Noch ne Impf-Erfolgsgeschichte. Über die Datenpaten der Pharmakonzerne

Was wäre die­ser Blog ohne Melanie Rannow von t‑online.de? Vielleicht mit Ausnahme von Christina Berndt (SZ) und Christian Drosten (Podcasts) gibt es wohl nie­man­den, der mei­ne Lachmuskeln so zuver­läs­sig in Bewegung set­zen kann. Ihr neue­stes Werk, in dem sie selbst­ver­ständ­lich die Hintermänner über­sieht, ist dies:

Dabei han­delt es sich nicht um einen gefähr­li­chen Raubfisch oder so, son­dern um etwas, das wirk­lich kein Mensch haben will.

Gegen der­art Fieses hilft, sagt Frau Rannow, die Corona-"Impfung":

»Die bis­he­ri­ge Forschung zeigt: Eine Infektion mit Corona stei­gert auch das Risiko für bestimm­te Autoimmunerkrankungen der Haut. Dazu zäh­len etwa Pemphigus und bul­lö­ses Pemphigoid. Beide sind durch schmerz­haf­te Blasenbildungen gekenn­zeich­net und kön­nen erheb­li­che gesund­heit­li­che Beeinträchtigungen zur Folge haben.

Eine Studie des Lübecker Instituts für Experimentelle Dermatologie (LIED) am Universitätsklinikum Schleswig-Holstein (UKSH) ergab nun: Das Risiko, inner­halb eines Zeitraums von drei Monaten nach einer Corona-Infektion an einer der bei­den Hautkrankheiten zu erkran­ken, lag um 50 Prozent höher als bei Personen ohne Infektion.

Neue Wirkung der Corona-Impfung auf­ge­deckt
Die kürz­lich durch­ge­führ­te Studie brach­te noch eine wei­te­re, wich­ti­ge Erkenntnis: Demnach redu­zier­te die Corona-Schutzimpfung das Risiko einer Autoimmunerkrankung wie Pemphigus deut­lich. So hat­ten geimpf­te Personen ein um fast die Hälfte redu­zier­tes Risiko, Autoimmunerkrankungen der Haut zu entwickeln…«

Freundlicherweise wird auf eine Presseerklärung des UKSH ver­linkt. Dort fin­den wir einen Satz, den Frau Rannow nicht gele­sen hat: "Da es sich jedoch um eine retro­spek­ti­ve Kohortenstudie han­de­le, kön­ne kei­ne direk­te Kausalität zwi­schen den Ereignissen abge­lei­tet wer­den, beton­ten die Forschenden."

Wir erfah­ren dort auch: "Die Studie wur­de durch den DFG-Exzellenzcluster PMI, durch eine Einzelförderung der Deutschen Forschungsgemeinschaft und das Exzellenz-Chair-Programm des Landes Schleswig-Holstein geför­dert". Damit dürf­te sie über jeg­li­che Zweifel erha­ben sein.

Die Publikation der Studie stellt einen Vorabdruck dar. Über die bei­den Autoren vom Universitätsklinikum Schleswig-Holstein wird mitgeteilt:

»Interessenkonflikte: Gema Hernandez und Mehmet Akyuz sind Mitarbeiter von TriNetX, Ralf J. Ludwig hat in den letz­ten 3 Jahren Honorare für Vorträge oder Beratertätigkeiten erhal­ten oder Forschungs- oder Reisestipendien von Monasterium Laboratories, Novartis, Lilly, Bayer, Dompe, Synthon, Argen‑X, TriNetX und Incyte erhal­ten. Henner Zirpel erhielt Unterstützung für die Teilnahme an Treffen und/​oder Reisen von Pfizer, UCB Pharma, Almirall, Janssen und TriNetX. Alle ande­ren Autoren erklä­ren, dass kein Interessenkonflikt besteht.«

TriNetX ist eine welt­wei­te Datensammlung, über die die Auswertung der Studie lief. Das UKHS erklärt:

»Das Universitätsklinikum Schleswig-Holstein (UKSH) betei­ligt sich an der Forschungs-platt­form [sic] TriNetX, die welt­weit Kliniken und Gesundheitsorganisationen mit Pharmaunternehmen zusam­men­bringt, um Kooperationen für kli­ni­sche Studien anzubahnen…

Die teil­neh­men­den Kliniken stel­len pseud­ony­mi­sier­te Daten für Auswertungen zur Verfügung, wie etwa die Anzahl der in einem bestimm­ten Zeitraum mit einer bestimm­ten Diagnose behan­del­ten Patientinnen und Patienten oder sta­ti­sti­sche Ergebnisse zu Begleiterkrankungen oder Behandlungserfolgen…

TriNetX wur­de mit dem Ziel gegrün­det, kli­ni­sche Forschung effi­zi­en­ter zu machen – ins­be­son­de­re die Rekrutierung von geeig­ne­ten Studienprobandinnen und ‑pro­ban­den. So kön­nen schnel­ler Erkenntnisse gewon­nen wer­den, die neue oder opti­mier­te Therapien ermög­li­chen. Nach Angaben von TriNetX han­delt es sich um das größ­te und schnell wach­sen­de kol­la­bo­ra­ti­ve Forschungsnetzwerk, das Gesundheitsorganisationen, Datenpartner und füh­ren­de phar­ma­zeu­ti­sche Unternehmen welt­weit ver­tritt…«
uksh​.de (24.6.21)

TriNetX, LLC (zu die­sem Steuersparmodell sie­he de​.wiki​pe​dia​.org) emp­fiehlt sich so:

Über den CEO wird informiert:

»Gadi Lachman hat­te zuvor Führungspositionen bei TriZetto, American Well und Eliza inne. Er war außer­dem bei Lehman Brothers tätig und Offizier der israe­li­schen Spezialeinheiten. Gadi erwarb sei­nen MBA an der Harvard Business School und sei­nen LLB in Rechtswissenschaften und sei­nen B.C. in Wirtschaftswissenschaften an der Universität Tel Aviv.«

Chief Scientific Officer ist:

»Jeffrey Brown, PhD, ist ein inter­na­tio­nal aner­kann­ter Experte für die Nutzung von Daten aus der Praxis zur Unterstützung der Evidenzanforderungen von Aufsichtsbehörden und Sponsoren von Medizinprodukten sowie ein Experte für die Bewertung der Datenqualität von Datenquellen aus der Praxis. Dr. Brown ver­fügt über mehr als 25 Jahre Erfahrung in der Forschung mit Real-World-Daten, zuletzt als außer­or­dent­li­cher Professor in der Abteilung für Bevölkerungsmedizin an der Harvard Medical School und als ver­trau­ens­wür­di­ger Berater zahl­rei­cher Forschungsgruppen und Pharmaunternehmen. Dr. Brown hat einen Master-Abschluss in Wirtschaftswissenschaften von der Tufts University und einen Doktortitel in Sozialpolitik von der Brandeis University.«

Auch die ande­ren Personen, die unter "Leadership" genannt wer­den, rüh­men sich ihrer Vergangenheit bei Pharma- und Techfirmen. Das "Board of Directors" besteht aus:

»Ian Read begann sei­ne Karriere 1978 bei Pfizer und wur­de 2010 zum CEO und 2011 zum Vorsitzenden des Pfizer-Vorstands ernannt. Während Reads Amtszeit als CEO erwirt­schaf­te­te Pfizer eine Gesamtaktionärsrendite von 250 %, erhielt 32 FDA-Zulassungen für neue Medikamente, inve­stier­te erheb­lich in Forschung und Entwicklung und schloss meh­re­re trans­for­ma­ti­ve Transaktionen ab, um die Pipeline von Pfizer zu stär­ken… Read ist wei­ter­hin Mitglied des Vorstands von Kimberly-Clark und Viatris.«

