In gewohnt kritisch-journalistischer Manier referiert die "Frankfurter Rundschau" eine Pressemitteilung des CDU-geführten Ministeriums:
Hier sei aus der Erklärung von Stolz selbst zitiert:
»Unter dem Motto „WISSEN schützt“ hat die Landesregierung im Rahmen der hessischen Integrierten Landesimpfstrategie (ILIS) Informations- und Unterrichtsmaterialien zum Thema Infektionskrankheiten und Impfschutz in Form eines Lehrerordners zusammengestellt, der allen Schulen der Sekundarstufe I zu Verfügung gestellt wird.
Den ersten Ordner hat Gesundheitsministerin Diana Stolz heute exemplarisch an die Lehrkräfte der Luise-Büchner-Schule in Groß-Gerau überreicht. „Impfungen gehören zu den wirksamsten Maßnahmen zum Schutz vor Infektionskrankheiten und sollten altersgerecht erfolgen. Eine hohe Impfquote kann das Infektionsrisiko vieler Krankheiten reduzieren. Um bewusste Entscheidungen treffen zu können, ist es wichtig, dass bereits junge Menschen über Infektionskrankheiten und Impfschutz gut informiert sind,“ erklärte Stolz…
„Wir vermitteln unseren Schülerinnen und Schülern wissenschaftliche Grundlagen, damit sie dann eine Impf-Entscheidung für sich treffen können. Dafür ist es wichtig, dass unsere Lehrkräfte über fundiertes Wissen verfügen“, sagte Kultusminister Armin Schwarz…
„Somit unterstützen wir die Lehrkräfte bestmöglich darin, Unterricht auf einer fundierten und aktuellen Wissensgrundlage zu erteilen. Lehrkräfte haben ein besonderes Vertrauensverhältnis zu den Kindern und Jugendlichen und können aufgrund Ihrer langjährigen Erfahrungen und didaktischen Kompetenz auch komplizierte Sachverhalte verständlich und altersentsprechend vermitteln. Mit Unterstützung der hessischen Lehrerinnen und Lehrern wird es gelingen, den Impfschutz der Kinder und Jugendlichen auch für zukünftige Generationen zu verbessern. Denn die Jugendlichen von heute sind die Eltern von morgen“ erklärte Gesundheitsministerin Stolz.«
familie.hessen.de (6.11.24)
Auf der Seite werden die Materialien nicht vorgestellt. Ob sie die Qualität haben wie das Video, das die "Frankfurter Rundschau" zeigt:
QVC ist für meine Begriffe besser. Der Dyson V15 Detect Cordless Vacuum Cleaner erkennt mehr als 99 % der Viren:
Videoquelle: youtube.com
Die Ministerin weiß Prioritäten zu setzen:
»Hessen streicht Mittel für Rainbow Refugee Support
Das CDU-geführte hessische Gesundheitsministerium hat vergangene Woche angekündigt, die Förderung des von den hessischen Aidshilfen organisierten Geflüchtetennetzwerks Rainbow Refugee Support ab dem nächsten Jahr ersatzlos zu streichen. Bislang hatte die Förderung 200.000 Euro pro Jahr betragen. Laut der Aids-Hilfe Hessen können damit Geflüchtete an den sechs Standorten des Projekts nicht mehr unterstützt werden…«
queer.de (5.11.24)
Die Schüler werden zu Beginn des Impfunterrichts an Stühlen angeschnallt.
Demnächst.
Ich würde erwarten, dass das Werk großzügig durch Pharmakonzerne unterstützt wurde und wird. Eine Abwandlung des Börsenspiels, um "die Kleinen" schon an die Spekulation(sverluste) heranzuführen. Oder aber vergleichbar der schulischen Wehrertüchtigungskunde.
Merke: Schülerinnen und Schüler (und was sonst noch als m/w/d in den Schulen sitzt oder diese schwänzt) sind Verbrauchsmaterial für Kriege, Impfstoffe, Insektenfraß etc. Schülerinnen und Schüler sind daher definitionsgemäß eine Art Einwegbatterie für das System, ebenso wie der Rest von uns.
>> Ich würde erwarten, dass das Werk großzügig durch Pharmakonzerne unterstützt wurde und wird.
Und Land Hessen was die Schulen besitzt und betreibt.
"„Wir vermitteln unseren Schülerinnen und Schülern wissenschaftliche Grundlagen, damit sie dann eine Impf-Entscheidung für sich treffen können."
