Das PEI ist ein Bundesinstitut im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Gesundheit und zuständig u.a. für Zulassungen, Prüfungen und die Überwachung der Sicherheit von Impfstoffen. Da mag ein Austausch mit der zu überprüfenden Industrie womöglich sinnvoll sein. Meldungen über regelmäßige Gespräche des TÜV mit der Automobilindustrie sind mir allerdings nicht bekannt. Und auch die Frage, warum das PEI nicht mit VertreterInnen von "Impflingen, Patienten und Anwendern" regelmäßig Konsultationen durchführt, bleibt unbeantwortet.
»Bei der Verwirklichung unserer Aufgaben und Zielsetzungen wahren wir gegenüber Impflingen, Patienten und Anwendern sowie Unternehmern ein Höchstmaß an Redlichkeit, Unparteilichkeit und, soweit geboten, Verschwiegenheit. Im Interesse einer verbesserten Information der Öffentlichkeit, der Angehörigen der Heilberufe und der pharmazeutischen Industrie erhöhen wir die Transparenz unseres Handelns.«
pei.de
In solchen Tönen würde sich noch nicht einmal der Papst preisen, der doch einen ähnlich direkten Draht zu seinem Auftraggeber hat. Wie steht es mit Redlichkeit, Unparteilichkeit und der gebotenen Verschwiegenheit beim Paul-Ehrlich-Institut?
Handlungsfelder in interpandemischen Zeiten
Über das "Jahresgespräch 2024 zwischen dem Paul-Ehrlich-Institut und dem Verband forschender Arzneimittelhersteller (vfa)" am 12.6.24 erfahren wir wenig Konkretes. "Die Expertinnen und Experten tauschten sich intensiv insbesondere zum aktuellen Stand der Regulation klinischer Prüfungen" aus. Und allgemein heißt es: "Der konstruktive Erfahrungs- und Informationsaustausch zeigt, wie wichtig ein kontinuierlicher Wissenstransfer zwischen Aufsichtsbehörden und Pharmaindustrie für die Qualität, Wirksamkeit und Verfügbarkeit von Arzneimitteln in Deutschland und Europa ist". Dieser Textbaustein war so auch in den knappen Mitteilungen über die vorigen Treffen zu lesen. Siehe zu 2022: "Paul-Ehrlich-Institut "berät sich" mit forschen Pharmafirmen" und zu 2023 hier – lesenswert!
Wer es konkreter haben will, kann zu der folgenden kurzen Information recherchieren:
»Der kommissarische Leiter des Zentrums für Pandemie-Impfstoffe und ‑Therapeutika (ZEPAI), Dr. Joachim Bug, stellte den gesetzlichen Auftrag, die Gremientätigkeiten sowie die Handlungsfelder des ZEPAI auch in interpandemischen Zeiten vor.«
Das Zentrum für Pandemie-Impfstoffe und ‑Therapeutika war entstanden als Ergebnis inniger Konsultationen mit der Pharmaindustrie. Sein Vorläufer war die "Taskforce Impfstoffproduktion", die die Bundesregierung im Februar 2021 eingerichtet hatte. Eines von drei der damit verfolgten Ziele war,
»… mittelfristig das industriepolitische Ziel absichern, den Forschungs- und Produktionsstandort Deutschland in der EU für die Produktion von Impfstoffen mit neuartigen Technologien wie der mRNA-Technologie zu verbreitern und langfristig zu sichern.«
web.archive.org
Am 3.6.21 freute sich der vfa-Präsident:
»Forschende Pharma-Unternehmen in Deutschland haben schon gezeigt, dass sie mit ihrer Innovationskraft und Technologieführerschaft binnen kürzester Zeit neue Impfstoffe entwickeln und großtechnisch produzieren können…
Richtigerweise zielt das Konzept auf einen starken Beitrag zur Versorgung der ganzen EU und nicht nur Deutschlands. Aber damit ist es nicht getan; denn natürlich spielen Hersteller hierzulande auch eine wichtige Rolle für die Versorgung von Betroffenen in der ganzen Welt…«
vfa.de (3.6.21)
Die Bundesregierung nahm ihre industriepolitische Verantwortung ernst. Das ganz und gar redliche und unparteiliche Paul-Ehrlich-Institut, dessen Job die Überwachung der "Impfstoff-Sicherheit" ist, bekam im Oktober 2021 diese Aufgabe:
"Neue Instanz ZEPAI
Fünf Pharmaunternehmen künftig »pandemiebereit«
Deutschland soll künftig im Pandemiefall besser gewappnet sein. Ab sofort koordiniert das Zentrum für Pandemie-Impfstoffe und ‑Therapeutika (ZEPAI) im Auftrag des Paul-Ehrlich-Instituts den Aufbau einer resilienten Produktionsstruktur. Pharmaunternehmen können sich für Bereitschaftsverträge zur Impfstoffproduktion bewerben. Die Ausschreibung läuft bereits…
Einen entsprechenden Auftrag zur Errichtung eines solchen Zentrums hatte das Bundesministerium für Gesundheit (BMG) dem PEI am 14. September erteilt. Demnach soll das ZEPAI zukünftig die Entwicklung und Herstellung von Impfstoffen unterstützen und koordinieren sowie deren Distribution im Pandemiefall übernehmen. Seine Aufgaben umfassen dabei den Aufbau entsprechender Infrastrukturen in Deutschland sowie die nationale und internationale Vernetzung.
