Das geht aus einer Antwort des PEI vom 15.11.24 auf diese Anfrage hervor.
In der Antwort heißt es:
»… Die Studie befindet sich aktuell in der Auswertung. Bevor die Daten nicht ausgewertet und publiziert sind, können die Rohdaten generell nicht zugänglich gemacht werden. Wenn die Publikation erschienen ist, werden wir auf unserer Website darüber berichten.
Im Anschluss an die Publikation wird geprüft werden, ob die rechtlichen Grundlagen gegeben sind, um die Daten zur Verfügung zu stellen. Schon an dieser Stelle weisen wir auf Folgendes hin: Aus dem IFG ergibt sich zwar ein Recht auf Zugang zu amtlichen Informationen nach § 1 Absatz 1 IFG, allerdings kein Anspruch auf die Erstellung von neuen Informationen. Herauszugeben sind amtliche Aufzeichnungen im Sinne des § 2 Nummer 1 IFG. Nicht vorhandene Aufzeichnungen müssen nicht generiert werden…
Die Daten zu berichteten Verdachtsfällen von Impfreaktionen und Impfkomplikationen nach Anwendung von COVID-19-Impfstoffen sind für den Zeitraum vom 27.12.2020 bis 30.06.2024 öffentlich zugänglich:
Alle Verdachtsfallmeldungen von Nebenwirkungen im zeitlichen Zusammenhang mit einer COVID-19- Impfung, die Geimpfte über die SafeVac-App berichtet haben, wurden auch in der Nebenwirkungsdatenbank des Paul-Ehrlich-Instituts registriert und sind damit in diesen Listen enthalten…«
Zu den Daten im angegebenen Link kommen wir in einem weiteren Beitrag später.
An dieser Stelle soll gezeigt werden, daß a) das Paul-Ehrlich-Institut seinen gesetzlichen Verpflichtungen nicht nachkommt und b) die letzte zitierte Angabe kaum zutreffen kann.
In der Antwort ist ein Link zum Studienprotokoll enthalten. Der merkwürdige Titel links oben stammt aus den Metadaten der PDF-Datei:
Darin ist zu lesen:
»Die Studie ist Teil einer proaktiven Surveillance der Impfstoffsicherheit. Sie dient dazu, möglichst zeitnah quantitative Erkenntnisse zum Sicherheitsprofil der Covid-19-Impfstoffe zu erhalten, wobei in Abhängigkeit von der Teilnehmerzahl auch (sehr) seltene und/oder verzögert auftretende unerwünschte Ereignisse detektiert werden können.«
Wenn sich die Studie, wie das PEI jetzt schreibt, "aktuell in der Auswertung" befindet, dann kann von einem zeitnahen Erkennen von Nebenwirkungen keine Rede sein.
Eine ganz andere Frage ist, in welchem Maße mit dem Verfahren ein repräsentatives Bild erstellt werden konnte. Denn es galten folgende
»Einschlusskriterien:
-
-
-
- ≥18 Jahre;
- Deutsch- bzw. Englischsprachigkeit;
- mindestens eine stattgehabte Impfung gegen COVID-19;
- Besitz eines eigenen App-kompatiblen Smartphone (iOS ≥12, Android ≥5.0);
- Einwilligung zur Studienteilnahme (elektronisch in der App);
- Impfung mit einer Dosis eines COVID-19-Impfstoffes innerhalb der letzten 48 Stunden vor Initialisierung der App.«
-
-
Verschärft werden die Zweifel auch durch diese
»Ausschlusskriterien:
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- Handelsname und Chargennummer nicht verfügbar;
- Impfung mit einem COVID-19-Impfstoff >48 Stunden vor Initialisierung der App.«
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Zum Zeitablauf war geplant:
». Mit der Planungs- und Entwicklungsphase von etwa 10 Monaten Dauer sowie einer geplanten Nachbeobachtungszeit von 12 Monaten wird die Studiendauer einschließlich Auswertung und Veröffentlichung mindestens 40 Monate betragen…
Eine Interimanalyse erfolgt, wenn >3000 Personen verwertbare Angaben bis zu 4 Wochen nach der ersten Impfung (Eindosenschema) bzw. 4 Wochen nach der zweiten Impfung (Zweidosenschema) zum gleichen Impfstoff gemacht haben. Mit dieser Zahl von Impflingen besteht eine 95%ige Wahrscheinlichkeit, auch seltene UE zu detektieren. Die Datenanalyse erfolgt mithilfe der Statistik-Software SAS, Version 9.4 durch Mitarbeiter/innen des PEI.