(S.O.)
Ob die Schüler und Lehrer auch solche relevante Informationen für die Impfentscheidung wissenschaftlich aufgeklärt diskutieren werden?
"NZ and the MRNA
@HopeRising19
Nov 7
THE CDC WERE FORCED TO RELEASE THEIR CLINICAL TRIAL RESULTS RE MYOCARDITIS AND MRNA.…
A FOIA request forced them to release the results.
The link is in the comments below.
Yes they released the document With Every Single Page BLANKED OUT
They are a fully captured, corrupt Government agency bought and paid for by BIG PHARMA
Look out.…here comes JFK!!
(link to FOIA in comments)"
Quelle:
https://xcancel.com/HopeRising19/
Die FOIA:
https://www.documentcloud.org/documents/24463984-cdc-moving-foia
Die Dokumente:
https://cdn.xcancel.com/pic/orig/media%2FGbzwrHrbwAEGBZF.jpg
Für pfiffig-rebellische Schüler, die ihre Lehrer geistreich ärgern wollen, gibt es hier argumentative Munition, damit der Unterricht ein bißchen unterhaltsamer und akademisch-diskursiver wird:
https://individuelle-impfentscheidung.de/impfungen.html
https://www.impf-info.de/
@Neuseeland…: Was da Herr oder Frau @HopeRising19 angibt, kann schwerlich als Dokument bezeichnet werden. Wer hat da was angefragt? Wer hat was geantwortet? Das Raunen zieht sich durch alle seine Threads.
Ergänzendes Unterrichtsmaterial, um Schülerinnen und Schülern wissenschaftliche Grundlagen zu vermitteln, damit sie dann eine Impf-Entscheidung für sich treffen können:
“Pharmaceutical product recall and educated hesitancy towards new drugs and novel vaccines”
https://journals.sagepub.com/doi/10.1177/09246479241292008
Autoren:
Peter Rhodes (Gonville & Caius College, University of Cambridge, Cambridge, UK
Anaesthesia and Intensive Care Medicine, Brisbane, QLD, Australia),
Peter I Parry (Childrens Health Queensland Clinical Unit, Faculty of Medicine, University of Queensland, South Brisbane, QLD, Australia
Department of Psychiatry, College of Medicine and Public Health, Flinders University, Bedford Park, SA, Australia)
“Background: Of many pharmaceutical products launched for the benefit of humanity, a significant number have had to be recalled from the marketplace due to adverse events. A systematic review found market recalls for 462 pharmaceutical products between 1953 and 2013. In our current and remarkable period of medical history, excess mortality figures are high in many countries. Yet these statistics receive limited attention, often ignored or dismissed by mainstream news outlets. This excess mortality may include adverse effects caused by novel pharmaceutical agents that use gene-code technology.
…
Results: Parallels with past drug withdrawals and gene-based vaccines include distortion of clinical trial data, with critical adverse event data absent from high-impact journal publications. Delayed regulatory action on pharmacovigilance data to trigger market withdrawal occurred with Vioxx (rofecoxib) and is apparent with the gene-based COVID-19 vaccines.
…
The global pharmaceutical industry has grown in recent decades and now represents one of the most valuable in the world. Revenue of the worldwide market in just 2 decades has risen from 390 billion USD (2001) to 1482 billion USD (2022).
…
New additions to the global marketplace appear with entrepreneurial enthusiasm. Yet withdrawals of these products are also significant. In the last 7 decades, from 1953 onwards, more than 462 medicinal products have had to be recalled from sale because of adverse drug effects that frequently include fatalities. The median interval between the first reported adverse reaction and the year of first withdrawal for a drug is 6 years (IQR, 1–15).