Für die schnellere Bereitstellung von Produktionskapazitäten sollen künftig ausgewählte Pharmaunternehmen dauerhaft »pandemiebereit« sein, wie der Leiter der Taskforce Impfstoffproduktion beim Bundeswirtschaftsministerium, Christoph Krupp (SPD), im Vorfeld erläuterte. Im Rahmen einer virtuellen Veranstaltung des Bundesverbands der Arzneimittelhersteller (BAH) am 30. September beschrieb der Impfstoffbeauftragte des Bundes unter anderem die Entstehung und die Ausgestaltung dieses Vorhabens…
Die Verträge sollen eine Laufzeit von fünf Jahren haben. Die Taskforce, die das Verfahren noch zu Ende führt, hofft auf ein Vergabeergebnis bis Ende 2021."
pharmazeutische-zeitung.de (1.10.21)
Im März 2022 hatte die Taskforce ganze Arbeit geleistet und konnte gehen:
»Kabinett beschließt Verträge für Impfstoffversorgung im Pandemiefall
16. März 2022
Heute hat das Kabinett beschlossen, mit fünf Unternehmen Verträge zur Bereitstellung von Corona-Impfstoffen für die kommenden Jahre bis 2029 abzuschließen. Bei den Unternehmen handelt es sich um BioNTech, die Bietergemeinschaft CureVac/GSK, die Bietergemeinschaft Wacker/CordenPharma, Celonic und IDT Dessau. Die Taskforce Impfstoffproduktion im Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) hat die sogenannten Pandemiebereitschaftsverträge in den vergangenen Monaten im Auftrag des BMG mit den Unternehmen verhandelt…
Die vor einem Jahr im Bundeswirtschaftsministerium eingerichtete Taskforce Impfstoffproduktion unter der Leitung von Dr. Christoph Krupp hat durch die Ausarbeitung der Pandemiebereitschaftsverträge ihr Mandat erfüllt. Das Mandat der Taskforce endet zum 31. März 2022. Die weitere Verwaltung und das Management übernimmt nun das im Zuge der Pandemie errichtete Zentrum für Pandemieimpfstoffe und ‑Therapeutika beim Paul-Ehrlich-Institut (ZEPAI) im Zuständigkeitsbereich des Bundesministeriums für Gesundheit. Im nächsten Schritt werden mit den fünf Unternehmen die Pandemiebereitschaftsverträge unterzeichnet…
Die im Zuge der Corona-Pandemie neu geschaffenen Produktionskapazitäten sollen durch die Pandemiebereitschaftsverträge gesichert werden, so dass auch für die kommenden Jahre schnell und ausreichend Impfstoff verfügbar ist. Hierbei zahlt der Bund den Unternehmen ab dem Zeitpunkt der Bereitschaft ein jährliches Bereitschaftsentgelt dafür, dass die Kapazitäten erhalten und im Abruffall zeitnah für die Produktion von ausreichend Impfstoff für die Bürgerinnen und Bürger zur Verfügung steht. Der Bund rechnet hierbei mit Kosten von bis zu 2,861 Milliarden Euro für die Jahre 2022 bis 2029…«
bundesgesundheitsministerium.de (16.3.22)
"Nach der Pandemie ist vor der Pandemie"
Das alles war vorbereitet worden beim Jahrestreffen 2021. Die Presseinformation dazu stand unter der Überschrift "Paul-Ehrlich-Institut und vfa im Dialog zu regulatorischen Prozessen – nach der Pandemie ist vor der Pandemie":
»… Das Treffen mit dem vfa fand in diesem Jahr zum zwölften Mal statt. "Ein lebendiger Dialog mit dem Verband forschender Arzneimittelhersteller ist eine wichtige Voraussetzung für die produktive regulatorische Unterstützung seitens des Paul-Ehrlich-Instituts," betont Prof. Stefan Vieths, Vizepräsident des Paul-Ehrlich-Instituts, die Bedeutung des Treffens…
Die wichtige Rolle des Paul-Ehrlich-Instituts bei der Überwindung der Pandemie in Deutschland, Europa und weltweit, das umfangreiche wissenschaftliche Beratungsangebot von der Produktidee über die Wirkstoffentwicklung bis zur ersten klinischen Prüfung, Zulassung und Standard-Anwendung waren weitere Themen der Diskussion. Perspektivisch wird das Paul-Ehrlich-Institut ein Expertenteam für Pandemiebereitschaft aufbauen mit dem Ziel, die effiziente Koordination von Impfstoffherstellung und ‑verteilung in der Pandemie sowie von Maßnahmen für die Pandemiebereitschaft auf europäischer und nationaler Ebene sicherzustellen.«
Das Wort "Arzneimittelsicherheit", immerhin ist deren Überwachung eine Kernaufgabe des PEI, kommt kein einziges Mal vor.
