Und was ist das eigentlich?
DasRKI verlinkt auf seiner Seite auf eine Definition der WHO:
Das läßt an Beliebigkeit nichts zu wünschen übrig. Weiter heißt es: "Die Diagnose erfordert keine Mindestzahl an Symptomen, auch wenn Symptome beschrieben worden sind, die unterschiedliche Organsysteme und Gruppen betreffen". Der genannte Anhang 2 nennt diese Symptome:
Karl Lauterbach verkündet also, daß mit "Impfungen" Bauchschmerzen und Unwohlsein nach Belastung zu verhindern sei.
Auf infektionsschutz.de erklärt die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung: "Es gibt weiterhin Hinweise darauf, dass vollständig geimpfte Personen ein geringeres Risiko für Long COVID-Beschwerden haben". Worin diese bestehen, wird nicht vermeldet.
Es ist bei der willkürlichen Definition kein Wunder, daß das RKI sich auf der entsprechenden Seite hütet, Zahlen zu nennen. Vielmehr werden dort ellenlang Studien zitiert, die mit sehr unterschiedlichen Prozentzahlen hantieren. Denn:
»Die genaue Häufigkeit von Long COVID kann weiterhin nicht verlässlich geschätzt werden. Insbesondere fehlt es an bevölkerungsrepräsentativen, kontrollierten Studien mit ausreichender Nachbeobachtungszeit, die einen Vergleich von Personen mit und ohne durchgemachte SARS-CoV-2-Infektion ermöglichen.«
Die Zahl von "mindestens 17 Millionen Menschen" in Europa, die die WHO schon am 13.9.22 nannte, kann getrost als Verschwörungstheorie betrachtet werden. Es handelt sich hierbei um eine "Modellierung, die vom Institute for Health Metrics and Evaluation (IHME) an der medizinischen Fakultät der University of Washington in den USA für WHO/Europa erstellt wurde". Merkwürdigerweise auf daswetter.com wird am 11.11.24 von einem Johannes Habermehl ("hat sich wichtige meteorlogische Kenntnisse im Eigenstudium beigebracht" [sic]) informiert:
»Kann KI helfen, Long COVID zu diagnostizieren? Wissenschaftler der Harvard-Universität haben eine Lösung
Eine von Harvard-Forschern entwickelte KI kann Long COVID genauer erkennen und verbessert den Diagnoseprozess erheblich – mit vielversprechenden Ergebnissen für Patienten.
Long COVID bleibt ein Mysterium, das Patienten und Ärzte vor große Herausforderungen stellt. Bislang wurde angenommen, dass rund 7 Prozent der Bevölkerung an den anhaltenden Symptomen nach einer COVID-Infektion leiden. Eine neue KI-Analyse, entwickelt von Mass General Brigham, zeigt jedoch eine besorgniserregend höhere Zahl: 22,8 Prozent. Diese Erkenntnisse stammen aus einer Analyse elektronischer Gesundheitsakten und könnten die medizinische Versorgung revolutionieren…«
Wir sehen: Karl Lauterbach ist nicht der einzige Scharlatan auf diesem Gebiet.
Natürlich gibt es die vielen Menschen, die unter den teils sehr schweren Symptomen leiden, die als Long oder Post Covid oder, was Lauterbach wieder vergißt, als Post Vac, beschrieben werden. Sie zu unterstützen wäre nicht erst seit Corona eine vordringliche Aufgabe gewesen. Was es nicht gibt, sind allerdings Daten, die belegen können, daß unter ihnen der Anteil der "Ungeimpften" höher ist als der der "Geimpften".
Hier gibt es die Information der Firma Berlin Cures AG über das Scheitern ihres Medikaments: berlincures.com.
Kalle, da hast du recht. Long Covid kann man mit einer Genbrüheimpfung oder Protein-Impfung oder einem Vektorimpfstoff vermeiden, vorausgesetzt, ein Impfling betrachtet rechtzeitig die Radieschen von unten betrachtet. Wenn ein Impfling rechtzeitig eine Perikarditis in ausreichender Dimension entwickelt und daher in die ewigen Jagdgründe übersiedelt, hat sich das Problem Long Covid für ihn erledigt. Den impfinduzierten Abdankungsursachen sind bei den Genbrühen und sonstigem Impfgebräu ja eher wenig bis gar keine keine Grenzen gesetzt, was ja insgesamt für die Vermeidung von Long Covid sehr vorteilhaft ist. Kalle, ein wahres Wort zur impfbedingten Vermeidung von Long Covid. Weiter so!