3.5. Fallzahlschätzung
Es werden >3000 Impflinge pro Impfstoff benötigt, die bis zum Zeitpunkt 4 Wochen nach 1. Impfung (Eindosenschema) bzw. 4 Wochen nach 2. Impfung (Zweidosenschema) teilgenommen und verwertbare Angaben gemacht haben, um auch selten UE mit 95%iger Sicherheit detektieren zu können…
-
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- Die Ergebnisse sollen in einem „peer-reviewed“ Journal (PEI) veröffentlicht werden.
- Die daraus gewonnenen Erkenntnisse sollen zeitnah der Ständigen Impfkommission (STIKO) sowie der europäischen Arzneimittelagentur (EMA) zur Verfügung gestellt werden.«
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-
Offenbar ist nichts davon geschehen. Das geplante Ende der Studie, der 31.12.22 (pei.de) ist seit fast zwei Jahren verstrichen, Erkenntnisse wurden öffentlich nicht mitgeteilt. Am 23.12.21 sprach das PEI von "insgesamt 725.541 Personen", die sich für die App registriert hatten. Das sind fast 250 Mal so viele, wie für eine "Interimanalyse" als erforderlich angesehen wurden. "Zum Ende der Rekrutierungsphase Ende September 2022" berichtete das PEI von "über 730.000" NutzerInnen. Damit war die Zahl der User in fast einem Jahr praktisch nicht gestiegen. Und: Zu einem Zeitpunkt, als die "Impfkampagne" mit Millionen Euro noch einmal angekurbelt wurde, war eine Neuanmeldung bei der App nicht mehr möglich. Ausführlicher und Quellenangaben hier.
Zu der Angabe, alle Meldungen aus der App seien in die Nebenwirkungsdatenbank des PEI aufgenommen worden, ist festzuhalten:
-
-
- Die Nebenwirkungsdatenbank wurde vom PEI bereits im März 2022 geschlossen (s. hier).
- Die Veröffentlichung von Sicherheitsberichten wurde im Dezember 2022 eingestellt (s. hier).
- Wie ein Abgleich der Datenbank mit den Meldungen über das offizielle Meldeportal vonstatten gehen sollte, wenn die SafeVac-Daten angeblich anonym ermittelt wurden, bleibt rätselhaft.
-
Siehe auch:
Paul-Ehrlich-Institut schießt sich ins Knie. Mehr als 4 Nebenwirkungen pro Spritze
Und mehr über die corodok-Suche.
(Hervorhebungen in blau nicht in den Originalen.)
Ich kennen jetzt die Antwort, warum das PEI Probleme mit der Auswertung hat: Es ist der DATENSCHUTZ!
"Gleichzeitig kritisiert Hirschhausen, dass der Datenschutz genaue Analysen verhindert. An die Adresse des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI) gerichtet, das zuständig für die Beobachtung der Impfkomplikationen ist. Es verlasse sich auf die einzelnen Fallmeldungen von Betroffenen und aus den Arztpraxen. „Das erfasst aber nie alles vollständig“, sagt Hirschhausen. Deshalb habe das Institut den gesetzlichen Auftrag, zusätzlich die vorhandenen Diagnosedaten der Kassenärztlichen Vereinigungen auszuwerten."
"Nach wie vor ist er klarer Impfbefürworter, doch er findet: „Im 21. Jahrhundert könnten wir Riesen-Fortschritte machen durch saubere Daten, gerade beim Thema Impfsicherheit müssen wir auf die seltenen und ganz seltenen Dinge besonders achten.“ Das habe bei den Sinusvenen-Thrombosen gut funktioniert. Diese Nebenwirkung zeigte sich beim Impfstoff von Astrazeneca. In Deutschland haben sich 65 Millionen Menschen impfen lassen, das gut vertragen und sie bekamen seltener Long-Covid, wie die ARD-Dokumentation berichtet. „Doch wie viele wurden durch die Impfung selbst krank, vielleicht 10.000, 20.000 oder noch mehr?“, fragt Hirschhausen."
