Hessen: Gesundheitsministerin spannt Schulen in Impfwerbung ein

In gewohnt kri­tisch-jour­na­li­sti­scher Manier refe­riert die "Frankfurter Rundschau" eine Pressemitteilung des CDU-geführ­ten Ministeriums:

fr​.de (8.11.24)

Hier sei aus der Erklärung von Stolz selbst zitiert:

»Unter dem Motto „WISSEN schützt“ hat die Landesregierung im Rahmen der hes­si­schen Integrierten Landesimpfstrategie (ILIS) Informations- und Unterrichtsmaterialien zum Thema Infektionskrankheiten und Impfschutz in Form eines Lehrerordners zusam­men­ge­stellt, der allen Schulen der Sekundarstufe I zu Verfügung gestellt wird. 

Den ersten Ordner hat Gesundheitsministerin Diana Stolz heu­te exem­pla­risch an die Lehrkräfte der Luise-Büchner-Schule in Groß-Gerau über­reicht. „Impfungen gehö­ren zu den wirk­sam­sten Maßnahmen zum Schutz vor Infektionskrankheiten und soll­ten alters­ge­recht erfol­gen. Eine hohe Impfquote kann das Infektionsrisiko vie­ler Krankheiten redu­zie­ren. Um bewuss­te Entscheidungen tref­fen zu kön­nen, ist es wich­tig, dass bereits jun­ge Menschen über Infektionskrankheiten und Impfschutz gut infor­miert sind,“ erklär­te Stolz…

„Wir ver­mit­teln unse­ren Schülerinnen und Schülern wis­sen­schaft­li­che Grundlagen, damit sie dann eine Impf-Entscheidung für sich tref­fen kön­nen. Dafür ist es wich­tig, dass unse­re Lehrkräfte über fun­dier­tes Wissen ver­fü­gen“, sag­te Kultusminister Armin Schwarz…

„Somit unter­stüt­zen wir die Lehrkräfte best­mög­lich dar­in, Unterricht auf einer fun­dier­ten und aktu­el­len Wissensgrundlage zu ertei­len. Lehrkräfte haben ein beson­de­res Vertrauensverhältnis zu den Kindern und Jugendlichen und kön­nen auf­grund Ihrer lang­jäh­ri­gen Erfahrungen und didak­ti­schen Kompetenz auch kom­pli­zier­te Sachverhalte ver­ständ­lich und alters­ent­spre­chend ver­mit­teln. Mit Unterstützung der hes­si­schen Lehrerinnen und Lehrern wird es gelin­gen, den Impfschutz der Kinder und Jugendlichen auch für zukünf­ti­ge Generationen zu ver­bes­sern. Denn die Jugendlichen von heu­te sind die Eltern von mor­gen“ erklär­te Gesundheitsministerin Stolz.«
fami​lie​.hes​sen​.de (6.11.24)

Auf der Seite wer­den die Materialien nicht vor­ge­stellt. Ob sie die Qualität haben wie das Video, das die "Frankfurter Rundschau" zeigt:

QVC ist für mei­ne Begriffe bes­ser. Der Dyson V15 Detect Cordless Vacuum Cleaner erkennt mehr als 99 % der Viren:

Videoquelle: you​tube​.com


Die Ministerin weiß Prioritäten zu setzen:

»Hessen streicht Mittel für Rainbow Refugee Support

Das CDU-geführ­te hes­si­sche Gesundheits­ministerium hat ver­gan­ge­ne Woche ange­kün­digt, die Förderung des von den hes­si­schen Aidshilfen orga­ni­sier­ten Geflüchtetennetzwerks Rainbow Refugee Support ab dem näch­sten Jahr ersatz­los zu strei­chen. Bislang hat­te die Förderung 200.000 Euro pro Jahr betra­gen. Laut der Aids-Hilfe Hessen kön­nen damit Geflüchtete an den sechs Standorten des Projekts nicht mehr unter­stützt werden…«
que​er​.de (5.11.24)

11 Antworten auf „Hessen: Gesundheitsministerin spannt Schulen in Impfwerbung ein“

  1. Ich wür­de erwar­ten, dass das Werk groß­zü­gig durch Pharmakonzerne unter­stützt wur­de und wird. Eine Abwandlung des Börsenspiels, um "die Kleinen" schon an die Spekulation(sverluste) her­an­zu­füh­ren. Oder aber ver­gleich­bar der schu­li­schen Wehrertüchtigungskunde. 

    Merke: Schülerinnen und Schüler (und was sonst noch als m/​w/​d in den Schulen sitzt oder die­se schwänzt) sind Verbrauchsmaterial für Kriege, Impfstoffe, Insektenfraß etc. Schülerinnen und Schüler sind daher defi­ni­ti­ons­ge­mäß eine Art Einwegbatterie für das System, eben­so wie der Rest von uns.

