Neuseelands Premier entschuldigt sich bei Missbrauchsopfern

Zu hof­fen ist, daß eine Entschuldigung für die Opfer der dra­ko­ni­schen Coronapolitik nicht auch Jahrzehnte braucht. dpa berich­tet unter genann­ter Überschrift am 12.12.24:

»… Dem Bericht der Royal Commission of Inquiry zufol­ge wur­den zwi­schen 1950 und 1999 rund 200.000 Kinder, Jugendliche und schutz­be­dürf­ti­ge Erwachsene in staat­li­chen, vor allem aber reli­giö­sen Betreuungseinrichtungen Opfer kör­per­li­cher und sexu­el­ler Gewalt.

Damit erlitt fast jeder Dritte Schutzbefohlene irgend­ei­ne Form von Missbrauch. Die Rede ist unter ande­rem von Vergewaltigungen, Elektroschocks und Sterilisation. Besonders betrof­fen waren neben Menschen mit kör­per­li­chen und gei­sti­gen Behinderungen vor allem indi­ge­ne Maori. Um das Ausmaß zu ver­ste­hen: Das Land hat heu­te gera­de ein­mal fünf Millionen Einwohner…«

Andere Quellen (u.a. tages​schau​.de: "Das Trauma bleibt – auch nach der Entschuldigung", Reuters) las­sen den Zeitraum 2019 enden, also kurz vor den mona­te­lan­gen Lockdowns, Schulschließungen und Internierungen.

Berichte aus der Zeit:

Zum Glück muss das Schimanski nicht mehr erle­ben – Renan Demirkan umarmt den ZeroCovid-Polizeistaat Neuseeland

Sie war jung und naiv und brauchte das Geld

Als im Januar 21 der Tilo so von Du zu Du mit der Melanie locker plau­der­te, ent­wisch­ten ihr ein paar Dinge, die sie viel­leicht lie­ber nicht gesagt hät­te. Zum Beispiel, war­um wir uns so auf mRNA-Stoffe kapri­zie­ren. Kinder haben vom Tisch nicht auf­zu­ste­hen, und Menschen haben sich an Regeln zu hal­ten. Die Begeisterung springt ihr aus den Augen, wenn sie von NoCovid in Australien und Neuseeland spricht. Videoquelle: you​tube​.com (31.1.21)

Lobbyisten und Militärberater zu Maßnahmen: "Je mehr, desto besser"

Jetzt zeigt sich das wah­re Gesicht von NoCovid

2 Antworten auf „Neuseelands Premier entschuldigt sich bei Missbrauchsopfern“

  1. Mäuse und Elefanten spie­len Fußball. Kurz vor der ersten Halbzeit pas­siert es: Einer der Elefanten tritt ver­se­hent­lich auf den Mittelstürmer der Mausmannschaft. Das Spiel wird unter­bro­chen. 30 Minuten spä­ter hat­ten die Mäuse ihren Stürmer wie­der aus­ge­gra­ben. Der schüt­tel­te sich kurz und als der Elefant sich bei ihm ent­schul­dig­te sag­te er nur: Ach was, das hät­te mir genau­so­gut pas­sie­ren können.

  2. Was ist nun Melanies Fachgebiet? Impfstoffe nicht (Sagt sie). Kindererziehung auch nicht. ("Du bleibst sit­zen bis der Teller leer ist"). Epidemiologie auch nicht. ("Wir fah­ren auf die Null … dann sind wir schnel­ler am Ziel").

    Man weiß es nicht. Reden tut sie jeden­falls viel, und zwar über Dinge, von denen sie hör­bar kei­ne Ahnung hat.

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