Am heutigen 19.11.24 findet im Paul-Ehrlich-Institut eine Veranstaltung mit dem Titel "A Retrotransposon in Cancer: The Marker and the Mutator" statt. Referentin ist nicht FrauTüreci von Biontech, sondern Kathleen Burns vom Dana-Farber Cancer Institute der Harvard Medical School. Das Institut rühmt sich so:
»…
-
- Das einzige Krankenhaus, das vom U.S. News and World Report sowohl in der Erwachsenen- als auch in der Kinderkrebsbehandlung unter den ersten fünf landesweit gelistet ist
- Einer der größten Empfänger von Fördermitteln des National Cancer Institute (NCI)
- Unsere Forscher waren maßgeblich an der Entwicklung von mehr als der Hälfte (51 %) aller in den letzten fünf Jahren (2018–2022) von der FDA zugelassenen Krebsmedikamente beteiligt.«
dfci.widen.net
Über seine Finanzen teilt es mit: "407 Millionen US-Dollar wurden im Fiskaljahr 2023 durch Philanthropie eingenommen".
In diesem Jahr machte es solche Schlagzeilen:
»Ein renommiertes Krebszentrum, das mit Harvard verbunden ist, gab bekannt, dass es medizinische Fachzeitschriften auffordern wird, sechs Forschungsarbeiten zurückzuziehen und Dutzende andere zu korrigieren, nachdem ein britischer Wissenschaftler und Blogger festgestellt hatte, dass die Arbeit einiger seiner leitenden Angestellten voller doppelter oder manipulierter Daten war.
Das Zentrum, das Dana-Farber Cancer Institute in Boston, eine der führenden Einrichtungen für Krebsbehandlung und ‑forschung in den USA, hat in den letzten Tagen schnell gehandelt, um die Vorwürfe fehlerhafter Daten in 58 Studien, von denen viele einflussreich sind, zu untersuchen, die von dem britischen Molekularbiologen Sholto David zusammengestellt wurden…
Die fraglichen Artikel im Dana-Farber-Institut berichteten unter anderem über Experimente zum Multiplen Myelom, einer Blutkrebserkrankung, und zu Immunzellen…«
Als schließlich sieben Studien zurückgezogen werden mußten, war auf nbcnews.com am 9.4.24 zu lesen:
»… Das Institut räumte Fehler ein und gab anschließend bekannt, dass es die Rücknahme von sechs Studien und die Korrektur von 31 weiteren Arbeiten gefordert habe…
Nun wurde mindestens eine Studie mehr zurückgezogen, als das Dana-Farber-Institut ursprünglich angegeben hatte, und David sagte, er habe weitere 30 Studien von Autoren entdeckt, die mit dem Institut in Verbindung stehen und die seiner Meinung nach Fehler oder Bildmanipulationen enthalten und daher einer Überprüfung bedürfen.
Die Episode hat den Ruf eines bedeutenden Krebsforschungsinstituts gefährdet und Fragen zu einem hochrangigen Forscher dort aufgeworfen, Kenneth Anderson, der leitender Autor von sechs der sieben zurückgezogenen Studien ist.