…
Given the novel nature of gene-based COVID-19 vaccines, it may be no surprise that “vaccine hesitancy” among those with tertiary qualifications was highest with PhD doctorates (January–April 2021, 14.6%),71 and among healthcare workers was highest for “emergency medical technicians/paramedics” (April–May 2021, 45.4%).72 Reflective of both research and coalface clinical experience. This could thus be referred to as “educated hesitancy”, found in a cohort most familiar with the imperfections of corporate sponsorship, market authorisation and medical literature, and a cohort on the frontline. Educated hesitancy towards these products has been ridiculed. It is particularly tragic that mandates have been applied to the young, fit, and healthy in our workforce, at minimal risk from the coronavirus itself, some of whom have paid the ultimate price with loss of life.43–46
…
Two phase III clinical trials subjects who suffered severe adverse events from the vaccine arms of the Pfizer-BioNTech trial and the AstraZeneca trial [49,58 preprint], and one from the Moderna trial74 came forward to say their adverse event data was not published in the NEJM peer-reviewed papers of the clinical trials, and likely not reported to the FDA either. In the case of AstraZeneca, this was despite appeals to the journal.49 A further case of a 12-year-old in the adolescent Pfizer COVID-19 clinical trial, suffered permanent severe polyneuropathy and is wheelchair bound [58 preprint,77,78], is recorded in the NEJM paper as “functional abdominal pain”.
…
Gene-based medicine in blanket form, with mass production at extremely low cost, is expected to become a significant market trend.106 With the many gene-based therapeutic technologies planned, a vast new era of pathology may lie ahead.
…
The author(s) received no financial support for the research, authorship, and/or publication of this article.“
"Tobias Ulbrich
@AnwaltUlbrich
17h
Thema heute: "Ein Team von Forschern auf dem Gebiet der pädiatrischen Notfallmedizin berichtet über zunehmenden Fälle von Herzschäden bei Kindern, die Corona mRNA-„Impfstoffe“ erhalten haben."
Im Rahmen einer groß angelegten Studie analysierten die irischen Forscher die Fälle von Dutzenden von Kindern, die mit Herzproblemen ins Krankenhaus eingeliefert worden waren.
Der sprunghafte Anstieg der Fälle von Perikarditis und Myokarditis bei Kindern fällt zusammen mit dem Beginn von Impfungen für pädiatrische Patienten in Irland.
Im Rahmen der Studie untersuchten die Forscher 30 Kinder im Alter zwischen 13 und 15 Jahren, die mit Perikarditis oder Myokarditis ins Krankenhaus eingeliefert worden waren. In Irland war die mRNA-Injektion von Pfizer/BioNTech der empfohlene „Impfstoff“.
Von der Gruppe waren 23 Patienten männlich. Die Studie schloss Patienten unter 12 Jahren und über 15 Jahren aus.
Bei allen 30 Kindern, die für die Studie analysiert wurden, wurde festgestellt, dass sie einen Corona-„Impfstoff“ erhalten hatten. Bei 17 wurde nach der zweiten Dosis des Impfstoffs eine Perikarditis oder Myokarditis diagnostiziert, und 13 Patienten erlitten bereits nach einer einzigen Impfung Herzschäden.
Dreiundzwanzig Jungen und sieben Mädchen in dieser Altersgruppe, die alle gegen Corona geimpft worden waren, wurden mit Herzschäden ins Krankenhaus eingeliefert. Zu den von ihnen berichteten Symptomen gehören Kurzatmigkeit, Brustschmerzen, Herzklopfen und Schwindelgefühl.
Mittlerweile haben BioNTech, Pfizer und die Zulassungsagentur EMA in ihre Fach- und Patienteninformation aufgenommen, dass Herzschäden die Folge sein können und sogar Todesfälle möglich sind. Trotzdem wird weiter geimpft.
Die Studie wurde über einen Zeitraum von 11 Monaten in der Abteilung für pädiatrische Notfallmedizin am Tallaght Hospital in Dublin, Irland, durchgeführt. Die Ergebnisse von D. Memon et al wurden unter dem Titel „Cardiac Investigations in Paediatric Patients with Chest Pain Following COVID-19 mRNA Vaccination“ (Herzuntersuchungen bei pädiatrischen Patienten mit Brustschmerzen nach COVID-19 mRNA-Impfung) im Official Journal of the Irish Medical Organization (IMJ) veröffentlicht.
Die Forscher starteten ihre Studie, um die zunehmenden Berichte über Jugendliche und junge Kinder mit Brustschmerzen und der Diagnose Perikarditis und Myokarditis zu untersuchen. Beide Erkrankungen schränken die Fähigkeit des Herzens ein, Blut durch den Körper zu pumpen, was zu Blutgerinnseln, Schlaganfällen, Herzstillstand und möglicherweise zum plötzlichen Tod führen kann.