  2. >> Ich wür­de erwar­ten, dass das Werk groß­zü­gig durch Pharmakonzerne unter­stützt wur­de und wird.

    Und Land Hessen was die Schulen besitzt und betreibt.

  3. "„Wir ver­mit­teln unse­ren Schülerinnen und Schülern wis­sen­schaft­li­che Grundlagen, damit sie dann eine Impf-Entscheidung für sich tref­fen können."
    (S.O.)

    Ob die Schüler und Lehrer auch sol­che rele­van­te Informationen für die Impfentscheidung wis­sen­schaft­lich auf­ge­klärt dis­ku­tie­ren werden?

    "NZ and the MRNA
    @HopeRising19
    Nov 7

    THE CDC WERE FORCED TO RELEASE THEIR CLINICAL TRIAL RESULTS RE MYOCARDITIS AND MRNA.… 

    A FOIA request forced them to release the results. 

    The link is in the comm­ents below. 

    Yes they released the docu­ment With Every Single Page BLANKED OUT 

    They are a ful­ly cap­tu­red, cor­rupt Government agen­cy bought and paid for by BIG PHARMA

    Look out.…here comes JFK!!

    (link to FOIA in comments)"

    Quelle:
    https://​xcan​cel​.com/​H​o​p​e​R​i​s​i​n​g​19/

    Die FOIA:
    https://​www​.docu​ment​cloud​.org/​d​o​c​u​m​e​n​t​s​/​2​4​4​6​3​9​8​4​-​c​d​c​-​m​o​v​i​n​g​-​f​oia

    Die Dokumente:
    https://cdn.xcancel.com/pic/orig/media%2FGbzwrHrbwAEGBZF.jpg

    Für pfif­fig-rebel­li­sche Schüler, die ihre Lehrer geist­reich ärgern wol­len, gibt es hier argu­men­ta­ti­ve Munition, damit der Unterricht ein biß­chen unter­halt­sa­mer und aka­de­misch-dis­kur­si­ver wird:

    https://​indi​vi​du​el​le​-impf​ent​schei​dung​.de/​i​m​p​f​u​n​g​e​n​.​h​tml

    https://​www​.impf​-info​.de/

    1. @Neuseeland…: Was da Herr oder Frau @HopeRising19 angibt, kann schwer­lich als Dokument bezeich­net wer­den. Wer hat da was ange­fragt? Wer hat was geant­wor­tet? Das Raunen zieht sich durch alle sei­ne Threads.

  4. Ergänzendes Unterrichtsmaterial, um Schülerinnen und Schülern wis­sen­schaft­li­che Grundlagen zu ver­mit­teln, damit sie dann eine Impf-Entscheidung für sich tref­fen können:

    “Pharmaceutical pro­duct recall and edu­ca­ted hesi­tan­cy towards new drugs and novel vaccines”

    https://​jour​nals​.sage​pub​.com/​d​o​i​/​1​0​.​1​1​7​7​/​0​9​2​4​6​4​7​9​2​4​1​2​9​2​008

    Autoren:

    Peter Rhodes (Gonville & Caius College, University of Cambridge, Cambridge, UK
    Anaesthesia and Intensive Care Medicine, Brisbane, QLD, Australia),
    Peter I Parry (Childrens Health Queensland Clinical Unit, Faculty of Medicine, University of Queensland, South Brisbane, QLD, Australia
    Department of Psychiatry, College of Medicine and Public Health, Flinders University, Bedford Park, SA, Australia)

    “Background: Of many phar­maceu­ti­cal pro­ducts laun­ched for the bene­fit of huma­ni­ty, a signi­fi­cant num­ber have had to be recal­led from the mar­ket­place due to adver­se events. A syste­ma­tic review found mar­ket recalls for 462 phar­maceu­ti­cal pro­ducts bet­ween 1953 and 2013. In our cur­rent and remar­kab­le peri­od of medi­cal histo­ry, excess mor­ta­li­ty figu­res are high in many count­ries. Yet the­se sta­tis­tics recei­ve limi­t­ed atten­ti­on, often igno­red or dis­missed by main­stream news out­lets. This excess mor­ta­li­ty may include adver­se effects cau­sed by novel phar­maceu­ti­cal agents that use gene-code technology.

    Results: Parallels with past drug with­dra­wals and gene-based vac­ci­nes include dis­tor­ti­on of cli­ni­cal tri­al data, with cri­ti­cal adver­se event data absent from high-impact jour­nal publi­ca­ti­ons. Delayed regu­la­to­ry action on phar­ma­co­vi­gi­lan­ce data to trig­ger mar­ket with­dra­wal occur­red with Vioxx (rof­e­coxib) and is appa­rent with the gene-based COVID-19 vaccines.

