Zu der dpa-Meldung vom 16.11.24 unter dieser Überschrift fallen mir noch andere Anwendungsgebiete ein.
»London. Großbritanniens Gesundheitsminister Wes Streeting rät zur Vorsicht bei billigen Schönheitsoperationen im Ausland. „Mein dringender Rat an britische Reisende lautet: Wenn das Angebot zu gut aussieht, um wahr zu sein, gehe ich davon aus, dass es auch zu gut ist, um wahr zu sein“, sagte er der britischen Nachrichtenagentur PA zufolge. Man solle gut überlegen, bevor man ins Ausland reise in der Annahme, dort einen Spottpreis zu zahlen. Die Konsequenzen müsse man womöglich sein Leben lang tragen…
„Private Unternehmen haben ein finanzielles Interesse, dass Sie Ihre Behandlung dort buchen, und deren Unterlagen sollten nicht Ihre einzige Informationsquelle sein.“…«
Besonders kritisch sollte man sein bei vermeintlich kostenlosen Angeboten mit Bratwürsten und Zoobesuchen als Draufgabe.
>> Private Unternehmen haben ein finanzielles Interesse,
Ach.