Ampel will Lauterbach-Verbot für junge Leute noch in dieser Legislatur

"Lauterbach hat sich zur Partydroge ent­wickelt. Experten war­nen vor Risiken für die Gesundheit – beson­ders bei Jugendlichen. Kommen jetzt zügig stren­ge­re Vorgaben?"

In Wirklichkeit lau­tet die dpa-Meldung über den Aktivismus der ablau­fen­den Marke Lauterbach so:

"Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach will den Umgang mit Lachgas als Partydroge beson­ders bei jun­gen Leuten rasch ver­bie­ten. «Der Schutz unse­rer Kinder und Jugendlichen muss Anliegen aller ver­ant­wor­tungs­be­wuss­ten Parteien des Bundestages sein», sag­te der SPD-Politiker der Deutschen Presse-Agentur. «Deswegen gehe ich davon aus, dass wir Lachgas und soge­nann­te K.-o.-Tropfen noch in die­ser Legislatur mit den Stimmen einer gro­ßen Mehrheit im Parlament gesetz­lich unter­bin­den können.»…

«Wir kön­nen nicht län­ger hin­neh­men, dass Lachgas als popu­lä­re Partydroge leicht ver­füg­bar ist und ins­be­son­de­re über Automaten oder Spätis ver­kauft wird», sag­te der Minister. «Auch den Missbrauch von Industriechemikalien als Vergewaltigungsdroge müs­sen wir ent­schlos­sen bekämpfen.»…"

Wahrscheinlich ist das Zeugs ziem­lich unge­sund. Ob der Zeitpunkt für die Initiative aber gut gewählt ist? In Lauterbachs Rheinland wur­de gestern der Karnevalsbeginn gefei­ert, dem erfah­rungs­ge­mäß mil­lio­nen­fa­cher Drogenmißbrauch folgt. Wäre es dem klam­men Haushalt nicht zuträg­li­cher, neben der Alkoholsteuer eine Lachgassteuer zu erheben?

"Unse­re Kinder und Jugendlichen" hat­ten schon in den dunk­len Jahren nichts zu lachen, in denen Lauterbach & Co. Spielplätze absper­ren und Kitas und Schulen schlie­ßen lie­ßen, sie mona­te­lang zu "social distan­cing" zwan­gen und ihnen Ängste um ihre Großeltern ein­trich­ter­ten. Der "Missbrauch von Industriechemikalien" als "Impfstoff" gehör­te eben­so zu sei­nem bösen Spiel.