"Hirschhausen erklärt zu Post-Covid und Post-Vac: „Es ist nicht bewiesen, was beiden Erkrankungen genau auslöst.“ Ein möglicher Mechanismus ist eine überschießende Reaktion auf das Spike-Protein aus dem echten Virus oder auf das, was nach der Impfung gebildet wird. Es gebe weder klare Kriterien noch eine ursächliche Behandlung, entsprechend auch keine verlässlichen Zahlen. Der Mediziner nennt Zahlen von Beginn des Jahres, dass rund 470 Impfschäden bundesweit anerkannt seien, aber Tausende auf einen Bescheid warteten."
Es ist in der Medizin sehr oft nicht bekannt, was eine Krankheit GENAU auslöst, insbesondere wenn die Erkrankung(en) nicht genau definiert ist/sind…
Was für ein inhaltsleeres Geschwätz von einem, der zuletzt Mitte der Neunziger Jahre kurz klinisch tätig war…
https://www.focus.de/gesundheit/coronavirus/ard-film-von-hirschhausen-heute-show-star-erlebt-seit-corona-impfung-immer-wieder-absoluten-absturz_id_260486169.html
-Aus dem Artikel *„Impfnebenwirkungsdaten: Eilantrag gegen das Paul-Ehrlich-Institut“ bei multipolar
Rechtsanwältin will Herausgabe von staatlichen Daten zu Impfnebenwirkung gerichtlich erzwingen /Paul-Ehrlich-Institut ließ Frist zur Datenübermittlung verstreichen /Gutachter wirft Auswertung der Behörde fehlende Wissenschaftlichkeit vor
Die frühere Richterin Franziska Meyer-Hesselbarth will die Freigabe von Behördendaten (Rohdaten) zu Impfnebenwirkungen gerichtlich durchsetzen.
.…. Hintergrund des Rechtsstreits ist eine im August 2023 veröffentlichte Stellungnahme (https://www.pei.de/DE/newsroom/positionen/covid-19-impfstoffe/stellungnahme-keine-chargenbezogene-haeufung-verdachtsfallmeldungen-covid-19-impfstoffe.html) der Behörde.
Darin erklärt das PEI, dass auf Basis einer Datenanalyse aus einer „prospektiven“ (vorausblickenden) Beobachtungsstudie mit der „SafeVac 2.0‑App“ kein Zusammenhang zwischen der Chargennummer und der Anzahl von Verdachtsmeldungen von Impfnebenwirkungen mit dem Biontech-mRNA-Präparat „Comirnaty“ belegbar sei
In einem von Franziska Meyer-Hesselbarth beauftragten Gutachten, das Multipolar vorliegt, schlussfolgert der Gutachter, Professor Matthias Reitzner vom Lehrstuhl für Wahrscheinlichkeitstheorie und Statistik an der Universität in Osnabrück: u.a. “ Die Auswertung der Bundesbehörde „verfehlt vollständig“ jedes wissenschaftliche Niveau.…”
*https://multipolar-magazin.de/meldungen/0130
-Anmerkung.
In der Stellungnahme des PEI vom August 2023 wurden die Auswertungen auf Basis der Analyse aus der prospektiven Beobachtungsstudie mit der SafeVac 2.0‑App gemacht.
Im September 2023, also ein Monat später, äußerte Prof. Keller, die Leiterin der Abteilung Sicherheit von biomedizinischen Arzneimitteln und Diagnostika des PEI bis Mitte 2023, im Brandenburger Corona-Untersuchungsausschuss Folgendes:
So seien beispielsweise die Daten aus, der im Dezember 2020 vom PEI herausgegeben, „SafeVac“-App bis heute nicht ausgewertet worden.
Die Begründung der PEI-Mitarbeiterin ist brisant: Man habe so viele Meldungen erhalten, dass die IT-Struktur der App darauf nicht vorbereitet gewesen sei.
Daten von den 700.000 Teilnehmern sind so bis heute unbearbeitet.
Außerdem sei man personell dramatisch überlastet gewesen.
