Hasenpest: Schon mehr Menschen als Feldhasen betroffen!

Ist der Klimawandelt schuld? Die nur not­dürf­tig gesi­cher­ten Grenzen? Hat der Russe sei­ne Finger im Spiel? dpa berich­tet am 13.11.24:

»Hasenpest nach­ge­wie­sen
Im Landkreis-Straubing-Bogen ist ein Fall von Hasenpest regi­striert wor­den. Menschen sol­len ver­däch­ti­ge Tiere nicht berühren…

Das Landratsamt warn­te davor, mög­li­cher­wei­se infi­zier­te Tiere zu berüh­ren, da die Krankheit auf Menschen über­trag­bar ist. Eine Übertragung von Mensch zu Mensch sei nicht bekannt…

Laut Robert-Koch-Instituts (RKI) wur­den 2023 genau 19 mensch­li­che Tularämie-Infektionen in Bayern gemel­det, wie das Landratsamt mit­teil­te. Bei Feldhasen wur­de 2023 in 18 Fällen die Tularämie fest­ge­stellt. (Ute Wessels, dpa)«

Das bleibt uns bis­her versagt:

Das ist aller­dings eine teue­re Wahrheit:

welt​.de (12.3.23)

»… Als Karl Lauterbach (SPD) Ende 2021 die erste Lieferung des Anti-Corona-Medikaments Paxlovid von Pfizer ankün­dig­te, klang der Bundesgesundheitsminister gera­de­zu eupho­risch. Das Medikament, das dabei hel­fen soll, einen schwe­ren Verlauf der Krankheit zu ver­hin­dern, sei „extrem viel­ver­spre­chend“ und kön­ne in Kombination mit den Impfstoffen dazu bei­tra­gen, dass die Covid-Pandemie ihren Schrecken ver­lie­re, pries Lauterbach das neu zuge­las­se­ne Mittel.

Ähnlich wie zuvor bei den Sars-CoV2-Impfstoffen griff die Bundesregierung beherzt zu und order­te eine Million Packungen des Virushemmers…

Wie viel der Virushemmer den Bund bis­her geko­stet hat, ist nicht bekannt. Über den Einkaufspreis sei mit dem Hersteller Stillschweigen ver­ein­bart wor­den, teilt das Ministerium dazu mit.

In den USA, wo die Regierung 2021 ins­ge­samt 20 Millionen Packungen geor­dert hat­te, ist der Preis hin­ge­gen bekannt: Er liegt bei rund 530 Dollar, umge­rech­net 500 Euro. Allerdings hat­te Pfizer-Chef Albert Bourla damals betont, dass die USA wegen der Größe ihres Auftrags einen Sonderpreis bekä­men. Für Länder mit klei­ne­ren Aufträgen sei der Preis eher in der Größenordnung von rund 700 Dollar anzu­sie­deln. Setzt man die­se Werte an, hät­te die Bundesregierung dem­nach allein für den Einkauf von Paxlovid zwi­schen 500 Millionen und 660 Millionen Euro aus­ge­ge­ben…«

Trotz Verlängerung der Haltbarkeit blieb der Stoff bekannt­lich lie­gen. Zu bedenk­lich erschie­nen den ÄrztInnen, die bis­her jede Spritze beden­ken­los ver­ab­reich­ten, die Nebenwirkungen bei extrem ein­ge­schränk­tem Nutzwert.

Siehe auch:

Wo beginnt der Betrug mit Paxlovid?

3 Antworten auf „Hasenpest: Schon mehr Menschen als Feldhasen betroffen!“

  1. Auch wenn es hier nicht um Paxlovid geht:

    https://agenciabrasil.ebc.com.br/justica/noticia/2024–06/mp-denuncia-diretores-da-prevent-senior-por-crimes-na-pandemia
    "MP pran­gert Direktoren von Prevent Senior wegen Verbrechen in der Pandemie an
    Fachleute hät­ten eine Behandlung ohne Wirksamkeitsnachweis vorgeschrieben
    Elaine Patrcia Cruz – Reporterin von Agncia Brasil
    Veröffentlicht am 05/​06/​2024 – 21:00
    Sao Paulo

    Das öffent­li­che Ministerium von Sao Paulo ver­ur­teil­te am Mittwoch (5) meh­re­re Direktoren des Krankenversicherungsbetreibers Prevent Senior wegen Verbrechen, die wäh­rend der Pandemie des neu­en Coronavirus in den Krankenhäusern der Gruppe began­gen wor­den wären.

    Nach Angaben des Parlamentsabgeordneten wur­den zehn Direktoren des Unternehmens und eines Arztes wegen des Verbrechens des Totschlags [ohne Intention] für den Tod von sie­ben Patienten, die als Folge von Behandlungen gegen Covid-19 ohne Wirksamkeit auf­ge­tre­ten wären, ange­pran­gert. "Wir kom­men zu der Schlussfolgerung, dass Experimente mit nicht aus­rei­chen­den Medikamenten durch­ge­führt wur­den und dass dies auf­grund der Komorbiditäten und der Geschichte, die der Patient bereits hat­te, zu sei­nem Tod bei­getra­gen hat", sag­te Staatsanwalt Everton Zanella.

