EMA-Datenbank die Zahl der Todesfälle?
Im ersten Artikel von 2023 ist die Rede von 11.819 Reports zu Todesfällen, 6.132 seien gelöscht worden. Im zweiten aus diesem Jahr zählt man 45.835 Reports zu Todesfällen, 16.711 seien gelöscht. Damit wäre in gut anderthalb Jahren von März 2023 bis November 2024 die Zahl der zugegebenen Verdachtsfälle mit Todesfolge von 17.951 auf 29.124 gestiegen.
@aa
Da bin ich, mit Verlaub gesagt, jedoch wohl der falsche Ansprechpartner.
Transparenztest schreibt:
"…Am 20.03.23 fehlen in der EMA Datenbank ingesamt 205.773 gelöschte Reports zu Covid Impfnebenwirkungen. Davon sind 92.900 Löschungen zu schweren Nebenwirkungen, 8.497 zu lebensbedrohlichen Zuständen und 6.132 zu Todesfällen. Die Löschungen beziehen sich auf die EWR Länder.
Diese Zahlen gehen aus den Datensätzen vom 20.03.23 der Gruppe Impfnebenwirkungen.net hervor. Diese Gruppe wertet seit Beginn der Covid Impfung systematisch die an die EMA gemeldeten Verdachtsfälle auf Grundlage der EMA Rohdaten und ADR Reports aus…"
Ich kann daraus folgend, also nur anraten sich bezüglich den von Ihnen aufgeworfenen Fragestellungen doch bitte mit dem Betreiber (Dr. Andreas Hoppe) der Seite "impfnebenwirkungen.net" in Verbindung zu setzen. Dieser kannn Ihnen bei Bedarf bestimmt auch zur besseren Nachvollziehbarkeit Zeitreihen zur Verfügung stellen, die auf deren fortlaufend aktualisierter Webseite leider nicht angeboten werden.
Impressum:
Verantwortlich für den Inhalt:
Dr. Andreas Hoppe
Verein freier Datenjournalisten e.V.
Strandstraße 38
17449 Trassenheide
E‑Mail: info@impfnebenwirkungen.net
Mit freundlichen Grüßen
Dafür gibt es aber einen Gruenen bei den Gruenen! Wer hätte das gedacht. Frau rOTH entsetzt's?
https://www.youtube.com/watch?v=sXVWCdf7jSw
Zur Info:
Ein kritischer Bericht in der ard vom 20.11.2024
" Corona-Impfung – Warum die Bundesregierung bei der Erfassung und Behandlung von Impfgeschädigten versagt: Das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) kommt seiner gesetzlichen Verpflichtung, Daten der Kassenärztlichen Vereinigungen zu Impfnebenwirkungen auszuwerten, seit vier Jahren nicht nach. Deswegen ist das Post-Vac-Syndrom immer noch kein anerkanntes Krankheitsbild, Patienten bekommen keine finanzielle Hilfe und müssen Behandlungen selbst zahlen. Nach anfänglichen „EDV-Problemen“ sei der Datenabgleich jetzt „in Vorbereitung“, erklärte das dem Bundesgesundheitsministerium unterstellte PEI. „Plusminus“ berichtet über eine 29-jährige Frau, die seit ihrer Corona-Impfung schwerstgeschädigt ist. Trotz mehrerer ärztlichen Atteste lehnt das zuständige Versorgungsamt die Anerkennung eines Impfschadens ab – und begründet das mit fehlenden Informationen des PEI."
https://www.ardmediathek.de/video/plusminus/corona-impfung-warum-versagt-die-regierung-bei-impfgeschaedigten/das-erste/Y3JpZDovL2Rhc2Vyc3RlLmRlL3BsdXNtaW51cy9lMTBmZjg0Ni02Y2I4LTRjODAtYWJjOS1hYzRkMWZkOWJmYmM
ARD: Bundesregierung wertet seit 2020 kaum Daten zu Impfnebenwirkungen aus
SWR-Magazin kritisiert Paul-Ehrlich-Institut: „kommt gesetzlicher Pflicht nicht nach“ /8.000 Patienten mit Post-Vac-Symptomen auf Warteliste der Uniklinik Marburg /Behörden erkennen Vielzahl medizinisch festgestellter Impfschäden nicht an
25. November 2024
Stuttgart.
(multipolar)
Der öffentlich-rechtliche Sender ARD wirft der Bundesregierung erstmals vor, Daten zu Impfnebenwirkungen zu ignorieren. „Das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) kommt seiner gesetzlichen Verpflichtung, Daten der Kassenärztlichen Vereinigungen zu Impfnebenwirkungen auszuwerten, seit vier Jahren nicht nach“, heißt es in einem Beitrag des Wirtschaftsmagazins
„Plusminus“.
Die vom Südwestrundfunk (SWR) produzierte und am Mittwoch (20. November) ausgestrahlte Sendung macht auf das Schicksal von Menschen mit Impfschäden der COVID-19-mRNA-Präparate aufmerksam.
https://multipolar-magazin.de/meldungen/0138
henning rosenbusch
@h_rosenbusch
·
2h
Gøtzsche:
„Plasmid-DNA aus mRNA-Impfstoffen, z. B. COVID-19-mRNA-Impfstoffen, kann sich in das Genom normaler menschlicher Zellen integrieren.
Dies birgt ein potenzielles Krebsrisiko, das nicht länger von bezahlten Branchen-Trollen ignoriert und lächerlich gemacht werden kann, sondern weiter untersucht werden muss.“
https://blog.maryannedemasi.com/p/a‑step-closer-to-proving-dna-integration
https://media.gettr.com/group5/getter/2024/11/26/06/114af8f5-518d-c7b4-c149-6d0d02760c69/b68bf80183ff69491c9434cee8638127_768x0.jpg
https://gettr.com/post/p3e5ro14e48
Aus England:
« 'What Are They Hiding?' – Excess Deaths and Covid Vaccine Harms
Excellent video from Molly Kingsley of Us for Them »
«The video sets out quite clearly what we are up against, which is nothing short of a coodinated and concerted effort to prevent independent scientists from accessing the data which they need to verify or refute establishment claims over safety and efficacy.
…
The point about critical data being made available to pharma “for commercial reasons” but not to the public even after request by parliamentarians should pique the interest of even the most accepting of individuals.
…
The text accompanying the video reads as follows::
…
Data sets which could confirm one way or the other whether there is a causal link between excess mortality trends and the Covid vaccine EXIST, have already been SHARED with vaccine manufacturers for safety reasons, but are being WITHHELD from the public and from concerned parliamentarians.
…
Meanwhile, there is an important evidential trail documenting the refusal of Ministers and senior officials to disclose this data. We believe it to be in the public interest to release this. »
https://sanityunleashed.substack.com/p/what-are-they-hiding-excess-deaths