Vertrauen in Impfungen nachhaltig gesunken

"Einbruch bei HPV-Impfungen in Hessen", mel­det dpa am 11.11.24. Ob es an den Phrasen liegt? "Der Landeschef der Barmer, Martin Till, kri­ti­siert die Zurückhaltung der hes­si­schen Jugendlichen: «Eine HPV-Impfung ist sicher, wirk­sam und schützt effek­tiv vor lebens­be­droh­li­chen Erkrankungen als Folge einer HPV-Infektion.»" Zum Mißtrauen bei­tra­gen dürf­ten sol­che Gaga-Meldungen (Hoch lebe der Algorithmus!):

Vermutlich erin­nern sich vie­le Menschen auch vage an sol­che Berichte:

Das Kleingedruckte wer­den nur weni­ge gele­sen haben:

»… In den Phase-3-Studien ging es vor allem dar­um, abzu­schät­zen, wie gut die Vakzinen eine sym­pto­ma­ti­sche Infektion mit Covid-19 ver­hin­dern. Heute wis­sen wir: Das tun sie sehr effek­tiv (sie­he vor­he­ri­ge Frage).

Um im zwei­ten Schritt her­aus­zu­fin­den, wie gut sie auch die eigent­li­che Infektion ver­hin­dern, reicht es nicht, zu erfas­sen, ob Studienteilnehmer Krankheitssymptome ent­wickeln. Die Geimpften müs­sen auch regel­mä­ßig gete­stet wer­den, um zu prü­fen, ob sie das Virus in sich tra­gen, wie hoch die Viruslast ist und ob sie damit ande­re Menschen anstecken könn­ten. Das ist extrem auf­wen­dig und teuer.

BioNTech und Pfizer, deren Impfstoff als Erster in der EU zuge­las­sen wur­de, haben sol­che Daten nicht erho­ben. Die Hersteller pla­nen aber Studien mit Personal aus dem Gesundheitswesen, das auf mög­li­che Infektionen nach der Impfung unter­sucht wird. Moderna und AstraZeneca haben dies bereits unter­sucht. Moderna hat die Daten dazu aller­dings noch nicht ver­öf­fent­licht, nur ange­kün­digt (NEJM: Baden et al., 2020). AstraZeneca hat sol­che regel­mä­ßi­gen Tests zumin­dest bei einem Teil ihrer Studienprobanden durch­ge­führt (The Lancet: Voysey et al., 2020). Das Ergebnis: Asymptomatische Infektionen waren unter Geimpften sel­te­ner als unter jenen, die nur ein Placebo bekom­men haben. Allerdings basie­ren die Daten auf nur weni­gen Fällen…«


Dabei läßt die Pharmaindustrie nicht nach und schickt ihre Referenten vor allem gegen Vorerkrankte ins Rennen:

Ich habe nicht geprüft, ob der Diabetologe der­art geför­dert wurde:

Das Vorhaben war dem FWF jeden­falls 351.472 € wert (fwf​.ac​.at).

Bei einer ober­fläch­li­chen Suche habe ich dort die­se Projekte gefunden:

Der 2021 in der BRD beob­ach­te­te star­ke Anstieg von Diabetesfällen ist laut einer RKI-Publikation nicht auf COVID-19 zurück­zu­füh­ren. Vielmehr "könn­ten Eindämmungsmaßnahmen oder die Angst vor einer Ansteckung Stress beför­dert haben, der wie­der­um in Folge das Risiko für die Entwicklung einer Autoimmunreaktion erhö­hen könn­te". Mehr hier:

Über den unver­hüll­ten Einfluß der Pharmakonzerne auf die Forschung auch auf die­sem Gebiet ist u.a. zu lesen in:

Noch mehr via https://​www​.coro​dok​.de/​?​s​=​d​i​a​b​e​tes.

12 Antworten auf „Vertrauen in Impfungen nachhaltig gesunken“

  1. 1) [Impfen-Info ist ein Informationsangebot der Bundeszentrale für gesund­heit­li­che Aufklärung (BZgA) mit ver­läss­li­chen, fach­lich fun­dier­ten und aktu­el­len Informationen. Letzte Änderung: 07.03.2024]

    Auszüge
    HPV-Impfung bei Kindern 

    Eine Infektion mit Humanen Papillomviren (HPV) kann lang­fri­stig Krebs am Gebärmutterhals oder auch an Scheide, Penis, Anus oder Mund und Rachen ver­ur­sa­chen. Impfen schützt vor den wich­tig­sten HPV-Typen. Die Impfung wird für Kinder ab 9 Jahren empfohlen.