Anderson ist Professor für Medizin an der Harvard Medical School und Direktor des Jerome Lipper Multiple Myeloma Center am Dana-Farber…
Elisabeth Bik, Mikrobiologin und langjährige Bildexpertin, überprüfte für NBC News mehrere der Rücknahmeerklärungen und wissenschaftlichen Bilder der Zeitungen und sagte, die Fehler seien schwerwiegend.
„Die, die ich mir ansehe, haben alle doppelte Elemente in den Fotos, bei denen das Foto selbst manipuliert wurde“, sagte sie und fügte hinzu, dass diese Elemente ‚Anzeichen für Fehlverhalten‘ seien.
Dr. John Chute, Leiter der Abteilung für Hämatologie und Zelltherapie am Cedars-Sinai Medical Center und Mitwirkender an Studien zum Multiplen Myelom, sagte, die Artikel seien von Pionieren auf diesem Gebiet verfasst worden, darunter Anderson…
„Diese Forscher gehören zu den führenden Köpfen auf dem Gebiet der Myelomforschung und haben den Weg für das Verständnis der Biologie dieser Krankheit geebnet“, sagte er. “Die von ihnen veröffentlichten Artikel führen zu allen möglichen weiteren Arbeiten in dieser Richtung. Die Leute folgen diesen Hinweisen, und die Industrie schenkt diesen Dingen Aufmerksamkeit, und es folgt die Entwicklung von Medikamenten.“…«
Für Oktober 2024 kündigte Laurie Glimcher ihren Rücktritt als Präsidentin und CEO des Dana-Farber Cancer Institute an (bostonglobe.com, 3.9.24).
Die Informationen hierzu stützen sich auf en.wikipedia.org.
Diejenigen auf der Seite des ZEPAI sind nicht gerade taufrisch:
Über den ersten Link erfahren wir:
»Am 01. und 02.06.2023 war ein sechsköpfiges Expertenteam von der Coalition for Epidemic Preparedness Innovations (CEPI) im Zentrum für Pandemie-Impfstoffe und ‑Therapeutika (ZEPAI) beim Paul-Ehrlich-Institut im hessischen Langen zu Gast. CEPI ist eine globale Partnerschaft und arbeitet gemeinsam mit öffentlichen, privaten, philanthropischen und zivilgesellschaftlichen Organisationen daran, die Entwicklung von Impfstoffen gegen neu auftretende Infektionskrankheiten mit epidemischem und pandemischem Potenzial zu beschleunigen…
Der Schwerpunkt des Besuchs lag auf der fachlichen Diskussion zum Thema globale Pandemievorsorge und globale Impfstoffproduktion. Das CEPI-Expertenteam stellte seine internationale Mission vor und erläuterte, wie es in 100 Tagen gelingen könne, einen wirksamen Impfstoff gegen eine potenziell epidemische oder pandemische Infektionskrankheit zu entwickeln, zu testen und herzustellen…«
pei.de (9.6.23)
Mehr zu CEPI und dem 100-Tage-Programm gibt es hier.
Nur wenig neuer ist diese Meldung: "ZEPAI: Mehrere Coronaimpfstoffe laufen ab" (aerzteblatt.de, 13.10.23), die nur eines der teuren Dramen der industriepolitischen Ziele der Bundesregierung, flankiert durch das Paul-Ehrlich-Institut, beschreibt. Schon 2018 war zu lesen:
»… Das PEI ist in Person von Professor Cichutek in der AG Wertschöpfungskette vertreten, die Kernprobleme an den Schnittstellen der Wertschöpfungskette aufzeigen, Innovationshemmnisse benennen und hierfür Lösungsansätze und Umsetzungsstrategien erarbeiten soll. Die AG hat 2017 dem BMBF ein Strategie-Papier9 zur Überwindung von Hürden der Wertschöpfungskette mit Empfehlungen zur Verbesserung von Validität und Qualität in der Forschung sowie zur präklinischen Entwicklung und frühen klinischen Prüfungen übergeben.
Das PEI treibt auch in weiterer Hinsicht die regulatorische Unterstützung von Innovationen auf nationaler, europäischer und globaler Ebene voran. Auf nationaler Ebene betreibt das PEI beispielsweise ein vom BMG gefördertes Projekt zur Analyse und Verbesserung des Beratungsangebots unter Berücksichtigung häufiger regulatorischer Hürden. Dabei geht es im Kern um die Fragen, wie das PEI Entwickler von Innovationen noch früher und effizienter erreichen und geeignete Maßnahmen umsetzen kann…"«
pei.de (7.6.18)
Auch wenn Cichutek keine Rolle mehr im PEI spielt, bringt dieser Beitrag Erkenntnisse über die Arbeit des Instituts:
(Hervorhebungen in blau nicht in den Originalen.)
