Während die Grünen vormachen, wie man eine Partei einmütig auf Kriegskurs bringen kann, tut sich die SPD noch schwer. Kanzler Scholz ist der unbeliebteste Regierungschef ever, auch wegen seiner Ukrainepolitik, die den berüchtigten "Rändern" immer mehr Wahlvolk zutreibt. Was liegt da für "Spiegel" & Co. näher, als ein "Weiter so, nur doller" zu propagieren und den Kriegstüchtigkeitsminister nach vorne zu schreiben. Wenn uns die eigenen Leute nicht wählen, dann holen wir uns die von der CDU, scheint die bewährte Logik des "Seeheimer Kreises" zu sein. Klingt wie ein sicherer Weg in die Einstelligkeit beim Wahlergebnis.
Die Rufe nach Pistorius erinnern irgendwie an den Hype um einen ehemaligen Kanzlerkandidaten, von dem nur der Vollbart im Gedächtnis blieb:
https://www.spd.de/aktuelles/detail/news/aufbruch/25/01/2017
Warum tritt Saskia Esken eigentlich nicht als Kanzlerkandidatin der SPD an. Die alte Tante SPD könnte so in Würde auf ewig in die Geschichtsbücher eingehen.
Pis-Pis-Pistolero
Dass Pistorius irgendwann die hiesige Kolonie administrieren darf, ist nicht die Frage des ob, sondern des wann. Zunächst ist Freddy M. dran, mit einem gleichgesinnten Boris P. als Kriegsminister. Möglicherweise löst Boris P. den Freddy M. ab, wenn die ersten Leichensäcke mit Inhalt geliefert werden.
Die Oligarchie lässt keine echte Alternative hochkommen, dies ist das System. bedrohen könnte. Nur in Nuancen unterschieden sich die sogenannten gängigen Parteien. Trotzdem sollte jedem, der diese Eskalationspolitik mit ihrem politischen Personal mit einem Kreuzchen zu bestätigen beabsichtigt, sich der bestehenden Risiken bewusst sein.
Über Spiegel und Co will uns die herrschende Klasse mal wieder erklären, daß Parteien und einzelne Personen in Form von Ministern über Krieg und Frieden entscheiden.
Weder im Text des Grundgesetzes (vgl. Art. 62 ff.) noch in dem des Bundesministergesetzes (BMinG) wird ausdrücklich verlangt, dass der Bundeskanzler oder die Bundesminister die deutsche Staatsangehörigkeit
besitzen müssen.
Anstelle von Pistolius sollten die Sozialdemokraten daher Kamala Harris nominieren und auf die Plakate drucken. Dann hat Merz keine Chance. Nach der Wahl kann man dann immer noch Scholz zum Kanzler wählen, wenn Kamala absagt.