    Schwere Nebenwirkungen, wel­che die Gesundheit nach­hal­tig beein­träch­ti­gen, wur­den im ursäch­li­chen Zusammenhang mit der HPV-Impfung bis­lang nicht fest­ge­stellt. Weitere Informationen fin­den Sie auf den Internetseiten des Robert Koch-Instituts (RKI).
    [ https://​www​.rki​.de/​D​E​/​C​o​n​t​e​n​t​/​I​n​f​e​k​t​/​I​m​p​f​e​n​/​M​a​t​e​r​i​a​l​i​e​n​/​F​a​k​t​e​n​b​l​a​e​t​t​e​r​/​H​P​V​.​p​d​f​?​_​_​b​l​o​b​=​p​u​b​l​i​c​a​t​i​o​n​F​ile ]
    Wichtiger Hinweis
    Nach der Impfung ist eine Infektion mit ande­ren HPV-Typen wei­ter mög­lich. Deshalb ist es auch für geimpf­te Frauen wich­tig, regel­mä­ßig zur Früherkennungsuntersuchung auf Gebärmutterhalskrebs zu gehen.

    https://www.impfen-info.de/impfempfehlungen/fuer-kinder‑0–12-jahre/hpv-humane-papillomviren/

    2)
    Dr. med. Steffen Rabe, Arzt für Kinderheilkunde und Jugendmedizin (Mezis)

    HPV – Die Impfung
    Zuletzt aktua­li­siert: 04. April 2024
    Im Februar 2007 wur­de die HPV-Impfung in einem bei­spiel­lo­sen Hau-Ruck-Verfahren von der STIKO in den Kanon der öffent­lich emp­foh­le­nen Impfungen auf­ge­nom­men – Auch in ande­ren Ländern wie den USA ist das pro­ce­de­re der Zulassung und Art und Umfang der Impfpromotion Gegenstand inten­si­ver medi­zin­ethi­scher Untersuchungen – auch dies ein in der Impfgeschichte ein­ma­li­ger Vorgang (Tomljenovic 2012).

    Besonders schwer wiegt bei der Beurteilung der Impfstoff-Sicherheit, dass zahl­rei­che Autoren den HPV-Zulassungsstudien Unregelmäßigkeiten spe­zi­ell bei Erfassung und Dokumentation von uner­wünsch­ten Arzneiwirkungen (UAW) nach­wei­sen und den Verdacht auf syste­ma­ti­sche Datenmanipulation äußern (s. z.B. hier, hier, hier; auch Mühlhauser 2018).

    https://​impf​-info​.de/​d​i​e​-​i​m​p​f​u​n​g​e​n​/​h​p​v​/​1​3​8​-​h​p​v​-​d​i​e​-​i​m​p​f​u​n​g​.​h​tml

    3) Peter C. Gotzsche [ein­ge­fügt: DER Studienexperte weltweit!]

    https://​sci​en​ti​fi​c​f​ree​dom​.dk/​?​s​=​hpv

    s.a. Published: 28 February 2020

    Benefits and harms of the human papil­lo­ma­vi­rus (HPV) vac­ci­nes: syste­ma­tic review with meta-ana­ly­ses of tri­al data from cli­ni­cal stu­dy reports
    Lars Jørgensen, Peter C. Gøtzsche & Tom Jefferson
    https://systematicreviewsjournal.biomedcentral.com/articles/10.1186/s13643-019‑0983‑y

    https://systematicreviewsjournal.biomedcentral.com/counter/pdf/10.1186/s13643-019‑0983‑y.pdf

  2. Ob unse­re Uschi nun auch von Janz Oben Aussageerlaubnis zu den tele­fo­ni­schen Verhandlungen Impfstoffverträgen erhält?