    The glo­bal phar­maceu­ti­cal indu­stry has grown in recent deca­des and now repres­ents one of the most valuable in the world. Revenue of the world­wi­de mar­ket in just 2 deca­des has risen from 390 bil­li­on USD (2001) to 1482 bil­li­on USD (2022).

    New addi­ti­ons to the glo­bal mar­ket­place appear with entre­pre­neu­ri­al enthu­si­asm. Yet with­dra­wals of the­se pro­ducts are also signi­fi­cant. In the last 7 deca­des, from 1953 onwards, more than 462 medi­cinal pro­ducts have had to be recal­led from sale becau­se of adver­se drug effects that fre­quent­ly include fata­li­ties. The medi­an inter­val bet­ween the first repor­ted adver­se reac­tion and the year of first with­dra­wal for a drug is 6 years (IQR, 1–15).

    Given the novel natu­re of gene-based COVID-19 vac­ci­nes, it may be no sur­pri­se that “vac­ci­ne hesi­tan­cy” among tho­se with ter­tia­ry qua­li­fi­ca­ti­ons was hig­hest with PhD doc­to­ra­tes (January–April 2021, 14.6%),71 and among heal­th­ca­re workers was hig­hest for “emer­gen­cy medi­cal technicians/​paramedics” (April–May 2021, 45.4%).72 Reflective of both rese­arch and coal­face cli­ni­cal expe­ri­ence. This could thus be refer­red to as “edu­ca­ted hesi­tan­cy”, found in a cohort most fami­li­ar with the imper­fec­tions of cor­po­ra­te spon­sor­ship, mar­ket aut­ho­ri­sa­ti­on and medi­cal lite­ra­tu­re, and a cohort on the front­li­ne. Educated hesi­tan­cy towards the­se pro­ducts has been ridi­cu­led. It is par­ti­cu­lar­ly tra­gic that man­da­tes have been applied to the young, fit, and healt­hy in our work­force, at mini­mal risk from the coro­na­vi­rus its­elf, some of whom have paid the ulti­ma­te pri­ce with loss of life.43–46

    Two pha­se III cli­ni­cal tri­als sub­jects who suf­fe­r­ed seve­re adver­se events from the vac­ci­ne arms of the Pfizer-BioNTech tri­al and the AstraZeneca tri­al [49,58 pre­print], and one from the Moderna trial74 came for­ward to say their adver­se event data was not published in the NEJM peer-review­ed papers of the cli­ni­cal tri­als, and likely not repor­ted to the FDA eit­her. In the case of AstraZeneca, this was despi­te appeals to the journal.49 A fur­ther case of a 12-year-old in the ado­le­s­cent Pfizer COVID-19 cli­ni­cal tri­al, suf­fe­r­ed per­ma­nent seve­re poly­neu­ro­pa­thy and is wheel­chair bound [58 preprint,77,78], is recor­ded in the NEJM paper as “func­tion­al abdo­mi­nal pain”.

    Gene-based medi­ci­ne in blan­ket form, with mass pro­duc­tion at extre­me­ly low cost, is expec­ted to beco­me a signi­fi­cant mar­ket trend.106 With the many gene-based the­ra­peu­tic tech­no­lo­gies plan­ned, a vast new era of patho­lo­gy may lie ahead.

    The author(s) recei­ved no finan­cial sup­port for the rese­arch, aut­hor­ship, and/​or publi­ca­ti­on of this article.“

  5. "Tobias Ulbrich
    @AnwaltUlbrich
    17h

    Thema heu­te: "Ein Team von Forschern auf dem Gebiet der päd­ia­tri­schen Notfallmedizin berich­tet über zuneh­men­den Fälle von Herzschäden bei Kindern, die Corona mRNA-„Impfstoffe“ erhal­ten haben."

    Im Rahmen einer groß ange­leg­ten Studie ana­ly­sier­ten die iri­schen Forscher die Fälle von Dutzenden von Kindern, die mit Herzproblemen ins Krankenhaus ein­ge­lie­fert wor­den waren.

    Der sprung­haf­te Anstieg der Fälle von Perikarditis und Myokarditis bei Kindern fällt zusam­men mit dem Beginn von Impfungen für päd­ia­tri­sche Patienten in Irland.

    Im Rahmen der Studie unter­such­ten die Forscher 30 Kinder im Alter zwi­schen 13 und 15 Jahren, die mit Perikarditis oder Myokarditis ins Krankenhaus ein­ge­lie­fert wor­den waren. In Irland war die mRNA-Injektion von Pfizer/​BioNTech der emp­foh­le­ne „Impfstoff“.

    Von der Gruppe waren 23 Patienten männ­lich. Die Studie schloss Patienten unter 12 Jahren und über 15 Jahren aus.