Apollo News “Corona-Untersuchungsausschuss: Behörden konnten Flut der Impfnebenwirkungen bis heute nicht auswerten“ zitiert Keller mit den Worten:
„Es gab Leute, die haben sich nur um Todesfälle gekümmert und Leute, die haben sich nur um Myokarditis gekümmert, wir hatten ja viel mehr Arbeit als zuvor, nur durch diesen Impfstoff.
Wir haben aus anderen Abteilungen Hilfe bekommen, weil wir zu wenig Leute für die Bearbeitung der Impfnebenwirkungen hatten.“
-Falls diese Aussagen der Wahrheit entsprechen, könnte es sich hier um normale und schwere Körperverletzung durch Unterlassen in tausendfachen Fällen handeln.
Denn wenn es Todesfallmeldungen und weitere Meldungen in extremen Umfängen gibt (so dass die Behörde mit der Bearbeitung nicht mehr nachkommt) scheint es doch deren Pflicht, das Impfprogramm zu stoppen.
Solange diese Daten nicht ausgewertet sind, lesen wir das hier zur Erbauung:
"In the face of these unprecedented trends happening to our brains and bodies across our life span—which all have metabolic dysfunction as a root—we are told to “trust the science.” This obviously doesn’t make sense. We have been gaslighted to not ask questions over the past fifty years at the exact time chronic disease rates have exploded.
The truth: we should consider listening to the medical system if we have an acute issue like a life-threatening infection or broken bone. But when it comes to the chronic conditions that plague our lives, we should distrust almost every institution giving the advice. The answers are much more simple and under our control."
https://xcancel.com/calleymeans
Logisch, diese Daten müssen erst noch erfunden werden.
Die Mitglieder dieser wissenschaftlichen medizinischen Zeitschrift helfen sicherlich sehr gerne bei der Auswertung der "SafeVac 2.0"-Daten" mit.
Verehrte seriöse PEI-Datenauswertende,
einfach eine kurze Mail schicken!
https://publichealthpolicyjournal.com/editorial-board/
Autopsie-Studie nach peer-review nun zitierbar:
https://publichealthpolicyjournal.com/a‑systematic-review-of-autopsy-findings-in-deaths-after-covid-19-vaccination/
Was ist eigentlich aus der deutschlandweiten universitären Autopsie-/Pathologiestudie geworden?
@Hilfe…: 325 Autopsien aus 44 Studien, "Insgesamt 240 Todesfälle (73,9 %) wurden unabhängig voneinander als direkt auf die COVID-19-Impfung zurückzuführen oder durch diese wesentlich mitverursacht eingestuft". Nach welchen Kriterien 634 Studien ausgeschlossen wurden, wird nicht recht klar: "Alle Meinungsverschiedenheiten bezüglich der Aufnahme eines Artikels wurden durch Diskussion geklärt, bis eine Einigung erzielt wurde". Für das "peer review" zuständig war der Chefredakteur der Zeitschrift…
@aa
"Nach welchen Kriterien 634 Studien ausgeschlossen wurden, wird nicht recht klar"
Unter welchen Voraussetzungen Studien berücksichtigt bzw. nicht in die Auswertung miteinbezogen wurden:
"Alle Originalartikel, randomisierten klinischen Studien, Fallberichte und Fallserien, die Autopsie- oder organbeschränkte Autopsieergebnisse (Brutto- und histologische Analyse eines einzelnen Organs) mit COVID-19-Impfstoffen als vorangegangene Exposition enthielten, wurden eingeschlossen. Übersichtsartikel, systematische Übersichtsarbeiten, Meta-Analysen, Arbeiten ohne Autopsie- oder organbeschränkte Autopsie-Ergebnisse, Studien, die nicht am Menschen durchgeführt wurden, und Arbeiten, die keinen COVID-19 Impfstatus angaben wurden ausgeschlossen."
Des Weiteren nutzen die Autoren auch das PRISMA-Flussdiagramm (Preferred Reporting Items for Systematic Reviews and Meta-Analyses), das den Prozess der Studienauswahl detaliert beschreibt (siehe Abbildung 1.)
@aa
In der Gesamtbetrachtung kann ich die von Ihnen geäußerte Skepis nachvollziehen.
