Die Gülle bringt es an den Tag. Die Ergebnisse sind bezeichnenderweise "ernüchternd", bei der Suchtberatung wird gekürzt.
»Drogenrückstände im Abwasser: Konsum in MV weiter gestiegen
Nach der ersten Erhebung im August 2023 hat die vom NDR in Auftrag gegebene Abwasseranalyse der Technischen Universität (TU) Dresden im Oktober dieses Jahres überraschende Ergebnisse zutage gefördert. So wurden im deutschlandweiten Vergleich überdurchschnittlich hohe Werte in Neubrandenburg und Neustrelitz gemessen. Sie entsprechen denen von Drogen-Hot-Spots in Städten in Schweden, den Niederlanden und Belgien. Im Vergleich zum vergangenen Jahr ist die Menge in Neubrandenburg sogar noch angestiegen.
Björn Helm, Siedlungshydrologe der Technischen Universität Dresden sagt: "Gerade bei Speed und Chrystal Meth gibt es regionale Schwerpunkte, das kennen wir aus anderen Studien. Das deckt sich auch mit unseren Erfahrungen, dass Orte, die nah beieinander liegen, auch im Drogenprofil ähnlich sind." Der Anstieg über die Städte hinweg sei ernüchternd, so Helm…
Besonders in Güstrow zeigten sich hier überraschende Ergebnisse: Nicht nur wurden überdurchschnittlich viele Kokainrückstände gefunden, sondern auch die Werte für Alkohol liegen weit über den Werten der anderen Städte…
Zu den Gründen für die teilweise hohen Zahlen nennt [Suchtberaterin] Evers-Zimmer auch die Corona-Pandemie: Jugendliche würden jetzt auf diesem Wege nachholen, was sie in der Pandemie verpasst hätten…«
tagesschau.de (14.11.24)
Erwartet hätte ich die Erklärung, daß der Kreml Banden von illegalen Migranten angeheuert hat, um unsere Demokratie derart zu destabilisieren.
In einem "FAQ zur Abwasseranalyse auf Drogen in MV" erklärt ndr.de: "Abwasser lügt nicht – das sagen Wasserwirtschaftler Björn Helm und Chemiker Reinhard Oertel". Dazu wäre die Lektüre von "Das Abwasser ein Goldschatz für jede Form von Erkenntnis über aktuelle Viruslasten" zu empfehlen oder allgemein die Beiträge über die Suche nach "Abwasser" auf diesem Blog.
Der NDR verlinkt auf einen albernen Beitrag aus dem Jahr 2023:
Kürzungen bei der Suchtberatung
Angesichts des heutigen Aktionstages
stellt die Landeskoordinierungsstelle für Suchtthemen MV fest:
»…Trotz ihrer Bedeutung stehen viele Suchtberatungsstellen vor enormen finanziellen Herausforderungen. Die Mittel zur Finanzierung dieser wichtigen Angebote sind oft unzureichend und gefährden somit die Qualität und Verfügbarkeit der Beratungsleistungen. Durch den Wegfall eines Trägers kam es beispielsweise in den Landkreisen Mecklenburgische Seenplatte und Vorpommern-Greifswald seit dem letzten Jahr zu einem Rückgang der Beratungsangebote…
„Wir fordern daher eine nachhaltige Verbesserung der finanziellen Rahmenbedingungen für die Suchtberatung. Für jeden eingesetzten Euro spart die Suchtberatung rund 17 Euro an Folgekosten ein… Aufgrund unzureichender finanzieller Mittel kam es bereits zu Personalabbau, und die Besetzung offener Stellen gestaltet sich oft schwierig. Alle Suchtberaterinnen und ‑berater arbeiten am Limit und dadurch fehlen auch Kapazitäten für Suchtprävention. Die beste Suchtberatung ist natürlich die, die gar nicht erst stattfinden muss. In den meisten Bundesländern wird die Suchtprävention von separat tätigen Fachkräften erbracht, sodass in den dortigen Schulen, Kitas, Pflegeeinrichtungen oder in der Arbeitswelt auch tatsächlich Suchtprävention stattfindet. Diese erfolgreiche Trennung von Beratung und Prävention muss auch bei uns in MV Standard werden“, verweist [Geschäftsführerin] Birgit Grämke auf die Defizite im Land und zeigte Lösungsansätze auf.«
Über die Kosten der Abwasserstudie habe ich keine Informationen finden können. Eine ähnliche Untersuchung derselben Hochschule wurde mit 1,22 Millionen Euro aus Landesmitteln finanziert:
»TU DRESDEN UND UFZ ERFOLGREICH MIT WEGWEISENDEM CORONA-ABWASSER-MONITORING
Das Wissenschaftsministerium hat das Projekt von TU Dresden und Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung Leipzig mit 1,22 Millionen Euro aus Landesmitteln gefördert. Das entwickelte Monitoring findet nun in einem Pilotprojekt unter Leitung des Robert Koch-Institutes zur systematischen Überwachung von SARS-CoV‑2 im Abwasser seine Anwendung. Die Professuren für Hydrobiologie und Siedlungswasserwirtschaft der Fakultät Umweltwissenschaften und die Professuren für Virologie und Klinische Pharmakologie der Medizinischen Fakultät stellen mit Ihrem umfangreichen Wissen das Team der TU dar…«
tu-dresden.de (24.1.23)
Es ist ein herausragendes Symptom dieses Systems, dass die Bevölkerung selbst anhand ihrer Fäkalien kontrolliert wird. Es wird dann wohl verstärkt Hausdurchsuchungen in Güstrow geben. Wozu sollte das "Abwassermonitoring" auch sonst gut sein.
Es fehlt nun der (absurde) Aufruf, der Entdeckung mittels Vermeidung dieser überwachten Abwassersysteme zu entgehen, z.B. durch die Nutzung von Hauswänden für bestimmte Personengruppen (was selbstverständlich strafbewehrt ist und daher tunlichst zu unterlassen ist).
Siehste, die Ossies brauchen keine Suchtberatung. Die kippen das ganze Zeug einfach ins Klo.
Wie steht es um den Wahlkreis
"Wahlkreis Leverkusen – Köln IV"?
GUT! Das erklärte "wie" unsere Parlamentarier so "drauf" gekommen sind wie sie .… . Aber wie kriegten wir die denn dann wieder "runter"? – Viel Wasser trinken ???? – Wohl nicht, oder doch. Bis das nicht wissenschaftlich genauestens untersucht wurde, gehe ich der Vorsicht halber (!) mal lieber von mutmasslicher Strafvereitelung mit Vorsatz aus. Warum das? – Über 18 und "nicht krank geschrieben"! Und JA, das dünkt mir "blöd" solange nicht geklärt welcher "Experte" strafbeteiligt und welcher nicht. Ganz schön "verzwickt", nicht wahr?
Eine kleine Anmerkung für Menschen mit alt-vergammelt-schwer-lesbarer Tastatur. Vorsicht, lesen Sie ihr Geschreibsel lieber durch, vor dem RETURN quasi. Wer "blöd" mit 2blöd2 "abschickt" läuft Jefahr gehörig miss verstanden zu werden.
now you know whats the point of no return, – I'm not sure if you're
– you know?.
[Anm. von IT- zu IT-Laie – psst]