»Jeff Margolis ist weit­hin als IT-Unternehmer und Innovator im Gesundheitswesen aner­kannt, basie­rend auf sei­ner 30-jäh­ri­gen Erfolgsgeschichte bei der erfolg­rei­chen Anwendung von Technologien zur Bewältigung der kom­ple­xen Probleme, mit denen die Gesundheitsbranche kon­fron­tiert ist… Jeff ist der­zeit Vorsitzender und CEO von Welltok, Inc., wo er die Umwandlung unse­res der­zei­ti­gen Krankenversorgungssystems in ein System der opti­mier­ten Gesundheit vor­an­treibt. Vor Welltok grün­de­te Jeff TriZetto, die erste bran­chen­spe­zi­fi­sche SaaS-Unternehmenslösung, und ent­wickel­te das Konzept des inte­grier­ten Gesundheitsmanagements. Während sei­ner Amtszeit als Vorstandsvorsitzender und CEO führ­te Jeff TriZetto durch einen erfolg­rei­chen Börsengang und einen 1,4 Milliarden Dollar schwe­ren Private-Equity-Buyout. Jeff ist der­zeit Mitglied des Vorstands von Quality Systems, Inc. (NASDAQ:QSII), Alignment Healthcare und TriNetX. Jeff ist auch in den Vorständen meh­re­rer pro­mi­nen­ter gemein­nüt­zi­ger und gewinn­ori­en­tier­ter Organisationen für die natio­na­len und loka­len Gemeinschaften tätig…«

Weiter gehört der erwähn­te Lachman dazu sowie:

Joe Bress. Er "ist Managing Director bei The Carlyle Group und kon­zen­triert sich auf Private-Equity-Möglichkeiten im Gesundheitswesen. Er ist in New York ansäs­sig. Seit sei­nem Eintritt bei Carlyle im Jahr 2007 war Herr Bress an Investitionen und der Verwaltung von mehr als 4 Milliarden US-Dollar an Eigenkapitalinvestitionen in Gesundheitsunternehmen welt­weit betei­ligt…".

Leslie Henshaw: "Als Partnerin im Private Transactions Team bei Deerfield arbei­tet Leslie mit einer Vielzahl von Gesundheitsdienstleistern und IT-Unternehmen im Gesundheitswesen zusam­men, die sowohl aktu­el­le als auch poten­zi­el­le Investitionspartner sind… Sie war außer­dem zwei Jahre lang Mitglied der natio­na­len Beratungsstelle für das Gesundheitswesen von Price Waterhouse".

Anshul Thakral: "Anshul ver­fügt über mehr als 20 Jahre Erfahrung in der Pharma- und Biotech-Branche als Geschäftsführer, Unternehmensberater, Vertriebsleiter und Unternehmer… Er arbei­te­te bei McKinsey & Company, wo er als Associate Principal in der Healthcare Practice tätig war und die Geschäftsleitung und CEOs glo­ba­ler Pharma- und Biotechnologieunternehmen zu kri­ti­schen Themen wie Wachstum, Strategie, Forschung und Entwicklung, Geschäftsentwicklung, Markteinführungsstrategien und Geschäftsmodelle beriet…"

Steve Wise: "Stephen H. Wise ist Managing Director und Global Head of Healthcare bei The Carlyle Group. Er ist in New York ansäs­sig. Seit sei­nem Eintritt bei Carlyle im Jahr 2006 hat das Healthcare-Team von Carlyle etwa 15 Milliarden US-Dollar Eigenkapital in Gesundheitsunternehmen auf der gan­zen Welt inve­stiert… Bevor er zu Carlyle kam, arbei­te­te Herr Wise bei JLL Partners, einer Private-Equity-Firma mit Sitz in New York, wo er sich auf Investitionen im Gesundheitswesen kon­zen­trier­te…"