Doch auch wenn z.B. die Gesamtaufmachung der Webseite, auf der die Studie veröffentlicht wurde, für ein "wissenschaftliches Journal" mitunter zugegeben, doch ein wenig "untypisch" daher kommen mag, so sollte man meiner Ansicht nach immer im Hinterkopf behalten, dass die vermeintlich "arrivierten" Fachjournale aufgrund u.a. der ihnen zugrunde liegenden Eigentumsverhältnisse und Finanzierungsmodelle zumeist in keiner Weise als "vertrauenswürdigerer" bzw. "seriöserer" Vertreter ihrer Art mehr anzusehen sind. Wissenschaftliche Untersuchungen diesbezüglich (1) erfassen und beschreiben jedoch auch nur die Spitze des eigentlichen Eisbergs.
(1) US peer reviewers received over $1bn in industry payments over three years >>> https://www.bmj.com/content/387/bmj.q2260
"Was in der Medizin veröffentlicht wird oder nicht, entscheiden massgeblich Gutachter. 60 Prozent von ihnen bekommen Firmengelder."
"Etwa eine Milliarde der Gesamtsumme erhielten die Institutionen, an denen die Gutachterinnen und Gutachter selbst forschten. Rund 64 Millionen US-Dollar gingen an die 1155 Gutachter selbst – für Beratung, Vorträge, direktes Forschungssponsoring, Lizenzgebühren, Reisespesen und anderes mehr.
Dass es auch anders geht, zeigten 807 Gutachter und Gutachterinnen: Sie kamen im besagten Zeitraum ohne Industriegelder aus.
Die Zeitschriften verlangen von ihren Gutachtern «eine faire, ehrliche und unvoreingenommene Bewertung der Stärken und Schwächen des Manuskripts. Aber wie ist das möglich, wenn man auf der Gehaltsliste der Pharmaindustrie steht?», wundern sich die Professoren Carl Heneghan und Tom Jefferson in ihrem Blog «Trust the Evidence». Beide sind starke Verfechter einer Evidenz-basierten Medizin. Aus ihrer Sicht ist der Nutzen des Begutachtungsprozesses bei Fachzeitschriften fraglich.
Während die Autoren von Forschungsarbeiten ihre Interessenskonflikte offenlegen müssen, gilt dies für die Gutachter im Hintergrund nicht immer – obwohl die Summen, die ihnen überwiesen wurden, Zweifel an ihrer Unabhängigkeit wecken können. Fast ein Drittel der US-Gutachterinnen und ‑Gutachter nahm Forschungsgelder von der Industrie an, über die Hälfte nahm allgemeine Zahlungen entgegen.
Fachärzte bekamen am meisten
Durchschnittliche US-Ärztinnen und ‑Ärzte bekamen pro Jahr rund 200 Dollar an Firmenzuwendungen (Stand 2018), die Zeitschriften-Gutachter hingegen etwa zwölfmal so viel.
Was die Höhe der Zahlungen betraf, spielten bei den Gutachtern auch das Geschlecht und die Fachrichtung eine Rolle: Männliche Gutachter erhielten mit circa 39’000 Dollar (direkt und an ihre Institution) fast doppelt so viel wie weibliche (rund 20’000). Nicht-chirurgisch Tätige, zum Beispiel Immunologie‑, Infektiologie‑, Allergie‑, Krebs- oder Magen-Darm-Spezialisten, bedachten die Firmen mit rund 86’000 Dollar im Mittel am grosszügigsten. An zweiter Stelle (etwa 42’000 Dollar ) folgten Psychiater und Neurologen."
https://www.infosperber.ch/medien/wissenschaftliche-gutachter-auf-der-honorarliste-der-pharma/
Ob Martin Agüero das auch so sehen würde, wenn er diese Informationen hätte? Das PEI trug eine hohe Verantwortung, war als erster Raporteur für die Bewertung des BNT I‑stoffs für die EU Kommission verantwortlich.
Das Gerücht vom Impfstoff als "Retter in der Coronapandemie" hält sich hartnäckig, anscheinend insbesondere im globalen Süden.
https://www.nachdenkseiten.de/?p=124796
Neokolonialismus in Lateinamerika: Ein neuer Anlauf von EU und USA
"…Das Ausplünderungsfokus der USA und ihrer Verbündeten hat in der Zeit der Corona-Pandemie alle Grenzen überschritten.
