"Krankes Herz bringt Sachsen-Anhalter oft ins Krankenhaus", das berichtet dpa am 14.11.24. Interessant ist auch, was dort nicht steht.
»Halle – Die Menschen in Sachsen-Anhalt kommen am häufigsten wegen Herzproblemen ins Krankenhaus. Die Diagnose Herzinsuffizienz habe im vergangenen Jahr zu 17.557 Klinikaufenthalten geführt, teilte das Statistische Landesamt in Halle mit. Es sei der häufigste Behandlungsgrund. An zweiter Stelle stünden Vorhofflattern und Vorhofflimmern mit gut 11.000 Klinikaufenthalten, gefolgt von einer chronisch obstruktiven Lungenkrankheit.
Insgesamt seien im Jahr 2023 in deutschen Krankenhäusern 526.760 Menschen aus Sachsen-Anhalt stationär behandelt worden. Im Vorjahresvergleich entspreche das einem Plus von 2,4 Prozent. Gegenüber dem Vorpandemiejahr 2019 lägen die Behandlungszahlen aber um 14,4 Prozent niedriger. Damals hatte es 615.669 Fälle gegeben.«
In der Pressemitteilung des Statistischen Landesamts vom 14.11.24 heißt es ergänzend zur Herzinsuffizienz:
»… Bei den unter 65-Jährigen rangierte diese Diagnose allerdings erst auf Platz 22 (1 936 Patientinnen und Patienten)…
Psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol waren mit 7 349 Krankenhausbehandlungen an 5. Position. Dieses Leiden war bei Patientinnen und Patienten im Alter von unter 65 Jahren mit 6 683 Behandlungsfällen sogar an 1. Stelle zu finden und bei Männern jeden Alters mit 5 654 Patienten an 3.. Bei den über 65-Jährigen Patientinnen und Patienten rangierte diese Diagnose hingegen erst auf Platz 97 (666 Behandlungsfälle)…«
Was ist mit Corona?
Ausführlicher ist der "Statistische Bericht Gestorbene nach Todesursachen, Geschlecht und Altergruppen" für das Jahr 2023 in Hinblick auf das Thema Corona. Eine Grafik zeigt eine dem langjährigen Trend folgende wachsende Zahl von Todesfällen im Jahr 2020, die aber mitnichten durch das "Impfjahr" 2021 unterbrochen wurde. Ihr ist andererseits aber ebenso wenig ein langfristig anhaltendes "Sterben durch die Impfung" zu entnehmen (senkrechte Hilfslinien von mir):
In Zahlen sieht das so aus:
Noch eindrucksvoller ist die Aufschlüsselung nach Todesursachen:
Hier werden die Codes aufgeschlüsselt:
Es sind also alle Fälle erfaßt, die "irgendwas mit COVID-19" zu tun haben. Deren Zahl war 2020 so gering wie später nie mehr.
Eine Auflistung "Sterbefälle 2023 nach Monaten" zeigt, daß noch in diesem Jahr ein erheblicher Anteil der "Corona-Toten" mit der Krankheit verstarb, wobei ein Virennachweis nicht zwingend war:
(Hervorhebungen in blau nicht in den Originalen.)
Die Statistiken zeigen sehr deutlich, daß es einen Zusammenhang gibt zwischen Herz-Kreislauf-Erkrankungen und einem System was sich rechnen muss anstatt Menschen gesundheitlich zu versorgen.
Spitz passe auf, eh?
Arten von Vergiftungen werden in den behördlichen Dokumentationen oft (?für gewöhnlich?) als "Alkoholiniziiert" wohl geführt. Damit möchte ich natürlich die Straftäter nicht ermuntern. Es ist halt so, man sehe sich also vor, und lasse sich gefälligst nicht vergiften! Das spart 'ne Menge Kosten und hebt bei Behandlung, die Erfolgsraten der angeblichen "Alkohlpatienten". Die wollen schliesslich nicht noch 'ne Verleumdungsklage obendrein, oder 'ne Psychbehandlung riskieren – Nicht waaahr??? ;-D Die Justitz hat dann obendrein keine Ermittlungsarbeit und die Behandelnden locker verdientes Geld. – Wie geregelt!
Iche habe das, nadierlische nichte geschriebene – Hicks!
Das Histogramm "Sterbefälle 1991 – 2023 je 1 000 mittlere Bevölkerung" zeigt die Besorgnis der Bevölkerung um ihre Zukunft.
Herzinsuffizienz und sonstige Herzerkrankungen werden selbstverständlich unverzüglich behandelt, sofern der Kunde (m/w/d, das altmodische Wort Patient ist im Sinne der Political Gender Correctness strikt zu vermeiden) mit dem von ihm gezahlten Taxi ins Krankenhaus anreist und die ärztlichen Dienstleistungen mit einer Girocard, Debitcard oder Kreditkarte vor Behandlung zahlt (ähnlich dem Tanken ohne Personal mit Karte und Maximalbetrag). Die Dienstleistungen des anwesenden Hilfspersonals erstrecken sich auf die Hilfestellung an Terminals zur Diagnoseerläuterung und Erklärung der Behandlung, Haftungsausschluss und elektronischem Aufklärungsbogen, exakt so, wie es das Auschecken mittels selbst durchgeführter Preisscans der Waren im Supermarkt am "check-out" erfordert. Die Daten werden selbstverständlich großzügig auf der Gesundheitskarte als elektronische Patientenakte gespeichert, die Vorteile der bereits vorgegebenen Antworten beim nächsten Ein- und Auschecken (self check-in und self-chek out) überwiegen selbstverständlich die wenigen Bedenken. Ehrenhalber ist die Konsole hierfür "Kalle Desk" getauft. Noch Fragen? Dann kontaktiere den salzarmen Kalle Bot, der 24/7/365 Botwelsch absondert (powered by Pharma- und Gesundheitsindustrie sowie bestimmten Datenverarbeitern). Bitte beachten, dass selbstverständlich großzügig Werbung für die Produkte der Sponsoren geschaltet werden muss, um die Produkte und Leistungen zu zeigen und dazu beizutragen, die ärmlichen Profite zu gewährleisten.
Der Vollständigkeit halber und weil es viele Leute einfach nicht wissen, halte ich einen Hinweis zur Aussage
"Die Daten werden selbstverständlich großzügig auf der Gesundheitskarte als elektronische Patientenakte gespeichert, …"
für wichtig: Auf der "Gesundheitskarte" werden derartige Daten nicht gespeichert, sondern in einer Datenbank, die unter der Kontrolle von Unternehmen wie Bertelsmann-Arvato steht. Die Lügenmedien haben jahrelang die Formulierung "wird auf der Gesundheitskarte gespeichert" verwendet, um den Ausverkauf unserer intimsten Daten durch ein kriminelles Regime zu vertuschen.