Übrigens, Kalle: Die Wirkung kann man noch steigern, indem der erkrankte Impfling ein paar Paxlovid einwirft. Ist ja genug von dem Zeug vorhanden. Und vor allem: Der Schlächter Putin ist an Long Covid schuld. Du musst das in deine Tweets einbauen, das ist angesagt!
Das Mysterium "Log Covid" ließe sich doch ganz einfach entzaubern:
Wenn laut Lauterbach die "Impfungen der beste Weg sind, LC zu vermeiden", müßte ja unter den "Ungeimpften" ein wesentlich höherer Prozentsatz LC-Kranker sein als unter den "Geimpften".
Die diversen LC-"Symptome" sind spätestens seit dem Zeitpunkt als Kritrium unbrauchbar, als Lauterbach die ursprünglichen LC-Symptome (im wesentlichen durch ME/CFS bestimmt) absichtlich mit den weiteren Symptomen von Impfschäden aufgeblasen und vermengt hat, um die Impfschäden zu vertuschen bzw. mit unter den LC-Teppich zu kehren.
https://www.t‑online.de/unterhaltung/tv/id_100532252/ex-heute-show-komikerin-christine-prayon-spricht-ueber-corona-impfschaden.html
Ja, @ W.Bähring. Ich habe das schon in unzähligen Varianten bei corodok.de berichtet. Ich hatte zu 99 Prozent EINE und wahrscheinlich eine zweite Covidinfektion (das erste Mal gleich zu Beginn 2020/Ende 2019). Ich bin nicht "geimpft", niemals getestet, aber ich weiß es, weil ein enger Kontakt zeitgleich mit mir identische Symptome hatte und positiv getestet wurde im August 2022.
Alle, die ich kenne, die nicht "geimpft" sind und (vereinzelt) auch infiziert waren, haben KEINE Longcovid-Symptome.
Während der Infektion bei mir: Geruchs- und Geschmacksverlust, leichtes Krankheitsgefühl, nach 5 bis 6 Tagen: nichts mehr. GAR NICHTS seit August 2022.
Man muss doch nur Dunkelziffern wie mich genau genommen zählen, also: wer /wie viel waren infiziert (die Frage nach der Genauigkeit des PCR-Tests sei mal dahin gestellt, denn der zeigte "positiv" bei meinem Kontakt, obwohl er beim Testen schon gar keine Symptome mehr hatte), wer war un"geimpft" und hat nach einer normalen Infektion besagte Longcovid-Symptome. Demgegenüber stellen: wie viel waren "geimpft" und haben die entsprechenden Longcovid-Schäden?
Dann lässt sich doch genau feststellen, ob die Produkte eben vor Longcovid geschützt haben oder eben nicht. Im Fall der Künstlerin Prayon ist das ja sehr eindeutig: es ist ein Produktfehler. Das Produkt hat bei ihr nicht funktioniert, es wurden falsche Produkteigenschaften versprochen. Und dadurch, dass die Produkte eben auch nicht vor der nächsten und übernächsten Infektion schützen oder nur sehr kurz, kommt es eben für die "Geimpften" zu Folgeschäden NACH Impfung NACH Infektion. Doppelter Schaden.
Und jetzt erzählt man in gewissen Portalen auch den seit 2021 dreifach "Geimpften", sie sollen sich immer wieder neu mit besagten Produkten behandeln lassen, um vor den nächsten und übernächsten und über-über-nächsten Coronavirenvarianten "geschützt" zu sein.
https://www.rki.de/SharedDocs/FAQ/COVID-Impfen/gesamt.html
Auszug:
Deshalb empfiehlt die STIKO für besonders gefährdete Personengruppen eine jährliche Auffrischimpfung, die im Herbst verabreicht werden soll. Daten zur Wirksamkeit zeigen, dass der Impfschutz vor schwerer Erkrankung in der Regel mindestens 12 Monate anhält. Mit den Impfungen im Herbst soll ein bestmöglicher Schutz während der erwartbaren Infektionssaison erreicht werden. Im Herbst könnte zudem am selben Termin auch gegen saisonale Influenza oder Pneumokokken geimpft werden, sofern eine Indikation vorliegt.