Damals setzten sich diese Länder bei der Verteilung von Corona-Impfstoffen von den am wenigsten entwickelten Ländern ab, was praktisch einen „Impfstoff-Genozid” verursachte. Viele Menschen in Lateinamerika wurden im Stich gelassen und mussten auf sich allein gestellt überleben und herausfinden, wo und wie sie geimpft werden können.…"
Interessant auch, daß die App abgeschaltet wurde, bevor die Abstimmung im Bundestag zur allgemeinen Impfpflicht stattfand. Aber Hauptsache man konnte so tun, als ob dem PEI die Gesundheit der Menschen näher gelegen hätte, als der Erfolg an der Goldgrube.
Danke für die wichtigen Feststellungen.
Das PEI verstrickt sich immer mehr in Widersprüche. Abgesehen davon:
Seit wann hängt eigentlich die Erfüllung der zentralen Aufgabe des PEI davon ab, ob und wann Teilnehmer eines gentechnischen Experiments, zu dessen Teilnahme viele Opfer gezwungen wurden, eine "Äpp" zur Überwachung verwenden oder nicht?
Ich halte das gesamte Vorgehen des PEI für kriminell. Es erinnert mich an übelste Zeiten der Menschheit.
Unser Bundes-Isnogud bei der Arbeit:
"Um das als Partydroge besonders bei jungen Menschen beliebte Lachgas verbieten zu können, wollen SPD und Grüne noch vor einer Bundestagswahl im Februar 2025 ein Verkaufsverbot erreichen. Nach dem Beschluss im Bundeskabinett aus der vergangenen Woche liegt dem Deutschen Ärzteblatt nun ein entsprechender Änderungsantrag vor.
Allerdings soll, laut Titel des Antrages, diese Änderung in das von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) vorgesehene Gesundes-Herz-Gesetz (GHG) eingefügt werden, das zwar in erster Beratung vom Bundestag diskutiert wurde, allerdings kaum mehr im parlamentarischen Verfahren einen Abschluss finden dürfte.
Die obligatorische Anhörung im zuständigen Gesundheitsausschuss war für den 4. Dezember geplant. Allerdings ist noch unklar, ob in der Sitzungswoche des Bundestages Anfang Dezember auch Anhörungen in den Ausschüssen weiter regulär stattfinden werden."
https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/155761/Lachgasverbot-soll-im-Gesunden-Herz-Gesetz-geregelt-werden-Verabschiedung-zweifelhaft
"Von einem Omnibusverfahren (von lateinisch omnibus ‚für alle‘) spricht man, wenn mehrere Vorgänge zu einem Vorgang zusammengefasst werden. Das Omnibusverfahren wird insbesondere in der Politik bei der Verabschiedung von Gesetzen verwendet. Mit einem sog. Omnibusgesetz werden mehrere Änderungsanliegen in einem Gesetzesentwurf vereint und gemeinsam zur Abstimmung gebracht."
https://de.wikipedia.org/wiki/Omnibusverfahren
"TheRealTom™ – Trusted Flagger
@tomdabassman 55m
Das kann nur bewußte mediale Irreführung sein:
"Klamroth: "Die Politik MUSSTE unter dem Eindruck der BILDER VON BERGAMO Entscheidungen treffen"
Buyx: "Es war unmöglich auszublenden, daß DAS gerade passiert!"
🤡"
https://xcancel.com/tomdabassman
vor 3Tagen
Auszug
Nominierung von US-Gesundheitsminister belastet Impfstoffhersteller
Die Aussicht auf einen impfkritischen US-Gesundheitsminister lässt die Aktien europäischer Impfstoffhersteller einknicken.
Der Gesundheitssektor-Index fällt um 2,3 Prozent.
Aktien von Biontech rutschen in Frankfurt um 9 Prozent ab.
Papiere von GSK verlieren an der Londoner Börse 3,6 Prozent,
Astrazeneca-Papiere geben 2,5 Prozent nach.