    Wir berich­te­ten auch von 13 Direktoren des Unternehmens wegen Gefahrenkriminalität, da Patienten auf­grund der Behandlung mit dem soge­nann­ten Covid-Kit, das nor­ma­ler­wei­se aus Hydroxychloroquin, Ivermectin, Azithromycin, Vitaminen und ande­ren Gegenständen besteht, die kei­ne nach­ge­wie­se­ne Wirksamkeit gegen Covid-19 haben, gefähr­det wor­den wäre. Im Gefahrenverbrechen erklär­ten die Staatsanwälte, sei die Integrität, Gesundheit oder das Leben von jeman­dem gefährdet.

    Laut der Staatsanwaltschaft wur­den eini­ge der Direktoren die­ses Unternehmens sowohl wegen des Verbrechens des Totschlags als auch wegen des Gefährdungsverbrechens ange­klagt. Die Namen der Angeklagten wur­den vom öffent­li­chen Dienst nicht bekannt gege­ben, da der Prozess unter Geheimhaltung der Namen der Patienten läuft.

    Darüber hin­aus mach­ten acht Ärzte kei­ne straf­recht­li­chen Vereinbarungen mit der Staatsanwaltschaft und wur­den nicht gemel­det. Laut Staatsanwälten kon­zen­trier­ten sich die Beschwerden wegen Totschlags auf die Direktoren, weil die Ärzte von der Führung des Gesundheitspersonals unter Druck gesetzt wor­den wären, die Medikamente ohne Wirksamkeit für Patienten zu verschreiben.

    Die Ermittlungen des Staatsanwalts mach­ten das Unternehmen nicht für die­se Verbrechen ver­ant­wort­lich, nur Personen. „Ich möch­te beto­nen und dass ich dar­auf hin­ge­wie­sen wer­den soll­te, dass das Ergebnis die­ser Arbeit die Menschen betrifft, nicht den Prevent Senior Plan oder das Unternehmen Prevent Senior, das sei­ne Hygiene auf­recht­erhält“, sag­te Paulo Sérgio de Oliveira e. Costa, Generalstaatsanwalt.

    In der Beschwerde schick­te der Abgeordnete auch dem Nationalkongress den Vorschlag eines Gesetzesentwurfs, um das Verbrechen der Gefahrenexposition zu erklä­ren, das auf­tritt, wenn eine Person in einem wis­sen­schaft­li­chen Experiment ohne Zustimmung des Patienten und ohne Genehmigung der zustän­di­gen Stellen ver­wen­det wird.
    Vermessung

    Die Ermittlungen zur Untersuchung der Leistung des Unternehmens wäh­rend der Pandemie wur­den von der Staatsanwaltschaft im September 2021 ein­ge­lei­tet und unter­such­ten Todesfälle, die zwi­schen März 2020 und September 2021 auf­ge­tre­ten sind.

    Die Todesfälle nach die­sem Zeitraum wur­den nicht unter­sucht, da sich das öffent­li­che Ministerium im Oktober 2021 mit Prevent Senior zur Unterzeichnung einer Term of Adjustment of Conduct (TAC) traf, in der sich das Unternehmen ver­pflich­te­te, den Versicherten das Covid-Kit nicht mehr zu ver­tei­len. Der Begriff beinhal­te­te auch die Verpflichtung des Unternehmens, kei­ne Art von Studie für expe­ri­men­tel­le Covid-19-Therapie zu fördern.

    Laut Staatsanwalt Everton Zanella wur­den die Krankenakten von 189 Patienten von Prevent Senior in Sao Paulo vom öffent­li­chen Dienst und von Ärzten des Krankenhauses des Clnicas der Medizinischen Fakultät der Universität Sao Paulo und dem Institut für Sozialmedizin und Kriminologie von Sao Paulo (Imesc) auf die Ausarbeitung des Abschlussdokuments ana­ly­siert. Auch Angehörige der Opfer waren wäh­rend der Ermittlungen zu hören. Darüber hin­aus wur­den Dokumente, die von den vom Nationalkongress und der Gemeinde Sao Paulo geför­der­ten par­la­men­ta­ri­schen Untersuchungsausschusses (CPIs) erstellt wur­den, der Untersuchung des öffent­li­chen Ministeriums beigefügt…"

    Ich schlie­ße nicht aus, daß die Anklage auch aus poli­ti­schen Motiven erho­ben wur­de, denn die Versicherungsgesellschaft, die eini­ge Kliniken in Sao Paulo betreibt ist mit der Familie Bolsonaro ver­ban­delt. An ande­rer Stelle hat­te ich auch gele­sen, daß bemän­gelt wur­de, daß die Patienten nur via Telemedizin "behan­delt" wur­den und ihnen dann die­ses Covid Kit gebracht wur­de (eini­ge aus dem "Health Freedom Movement" machen immer noch Werbung für Ivermectin (Antiparasitikum) u.ä.
    Da die Versicherung vor allem Ältere KundInnen hat, lag der Vorwurf nahe, sie woll­ten sich kosten­gün­stig eini­ger entledigen. 

    Auch hier­zu­lan­de wur­den Medikamente off label ein­ge­setzt (Remdesivir z.B.).

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