Meinung
Wie beim PEI?
[So kann man m.E. auch die Beschreibungen bzw. Tätigkeitsberichte des Landesbeauftragten für Datenschutz und Informationsfreiheit RLP interpretieren?
Man hat (teilweise exponetiell) so viel zu tun, dass man sich kaum noch um die eigentliche Arbeit kümmern kann?
siehe dazu S. 62 den Punkt 13. RECHTSDURCHSETZUNG]
01.10.2024 | Informationsfreiheit, Datenschutz
Tätigkeitsberichte zu Datenschutz und Informationsfreiheit: KI macht Beratungen komplexer
…
Parallel dazu ist die Diskussion um Künstliche Intelligenz in exponentiellem Maße angewachsen.
[Anmerkung: wenn eine Tätigkeit/Dienstleistung/Prozess usw. gegen die DS-GVO verstößt, ist es rechtwidrig und muss geahndet werden (ob mit oder ohne KI bewerkstelligt).
…
https://www.datenschutz.rlp.de/service/aktuelles/detail/taetigkeitsberichte-zu-datenschutz-und-informationsfreiheit-ki-macht-beratungen-komplexer
darin
S. 41
8. GESUNDHEIT UND FORSCHUNG
8.1 Fachtagung „Was passiert mit unseren Gesundheitsdaten?
Möglichkeiten und Grenzen der digitalen Nutzung von Gesundheits-
daten“ am 13. November 2023
…
Auch der Verordnungsentwurf der EU-Kommission aus dem Mai 2022 und
die Ausführungen des Deutschen Ethikrats aus dem März 2023
zur besseren Nutzung von Gesundheitsdaten
( https://s.rlp.de/ethikrat-gesundheitsdaten )
[wird umgeleitet auf
https://www.ethikrat.org/presse/mitteilungen/ethikrat-gesundheitsdaten-besser-nutzen-ohne-datenschutz-zu-schwaechen/ ]
setzten wichtige Impulse.
…
https://www.datenschutz.rlp.de/fileadmin/datenschutz/Dokumente/Taetigkeitsberichte/ds_tb32.pdf
https://www.datenschutz.rlp.de/fileadmin/datenschutz/Dokumente/Taetigkeitsberichte/if_tb06.pdf
s.a.
https://www.ethikrat.org/veranstaltungen/forum-bioethik/
>>Meldungen über regelmäßige Gespräche des TÜV mit der Automobilindustrie sind mir allerdings nicht bekannt.
Sehen Sie, es geht gar nicht um Sicherheiten.
Das PEI hat offenbar ein ganz eigenes Verständnis davon, was die eigene Verschwiegenheit gegenüber den Impflingen (Opfern) zugunsten der Unternehmern (Täter) betrifft. Bereits kurz vor der sogenannten "Zulassung" des Spritzmittels durch das BMG wusste das PEI (und damit auch das BMG!) aufgrund eigener Untersuchungen (S1-Protein agiert als Superklebstoff für Zellen, nachgewiesen vom PEI selbst mithilfe der Lumineszenz im Labor), dass das gentechnische Experiment für Menschen tödlich ausgehen würde. Dem PEI dürfte ebenfalls nicht entgangen sein, dass durch das Spritzmittel ACE2-regulierte Organe wie Teile der Gefäße, Herz, Lunge und Magen-Darm-Trakt gestört werden können, was zu lebensgefährlichen Situationen führen kann. Die Gefährdung durch die Lipide wurde von den Herstellern der Lipide selbst dokumentiert. Das kann das PEI nicht übersehen haben. Auch der unglaubliche Schwachsinn hinter dem Ansatz des Spritzmittels, nämlich per (modifizierter) Boten-RNS körpereigene Zellen zum Ziel des Immunsystems zu machen, müsste den Verantwortlichen des PEI lange vor dem Spritzmitteleinsatz gegen die Bevölkerung bewusst gewesen sein. Es gibt noch so viel mehr, was wir bereits vor dem Spritzmitteleinsatz wussten und das ganz sicher PEI ebenso.
Statt die Bevölkerung zu warnen und den Spritzmitteleinsatz zu verhindern, haben die Verantwortlichem am PEI geschwiegen und die Menschen einem Russisch Roulette ausgesetzt. An dieser kriminellen Haltung am PEI hat sich bis heute nichts geändert. Die Verantwortlichen gehören alle lebenslang in den Knast.