Nov 8, 2024 · 10:18 PM UTC"
https://xcancel.com/AnwaltUlbrich
https://imj.ie/wp-content/uploads/2024/10/Cardiac-Investigations-in-Paediatric-Patients-with-Chest-Pain-Following-COVID-19-mRNA-Vaccination.pdf
—————
Hiermit könnte man den Englisch- Geschichts-Politik- und Biologieunterricht miteinander inhaltlich verbinden.
https://www.docdroid.net/QeLTPKH/plotkin-siri-deposition-transcript-pdf#page=17
found by
https://xcancel.com/a_NINETIES
@DArüber…: Zum Lernen würde die Auseinandersetzung mit der Quelle gehören. Was Ulbrich nicht sagt, aber dort steht, muß gegen die 30 Fälle abgewogen werden: "Trotz dieses Risikos ist eine Impfung unerlässlich, da COVID-19 selbst ein höheres Risiko für Myokarditis und schwere Komplikationen birgt". Hingegen ist dort nicht von einem "sprunghaften Anstieg der Fälle von Perikarditis und Myokarditis bei Kindern" zu lesen, wie Ulbrich schreibt.
@aa
Ich fühle mich genötigt, darauf hinzuweisen, dass die von Ihnen benannte Aussage "…Trotz dieses Risikos ist eine Impfung unerlässlich, da COVID-19 selbst ein höheres Risiko für Myokarditis und schwere Komplikationen birgt…" offentsichtlich eine reine Meinungsbekundung der Autoren darstellt, die in keiner Weise in der Studie selbst untersucht wurde bzw. werden diesbezüglich auch keinerlei Referenzen angegeben. Jenes Versäumniss hätte in einem tatsächlich durchgeführten "Peer-Review-Verfahren" definitiv auffallen bzw. einen verbindlichen Änderungsvorbehalt nach sich ziehen müssen.
In der Dokumentation zur Studie ist zudem ebenfalls kein Hinweis auf ein entsprechendes "Peer-Review" zu finden. Außerdem bezeichnet sich das "Irish Mecial Journal" zwar selbst als "Peer Reviewed Journal", jedoch ist auf deren Webpräsenz auch folgendes zu lesen:
"Das Irish Medical Journal ist eine Fachzeitschrift mit Peer-Review-Verfahren. Bitte beachten Sie, dass wir nicht jeden Beitrag zur externen Begutachtung einsenden. Die Beiträge können angenommen oder abgelehnt werden, ohne dass der Redaktionsausschuss eine Aufforderung zur Überarbeitung ausspricht." (1)
Weiterhin möchte ich anmerken, dass ich bereits unter einem früheren, hier veröffentlichten Beitrag (leider konnte ich diesen nicht wieder auffinden) ganz ähnlich getätigte medizinische Falschaussagen wie "…Trotz dieses Risikos ist eine Impfung unerlässlich, da COVID-19 selbst ein höheres Risiko für Myokarditis und schwere Komplikationen birgt…" (insbesondere was Kinder bzw. Heranwachsende anbetrifft) unter zur Hilfenahme ensprechender Meta-Reviews zurück ins Reich der Lügen verwiesen hatte.
Ohne also die ermittelten Resultate grundlegend in Frage zu stellen, so ist jedoch u.a. auch aufgrund der sehr kleinen Kohortengröße bzw. aufgrund des gewählten Studiendesigns der Evidenzgrad der vorweg besprochenen Studie insgesamt eher als gering zu bewerten.
Trotz der oft sehr fokusierend geführten Debatte bzg. nur Myokarditis und Perikarditis muss auch unbedingt erwähnt werden, dass die sogenannten "Impfungen" gegen Sars-CoV‑2 mit der Entstehung von bisher über 200 unterschiedlichen Krankheitsbildern in Verbindung gebracht werden konnten.
(1) Submitting a Paper to the IMJ >>> https://imj.ie/for-authors/
Zum Thema Myokarditis/Perikarditis auch:
https://tracybethhoegmdphd.substack.com/p/post-vaccination-vs-post-covid-myopericarditis?utm_source=publication-search
https://tracybethhoegmdphd.substack.com/p/pfizer-finally-provides-data-on-post?utm_source=publication-search
Aufgaben zur Impfaufklärung in der Schule:
https://www.bundesgesundheitsministerium.de/presse/reden/lauterbach-der-einzige-zuverlaessige-weg-aus-der-pandemie-heraus-ist-die-allgemeine-impfpflicht
https://hartuk.substack.com/p/covid-19-response-and-excess-deaths?utm_source=publication-search
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