    "Thierry Breton: Vor Trump war es in Brüssel nicht erlaubt, über ein Ende des Ukraine-Kriegs zu sprechen

    11. 11. 2024 | Thierry Breton war bis September geschäfts­füh­ren­der Vizepräsident der EU-Kommission. Im fran­zö­si­schen Fernsehen gab er sei­ner Freude Ausdruck, dass man seit dem Wahlsieg von Trump in Brüsssel über Bedingungen für eine Beendigung des Russland-Ukraine-Kriegs spre­chen darf. Vorher sei das nicht erlaubt gewesen.

    Der ehe­ma­li­ge Kommissar für Binnenmarkt und Industrie sag­te am 7. November, einen Tag nach Bekanntgabe des Siegers der US-Wahl, auf TF1-Info (ab 1h02min, franz.):

    „Es ist unglaub­lich. Gestern fan­den die Wahlen statt, und heu­te spre­chen wir über etwas, das wir nicht sehen woll­ten, das wir uns nicht vor­stel­len konn­ten. Es geht um die Bedingungen für die Beendigung des Krieges in der Ukraine. Das war wie­der etwas, was wir uns nicht ein­mal erlaubt haben, zu erwäh­nen! Auf jeden Fall kann ich Ihnen sagen, dass dies in den euro­päi­schen Institutionen wirk­lich etwas war, wor­über wir abso­lut kein Recht hat­ten zu spre­chen! Und nun ist es da, wir sind da. Trump ist ein Beschleuniger. Wir sind Zeugen einer Beschleunigung.“

    Im wei­te­ren Verlauf sei­ner Unterhaltung mit dem Moderator mach­te er unmiss­ver­ständ­lich klar, dass die­ses Sprechverbot von Washington ausging."

    https://​nor​bert​haer​ing​.de/​n​e​w​s​/​t​h​i​e​r​r​y​-​b​r​e​t​o​n​-​u​k​r​a​i​ne/

    1. @Vertrauen…: Kann mir jemand hel­fen? Meine Französisch-Kenntnisse sind beschränkt. Wo fin­de ich in dem Video den letz­ten Satz? So weit ich ver­ste­he, macht sich Breton stark für euro­päi­sche Aufrüstung. 

      Das wür­de pas­sen zu sei­nen bis­he­ri­gen Positionen als EU-Binnenmarktkommissar. In die­ser Funktion als "de fac­to Verteidigungskommissar" hat­te er sich mehr­fach für einen "euro­päi­schen Verteidigungsfond" und vie­le, vie­le Waffen für die Ukraine aus­ge­spro­chen (https://​www​.poli​ti​co​.eu/​a​r​t​i​c​l​e​/​c​o​m​m​i​s​s​i​o​n​-​d​e​c​l​a​r​e​s​-​v​i​c​t​o​r​y​-​i​n​-​m​i​l​l​i​o​n​-​a​r​t​i​l​l​e​r​y​-​r​o​u​n​d​-​m​i​s​s​i​on/). 2023 lob­te er bei einem Besuch eines Rheinmetallwerks die Produktionssteigerung für die Ukraine (https://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/ukraine-rheinmetall-stellt-600–000-schuss-artillerie-munition-in-aussicht/29133018.html). Der Mann ist die Verkörperung des fran­zö­si­schen Großkapitals (https://​de​.wiki​pe​dia​.org/​w​i​k​i​/​T​h​i​e​r​r​y​_​B​r​e​ton) und alles ande­re (sie­he sei­ne "Neztpolitik") als ein Freiheitsheld.

      1. "Arnaud Bertrand
        @RnaudBertrand
        Nov 11

        Absolutely extra­or­di­na­ry "say­ing the quiet part out loud" moment. Remember Thierry Breton, who until recent­ly was one of the top EU officials?

        He just admit­ted on French TV that befo­re Trump’s elec­tion, in the EU insti­tu­ti­ons they had “abso­lut­e­ly no right to speak” about stop­ping the war in Ukraine. But now that Trump is elec­ted, he rejoices they can final­ly speak about it.

        Think about what that reve­als about the EU today: we can't even open­ly speak about (let alo­ne act towards) ending a war on our own soil if it’s not US poli­cy. Beyond insane.