In Paris geht es für Sanofi 4,2 Prozent abwärts.
https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/b%C3%B6rse-dax-im-minus-evotec-aktien-im-fokus-%C3%B6lpreise-fallen/ar-AA1u8jVY
@Nominierung…: Schon, sie sinken aber seit dem Sommer bereits deutlich.
https://www.krankenkassen.de/dpa/450253.html
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ohne kommentar, ohne worte, ohne wertung.
ohne K.I., ohne "Impfung", ohne Maske, ohne Test, ohne alles, ohne Schuldzuweisung, ohne Durchblick, ohne Gefühle, ohne Rache, ohne Drohung, ohne Angst, ohne. Gestorben mit oder ohne Corona. Gelebt mit oder ohne Test. Überlebt ohne Impfung.
.-.-.-.
In dieser Wahlperiode kam eine Nachbetrachtung im
Parlament nicht zustande – vielleicht in der nächsten?
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Ja, vielleicht. Vielleicht auch nicht. Ohne "vielleicht". Vielleicht. Das ganze Leben ist ein einziges "Vielleicht". Niemand weiß, wer absichtlich gestorben ist, wer zufällig gestorben ist, wer absichtlich weiter gelebt hat.
In dieser Wahlperiode kam eine Nachbetrachtung im
Parlament nicht zustande – vielleicht in der nächsten?
In dieser Wahlperiode kam eine Nachbetrachtung im
Parlament nicht zustande – vielleicht in der nächsten?
In dieser Wahlperiode kam eine Nachbetrachtung im
Parlament nicht zustande – vielleicht in der nächsten?
Der gute Hirte sorgte sich um seine sheeple:
"Er sagt sogar: „Wir gehen mit Kindern grundsätzlich nicht so toll um.“ Es fehle etwa beim Thema Psychotherapie an einer Bedarfsplanung für junge Menschen. Moderator Klamroth nutzt diesen Moment der Selbstkritik und zeigt einen Ausschnitt, in dem Karl Lauterbach in einer Bundestagsdebatte „das ganze Land in Geiselhaft“ durch Ungeimpfte sah. „Ich finde diesen Ton vielleicht nicht optimal, wenn ich das heute so sehe“, sagt der. Aber im Bundestag gehe es eben oft hitzig zu. Er habe den Ungeimpften nur helfen wollen, „sie vor ihrem eigenen Unheil schützen.“"
https://www.berliner-zeitung.de/news/karl-lauterbach-ueber-corona-aufarbeitung-wir-haben-es-einfach-nicht-hinbekommen-li.2273326
Corona-Impfung – Warum versagt die Regierung bei Impfgeschädigten?
20.11.2024 ∙ Plusminus ∙ Das Erste
https://www.ardmediathek.de/video/plusminus/corona-impfung-warum-versagt-die-regierung-bei-impfgeschaedigten/das-erste/Y3JpZDovL2Rhc2Vyc3RlLmRlL3BsdXNtaW51cy9lMTBmZjg0Ni02Y2I4LTRjODAtYWJjOS1hYzRkMWZkOWJmYmM
aus
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ARD Plusminus: Corona-Impfung – Warum versagt die Regierung bei Impfgeschädigten? (Video, 10 min) – Auszug: „Das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) kommt seiner gesetzlichen Verpflichtung, Daten der Kassenärztlichen Vereinigungen zu Impfnebenwirkungen auszuwerten, seit vier Jahren nicht nach. Deswegen ist das Post-Vac-Syndrom immer noch kein anerkanntes Krankheitsbild, Patienten bekommen keine finanzielle Hilfe und müssen Behandlungen selbst zahlen. Nach anfänglichen 'EDV-Problemen' sei der Datenabgleich jetzt 'in Vorbereitung', erklärte das dem Bundesgesundheitsministerium unterstellte PEI.“ (Anmerkung Paul Schreyer: Ein journalistisch hervorragender Beitrag, der am Mittwoch Abend gegen Mitternacht in der ARD ausgestrahlt wurde.)
https://multipolar-magazin.de/ (Abruf 22.11.2024)
A step closer to proving DNA integration occurs in humans after mRNA covid vaccination
Maryanne Demasi, PhD
Nov 26, 2024
https://blog.maryannedemasi.com/p/a‑step-closer-to-proving-dna-integration?utm_source=post-email-title&publication_id=1044435&post_id=152160363&utm_campaign=email-post-title&isFreemail=false&r=1gr4xq&triedRedirect=true&utm_medium=email