Personen im Alter ab 60 Jahren sind grundsätzlich stärker gefährdet, nach einer SARS-CoV-2-Infektion schwer an COVID-19 zu erkranken oder zu versterben, wobei das Risiko einer ernsten Erkrankung in dieser Altersgruppe mit fortschreitendem Alter kontinuierlich zunimmt. Auch für immundefiziente Personen jeglichen Alters, für Personen mit bestimmten Grundkrankheiten sowie für Betreute in Pflegeeinrichtungen bleibt COVID-19 bedrohlich, da sie ein erhöhtes Risiko für schwere Krankheitsverläufe haben.
In Umgebungen mit einem hohen Anteil an vulnerablen Personen und einem hohen Ausbruchspotenzial (wie z.B. in medizinischen Einrichtungen und Einrichtungen der Pflege) ist eine Verminderung der Virustransmission besonders relevant. Medizinisches und pflegerisches Personal stellt daher eine Personengruppe mit erhöhtem Infektionsrisiko dar. Mit der COVID-19 Impfung soll das arbeitsbedingte Infektionsrisiko gesenkt und die Infektionsübertragung auf das gefährdete Umfeld reduziert werden.
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Ende Zitat
Jährlich, jedes Jahr ein Mal im Herbst mit mrna-Produkten "impfen" lassen, wird bestimmten Gruppen geraten. Meine Güte, WIEVIEL Nebenwirkungen haben diejenigen dann, die das tatsächlich machen? Nach 5 Jahren 5 Mal so viel Nebenwirkungen? Nach 10 Jahren, nach 15 Jahren?
! vor einigen Minuten war wieder die gestern schon mal beschriebene Situation und kein Speichern möglich
auch zu
https://kodoroc.de/2024/03/28/foerderung-beendet-long-covid-institut/
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– henning rosenbusch
@h_rosenbusch
·
10h
Im Bundesgesundheitsministerium alles wie gehabt.
Fernab jeder Evidenz oder Realität.
t.me/Rosenbusch
https://media.gettr.com/group7/getter/2024/11/25/19/5d735936-ee05-5901-e438-431fc2b68c62/06fe10f44a53c00f71f6d309592cd34e.jpg
[Einschub
https://long-covid-verband.de/long-covid-kongress-sponsoren/%5D
https://gettr.com/post/p3e524d4019
- Auszüge
Ärzte- und Ärztinnenverband Long Covid
Das Präsidium
Prof. Dr. Martin Walter
Präsident
Ärzte- und Ärztinnenverband Long Covid
Daniel Vilser
Vizepräsident
Eberhard Mehl
Hauptgeschäftsführer
[Einschub:
https://duckduckgo.com/?q=Eberhard+Mehl+hauptgesch%C3%A4ftsf%C3%BChrer&ia=web ]
Philipp von Schönfels
Geschäftsführer
…
Dr. Jördis Frommhold
Leiterin des Long Covid Instituts
Fachärztin für Innere Medizin und Pneumologie, Notfallmedizin
MEDIAN Klinik Heiligendamm | Medizinische Rehabilitation (median-kliniken.de)
Long Covid Instituts | institutlongcovid.de
https://long-covid-verband.de/ueber/vorstand/
[Einschub
MEDIAN Unternehmensgruppe B.V. & Co. KG
Franklinstraße 28–29
D‑10587 Berlin
https://www.median-kliniken.de/de/impressum/
…
Persönlich haftender Gesellschafter:
Remedco Mgmt. B.V., Berlin
Registergericht: AG Charlottenburg HRB 162698 B ]
https://long-covid-verband.de/mitgliedschaft/unterstuetzer/
https://long-covid-verband.de/impressionen/
Ärzte- und Ärztinnenverband Long COVID
Postfach 12 02 64
10592 Berlin
https://long-covid-verband.de/impressum/
@Was hilft…: Beobachten noch jemand Probleme beim Aufruf von kodoroc? Ich kann sie nicht nachvollziehen.