        That’s the full quo­te: “I was listening to you befo­re retur­ning here, and I said to mys­elf while loo­king at you – all, it's incre­di­ble. The elec­tions took place yester­day, and today we are tal­king about some­thing that we did not want to see, that we could not concei­ve. Meaning the con­di­ti­ons to stop the war in Ukraine. It was again some­thing that we didn't even allow our­sel­ves to men­ti­on! In any case I can tell you, in the European insti­tu­ti­ons, it was some­thing that was real­ly some­thing on which we had abso­lut­e­ly no right to speak! And well now here it is, we are here. Trump is an acce­le­ra­tor. We are wit­nessing an acceleration.”"

        https://​xcan​cel​.com/​R​n​a​u​d​B​e​r​t​r​and

        1. @Pardon…: Danke. Das war ja schon so mit­ge­teilt. Nur steht da "we didn’t even allow our­sel­ves to men­ti­on" und nicht "die Amis haben es ver­bo­ten". Der Mann hat jah­re­lang die Aufrüstung gegen Rußland vor­an­ge­trie­ben und gibt sich jetzt als Unschuldslamm. Wie auch der:

          "Mit Donald Trump ende­te jedoch die Politik, die ukrai­ni­sche Armee nur mit nichtt­öd­li­chen Militärgütern aus­zu­stat­ten. Damit wer­den bei­spiels­wei­se Uniformen, Nachtsichtgeräte, medi­zi­ni­sche Güter, Fahrzeuge und Mittel zur Aufklärung ver­stan­den. Trump geneh­mig­te erst­mals 2017 eine Waffenlieferung an Kiew, die unter ande­rem Panzerabwehrraketen des Typs Javelin umfasste."
          https://​www​.nzz​.ch/​i​n​t​e​r​n​a​t​i​o​n​a​l​/​u​k​r​a​i​n​e​-​k​r​i​s​e​-​w​a​s​-​d​e​r​-​w​e​s​t​e​n​-​k​i​e​w​-​a​n​-​w​a​f​f​e​n​-​g​e​l​i​e​f​e​r​t​-​h​a​t​-​l​d​.​1​6​6​6​637, 9.2.22

          1. Sie haben offen­sicht­lich genau­er gele­sen als @Pardon… und damit wohl wie so oft Recht behalten.

            Aber, was hal­ten Sie von die­ser Zeitzeugin zum Thema?:

            "Ulrike Guérot
            @ulrikeguerot
            Nov 11

            Unglaubliche Äußerung von Ex-EU-Kommissar @ThierryBreton!

            Ich kann bestä­ti­gen, dass es – als ich 3/​24 in Brx war – ganz genau so war: über die Möglichkeit eines Friedens mit der Ukraine durf­te man offi­zi­ell nicht spre­chen, nur in der Pause hin­ter vor­ge­hal­te­ner Hand"

            https://​xcan​cel​.com/​u​l​r​i​k​e​g​u​e​r​ot/

            1. @Zeitloser…: Die Zeitzeugin wird bestimmt Recht haben. Ich den­ke, es war bei Corona ähn­lich. Manche ahn­ten, daß da kaum etwas mit rech­ten Dingen zuging, aber alle schwie­gen. In bei­den Fällen gab es aber nicht den bösen Zensor aus Übersee oder sonst woher, was die Angelegenheit eher schlim­mer macht.

  3. Über HPV-Impfungen wird u. a. in die­sem Interview gesprochen:

    THE ILLUSION OF EVIDENCE-BASED MEDICINE
    PERSPECTIVE ON THE PANDEMIC XIII
    A Conversation with Leemon McHenry, PhD

    “ 00:28:09.0] JOHN KIRBY: Let's talk about dise­a­se mon­ge­ring. Define that for us. 

    [00:28:14.0] LEEMON McHENRY PhD: Disease mon­ge­ring is ano­ther term for sel­ling sickness. 

    00:29:57.0] For exam­p­le a case like Gardasil, which is a vac­ci­ne, has been given to girls. The com­pa­ny cal­led Merck enga­ges in mar­ke­ting PR firms to pro­du­ce the­se cam­paigns that appear on tele­vi­si­on cal­led, “One Less”, and the­se are enti­re­ly per­sua­si­ve to peo­p­le who fear cer­vical cancer. 

    Cervical can­cer turns out to have an inci­dence. It's extre­me­ly rare, but now we get cases whe­re pati­ents have been sever­ely har­med by taking this vac­ci­ne and end up in wheel­chairs for the rest of their lives. Now this is a case whe­re we've got the phar­maceu­ti­cal mar­ke­ting which is out of con­trol. We've got instances here whe­re dise­a­se mon­ge­ring has beco­me a serious problem. 