Joseph B Volpe: "Joe ver­fügt über mehr als zwei Jahrzehnte Erfahrung im Bereich Investitionen im Gesundheitswesen und ver­bin­det dabei einen tech­ni­schen Hintergrund mit einem Verständnis für neue Technologien. Er gilt als einer der füh­ren­den Unternehmensinvestoren der Branche… Joe kam von Johnson & Johnson zu Merck, wo er mehr als 20 Jahre in Innovations- und Investitionsfunktionen in den Bereichen Konsumgüter, Pharma und Geräte von J&J tätig war…"

Toru Ebisu: "Toru ver­fügt über mehr als 16 Jahre Erfahrung in der Pharmaindustrie und setzt sich für die Verbesserung der Lebensqualität durch Produkte und Dienstleistungen ein…"


Es sind die­se Paten, die der Klinik Daten aus "112.089.132 elek­tro­ni­schen Gesundheitsakten" zur Verfügung stell­ten. Mit einem "Propensity-Score-Matching" und eigen­ar­ti­gen Definitionen wur­den dar­aus ca. 3 bis 4 Millionen Fälle in drei Gruppen erzeugt:

»(i) Eine COVID-19-Infektion wur­de durch die ICD-10CM-Codes U07.1 oder J12.82 oder durch den Nachweis von SARS-CoV-2-RNA, ‑Antigen oder ‑Antikörpern defi­niert (Ergänzende Tabelle 1). Patienten, die inner­halb von sechs Monaten vor dem Indexdatum eine Form der COVID-19-Impfung erhal­ten hat­ten, wur­den aus­ge­schlos­sen. (ii) Eine COVID-19-Impfung wur­de durch einen Code für die Anwendung einer belie­bi­gen Form eines COVID-19-Impfstoffs defi­niert. Patienten mit einer doku­men­tier­ten COVID-19-Infektion zu einem belie­bi­gen Zeitpunkt inner­halb von sechs Monaten vor dem Index wur­den aus­ge­schlos­sen. (iii) Kontrollen wur­den durch ICD-10CM:Z00 „Encounter for gene­ral exami­na­ti­on wit­hout com­plaint, suspec­ted or repor­ted dia­gno­sis“ defi­niert, wobei Personen mit jeg­li­chen Hinweisen auf eine COVID-19-Infektion oder Impfcodes zu einem belie­bi­gen Zeitpunkt aus­ge­schlos­sen wurden.«

Mit die­sen Verrenkungen kommt man zu dem erwünsch­ten Ergebnis, so aben­teu­er­lich es auch klingt (hier ohne Fußnoten zitiert):

»Es ist bekannt, dass eine Impfung das Immunsystem auf kon­trol­lier­te Weise sti­mu­liert, was dazu bei­tra­gen kann, die Immunhomöostase auf­recht­zu­er­hal­ten und die Wahrscheinlichkeit von anoma­len Immunreaktionen zu ver­rin­gern, die zu Autoimmunität füh­ren könn­ten. Dies steht in kras­sem Gegensatz zu der Immunantwort, die durch eine natür­li­che Infektion aus­ge­löst wird, die stär­ker und mög­li­cher­wei­se dys­re­gu­liert sein kann, ein­schließ­lich COVID-19. Unsere Ergebnisse deu­ten dar­auf hin, dass COVID-19-Impfstoffe nicht nur schwe­re Infektionsfolgen ver­hin­dern, son­dern auch das Risiko nach­fol­gen­der Autoimmunkomplikationen ver­rin­gern.«

Selbst wenn Frau Rannow die Studie zu lesen begon­nen hät­te, wäre sie ver­mut­lich nicht auf die­se Limitierungen gestoßen:

