»Angesichts zunehmender Übergriffe ruft die Kammerversammlung der Ärztekammer Nordrhein dazu auf, Gewalt gegen Gesundheitspersonal konsequent strafrechtlich zu verfolgen und streng zu ahnden. Zudem müsse es eine systematische Erfassung geben, hieß es in einer Mitteilung…
Derartige Taten seien auch ein „Angriff auf das gesamte Gesundheitswesen“, formulierte die Kammerversammlung in einer Resolution. Wenn Helfer aus Angst vor Übergriffen psychisch belastet seien oder sich ganz aus ihrem Beruf zurückzögen, schade das auch der Patientenversorgung…«
Gemeint sind hier unverzeihliche Angriffe auf das Klinikpersonal. Nicht gemeint ist die strukturelle Gewalt des Staates, der unter Androhung des Arbeitsplatzverlustes die Beschäftigten zu "Impfungen" nötigte. Und dies wissend darum, daß sie keinerlei Fremdschutz vermittelten. Der Bonner Generalanzeiger bringt es fertig, die dpa-Meldung vom 16.11.24 mit einem österreichischen Video über "Corona-Leugner" zu illustrieren.
Hier ein Screenshot:
Wessen Interessen nochmal vertritt die Ärztekammer?
Nicht gemeint ist sicher auch nicht der erzwungende Nasenabstrich in der Notaufnahme nicht wegen eines Infektes durch Gesundheitspersonal bzw. deren Vorgesetzten oder etwaigen Vorgaben einer "Corona Bekämpfungs Verordnung". Auch die Durchsetzung der Maskenpflicht fällt in diese Kategorie. In dieser Hinsicht gibt es leider keinerlei Anklagen, auch wenn sie selbst Leidtragende waren, waren sie wesentlich an der Durchsetzung der Anordnungen beteiligt.