Ich wüßte da einen

Der stell­ver­tre­ten­de Chefredakteuer Horst Thoren bleibt dis­kret und nennt kei­ne bekann­ten Namen.

rp​-online​.de (5.11.24)

»Ab einem gewis­sen Alter wird die „Frag-mich-nicht“-Antwort zur Ouvertüre. Dass danach in der Regel ein Wortschwall folgt, ist hier­zu­lan­de kein Widerspruch, son­dern allein der Tatsache geschul­det, dass alle ger­ne reden – vor allem über Krankheiten…

Selbst Menschen, die sich „nie auf­drän­gen wol­len“, offen­ba­ren alles, was sie wis­sen, glau­ben oder gehört haben. Dazu gibt es wesent­li­che Tipps, wel­cher Operateur oder Therapeut, wel­che Ärztin oder Apothekerin wah­re Wunder wir­ken kön­nen: „Du glaubst es nicht“…«

2 Antworten auf „Ich wüßte da einen“

  1. Gäbe es so eine tech­ni­sche Lösung doch nur für poli­ti­sche Gehirnerweicher wie KLalle:

    "Gegen Enkeltrickbetrug: KI-Omi soll Kriminelle in end­lo­se Gespräche verwickeln

    Eine KI-gene­rier­te Omi soll für O2 Kriminelle beschäf­ti­gen, die ech­ten Menschen per Telefon das Geld aus Tasche zie­hen wol­len. Dazu soll sie reden und reden."

    https://​www​.hei​se​.de/​n​e​w​s​/​G​e​g​e​n​-​E​n​k​e​l​t​r​i​c​k​b​e​t​r​u​g​-​K​I​-​O​m​i​-​s​o​l​l​-​K​r​i​m​i​n​e​l​l​e​-​i​n​-​e​n​d​l​o​s​e​-​G​e​s​p​r​a​e​c​h​e​-​v​e​r​w​i​c​k​e​l​n​-​1​0​0​3​6​2​3​4​.​h​tml

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