»Es müs­sen jedoch meh­re­re Einschränkungen aner­kannt wer­den. Abgesehen von den dem Studiendesign inne­woh­nen­den Einschränkungen, wie Fehlkodierung und man­geln­de Kausalität, besteht die Hauptbeschränkung dar­in, dass die COVID-19-Infektion oder ‑Impfung nicht kodiert ist, sodass meh­re­re Kontrollen mög­li­cher­wei­se falsch zuge­ord­net wer­den. Im Gegensatz dazu wird davon aus­ge­gan­gen, dass die Dokumentation einer COVID-Infektion oder ‑Impfung gül­tig ist, da die­se wäh­rend der Pandemie metho­disch doku­men­tiert wur­den (https://​www​.cdc​.gov/​v​a​c​c​i​n​e​s​/​c​o​v​i​d​-​1​9​/​r​e​p​o​r​t​i​n​g​/​v​a​m​s​/​p​r​o​g​r​a​m​-​i​n​f​o​r​m​a​t​i​o​n​.​h​tml, https://​coro​na​vi​rus​.jhu​.edu/​u​s​-​map). Um die­ser Verzerrung ent­ge­gen­zu­wir­ken, wur­de den­noch ein rela­tiv kur­zer Nachbeobachtungszeitraum unter­sucht und ein Vergleich zwi­schen mit COVID-19 infi­zier­ten und geimpf­ten Personen ange­stellt. Wir gehen davon aus, dass die feh­len­den Informationen/​nicht codier­ten Daten unge­fähr gleich­mä­ßig auf die Gruppen ver­teilt sind, sodass ein genau­er Vergleich mög­lich ist. Eine kon­ser­va­ti­ve Interpretation die­ses Ergebnisses wäre daher, dass eine COVID-19-Impfung das Risiko einer Autoimmunerkrankung nicht erhöht. In unse­rer Studie wur­de ein Propensity-Score-Matching ver­wen­det, um Unterschiede zwi­schen den Gruppen aus­zu­glei­chen, aber die­se Methode hat ihre Grenzen. Sie gleicht nur Variablen aus, die im Modell ent­hal­ten sind, sodass nicht gemes­se­ne Faktoren immer noch zu einer Verzerrung füh­ren kön­nen.«

Ganz zum Schluß lesen wir:

»Verwendung von KI und KI-gestütz­ten Technologien beim wis­sen­schaft­li­chen Schreiben
Bei der Vorbereitung die­ser Arbeit ver­wen­de­ten die Autoren GPT4o (OpenAI, San Francisco, CA), um die Lesbarkeit in eini­gen Abschnitten zu ver­bes­sern. Nach der Verwendung die­ses Tools über­prüf­ten und bear­bei­te­ten die Autoren den Inhalt nach Bedarf und über­neh­men die vol­le Verantwortung für den Inhalt der Veröffentlichung.«

Wundert einen dann die­se Meldung?

shz​.de (11.11.24)

Mehr zum UKSH:

2 Antworten auf „Noch ne Impf-Erfolgsgeschichte. Über die Datenpaten der Pharmakonzerne“

  1. Wahrscheinlich hilft die Corona-"Impfung" auch gegen ein­ge­wach­se­ne Fußnägel.

    Im Wilden Westen sind die Kurpfuscher noch in Pferdewagen übers Land gezo­gen, und waren ihre eige­nen Marktschreier. Heute ist Snake Oil eine Multimilliarden-Industrie, die ein Heer von Trommlern und Propheten mit sich führt, die alle mit­mi­schen und mit­ver­die­nen wollen.

    Damals wie heu­te gilt: Jemand muss dafür bezahlen.

  2. Der Vorstandsvorsitzende des UKSH heißt übri­gens immer noch Jens Scholz und ist nach dem mil­lio­nen­träch­ti­gen Intensivbettengeschacher wäh­rend der "Pandemie" nun ganz viel in der bzw. für die Ukraine enga­giert. Daß sein Bruder und des­sen Engagement für den Krieg gegen Rußland damit irgend­was zu tun hat, ist nur ein Gerücht.

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