    00:33:19.0] LEEMON McHENRY PhD: You know that the­re are drugs that tre­at very serious pro­blems here, that's a who­le dif­fe­rent mat­ter. What we're tal­king about is is mar­ke­ting cam­paigns that are desi­gned to mold and shape public per­cep­ti­ons and to use fear in a very
    sort of effec­ti­ve way to per­sua­de pati­ents to go to their doc­tors and insist that they must have the­se drugs.”

    https://​www​.the​pres​sand​the​pu​blic​.com/​p​o​s​t​/​t​h​e​-​i​l​l​u​s​i​o​n​-​o​f​-​e​v​i​d​e​n​c​e​-​b​a​s​e​d​-​m​e​d​i​c​ine

    Und in die­sem Text:

    Vaccines and the Length of Our Lives

    “The HPV vac­ci­ne, inten­ded to pre­vent cer­vical can­cer, has a com­pli­ca­ted pic­tu­re. It will have limi­t­ed mor­ta­li­ty impact in Western count­ries whe­re cer­vical can­cer mor­ta­li­ty has alre­a­dy declined through regu­lar scree­ning. Elsewhere the situa­ti­on is very dif­fe­rent, with over 300,000 women dying annu­al­ly from this ago­ni­zing dise­a­se, most­ly in regi­ons such as sub-Saharan Africa whe­re only about 12% are scree­ned. This is not through choice but becau­se scree­ning is poor­ly acce­s­si­ble. As deve­lo­p­ment of can­cer can take about 20 years after HPV infec­tion, we must also rely on (rea­sonable) assump­ti­ons about cau­sa­li­ty when cal­cu­la­ting bene­fits. So, the equa­ti­on cle­ar­ly varies bet­ween women. 

    Calculating risk ver­sus bene­fit in order to ensu­re clear infor­med con­sent (or even medi­cal ethi­cal com­pe­ten­cy) would requi­re con­side­ra­ti­on of age, beha­vi­or, access to scree­ning, and adver­se event rates. To know adver­se event rates, a com­pa­ri­son would logi­cal­ly be neces­sa­ry bet­ween the vac­ci­ne and some­thing neu­tral like sali­ne (rather than other vac­ci­ne con­sti­tu­ents). Because this is still awai­ted, women should of cour­se be infor­med of this data gap. Therefore, a blan­ket poli­cy on HPV vac­ci­na­ti­on would be illogical.”

    https://​brown​s​tone​.org/​a​r​t​i​c​l​e​s​/​v​a​c​c​i​n​e​s​-​a​n​d​-​t​h​e​-​l​e​n​g​t​h​-​o​f​-​o​u​r​-​l​i​v​es/

  4. P H A R M A F O R U M
    Auch wäh­rend der Corona-Krise impfen!
    Prävention

    https://link.springer.com/content/pdf/10.1007/s15006-020‑0624‑3.pdf
    Quelle: Webinar „Impf-Symposium: Aktuelle STIKO-Empfehlung mit
    Prof. Tino Schwarz“; 28. April 2020 (Veranstalter: GSK)

    aus
    Home MMW – Fortschritte der Medizin
    Article
    Auch wäh­rend der Corona-Krise impfen!
    Prävention
    PHARMAFORUM
    Published: 25 June 2020
    Volume 162, page 65, (2020)
    Cite this article

    https://link.springer.com/article/10.1007/s15006-020‑0624‑3

  5. "Eine HPV-Impfung ist sicher, wirk­sam und schützt effek­tiv vor lebens­be­droh­li­chen Erkrankungen als Folge einer HPV-Infektion."

    Man könn­te den Jugendlichen ja auch mal nahe­brin­gen, dass kör­per­li­che Zurückhaltung (alt­mo­disch: Keuschheit) sicher, wirk­sam und effek­tiv schützt. Aber damit lässt sich halt nix ver­die­nen – zumal es die Jugendlichen weni­ger trieb­haft und damit ver­führ­bar und steu­er­bar machen würd.

    1. @Don: Und immer schön die Hände auf dem Tisch las­sen… Ich weiß nicht genau, wie keusch die Evangelikalen in den USA sind. Weniger ver­führ­bar kom­men sie mir jeden­falls nicht vor.

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