    Bei allen 30 Kindern, die für die Studie ana­ly­siert wur­den, wur­de fest­ge­stellt, dass sie einen Corona-„Impfstoff“ erhal­ten hat­ten. Bei 17 wur­de nach der zwei­ten Dosis des Impfstoffs eine Perikarditis oder Myokarditis dia­gno­sti­ziert, und 13 Patienten erlit­ten bereits nach einer ein­zi­gen Impfung Herzschäden.

    Dreiundzwanzig Jungen und sie­ben Mädchen in die­ser Altersgruppe, die alle gegen Corona geimpft wor­den waren, wur­den mit Herzschäden ins Krankenhaus ein­ge­lie­fert. Zu den von ihnen berich­te­ten Symptomen gehö­ren Kurzatmigkeit, Brustschmerzen, Herzklopfen und Schwindelgefühl.

    Mittlerweile haben BioNTech, Pfizer und die Zulassungsagentur EMA in ihre Fach- und Patienteninformation auf­ge­nom­men, dass Herzschäden die Folge sein kön­nen und sogar Todesfälle mög­lich sind. Trotzdem wird wei­ter geimpft.

    Die Studie wur­de über einen Zeitraum von 11 Monaten in der Abteilung für päd­ia­tri­sche Notfallmedizin am Tallaght Hospital in Dublin, Irland, durch­ge­führt. Die Ergebnisse von D. Memon et al wur­den unter dem Titel „Cardiac Investigations in Paediatric Patients with Chest Pain Following COVID-19 mRNA Vaccination“ (Herzuntersuchungen bei päd­ia­tri­schen Patienten mit Brustschmerzen nach COVID-19 mRNA-Impfung) im Official Journal of the Irish Medical Organization (IMJ) veröffentlicht.

    Die Forscher star­te­ten ihre Studie, um die zuneh­men­den Berichte über Jugendliche und jun­ge Kinder mit Brustschmerzen und der Diagnose Perikarditis und Myokarditis zu unter­su­chen. Beide Erkrankungen schrän­ken die Fähigkeit des Herzens ein, Blut durch den Körper zu pum­pen, was zu Blutgerinnseln, Schlaganfällen, Herzstillstand und mög­li­cher­wei­se zum plötz­li­chen Tod füh­ren kann.

    Nov 8, 2024 · 10:18 PM UTC"

    https://​xcan​cel​.com/​A​n​w​a​l​t​U​l​b​r​ich

    https://​imj​.ie/​w​p​-​c​o​n​t​e​n​t​/​u​p​l​o​a​d​s​/​2​0​2​4​/​1​0​/​C​a​r​d​i​a​c​-​I​n​v​e​s​t​i​g​a​t​i​o​n​s​-​i​n​-​P​a​e​d​i​a​t​r​i​c​-​P​a​t​i​e​n​t​s​-​w​i​t​h​-​C​h​e​s​t​-​P​a​i​n​-​F​o​l​l​o​w​i​n​g​-​C​O​V​I​D​-​1​9​-​m​R​N​A​-​V​a​c​c​i​n​a​t​i​o​n​.​pdf

    —————

    Hiermit könn­te man den Englisch- Geschichts-Politik- und Biologieunterricht mit­ein­an­der inhalt­lich verbinden.

    https://​www​.docdroid​.net/​Q​e​L​T​P​K​H​/​p​l​o​t​k​i​n​-​s​i​r​i​-​d​e​p​o​s​i​t​i​o​n​-​t​r​a​n​s​c​r​i​p​t​-​p​d​f​#​p​a​g​e​=17

    found by
    https://​xcan​cel​.com/​a​_​N​I​N​E​T​IES

    1. @DArüber…: Zum Lernen wür­de die Auseinandersetzung mit der Quelle gehö­ren. Was Ulbrich nicht sagt, aber dort steht, muß gegen die 30 Fälle abge­wo­gen wer­den: "Trotz die­ses Risikos ist eine Impfung uner­läss­lich, da COVID-19 selbst ein höhe­res Risiko für Myokarditis und schwe­re Komplikationen birgt". Hingegen ist dort nicht von einem "sprung­haf­ten Anstieg der Fälle von Perikarditis und Myokarditis bei Kindern" zu lesen, wie Ulbrich schreibt.

  6. @aa

    Ich füh­le mich genö­tigt, dar­auf hin­zu­wei­sen, dass die von Ihnen benann­te Aussage "…Trotz die­ses Risikos ist eine Impfung uner­läss­lich, da COVID-19 selbst ein höhe­res Risiko für Myokarditis und schwe­re Komplikationen birgt…" off­ent­sicht­lich eine rei­ne Meinungsbekundung der Autoren dar­stellt, die in kei­ner Weise in der Studie selbst unter­sucht wur­de bzw. wer­den dies­be­züg­lich auch kei­ner­lei Referenzen ange­ge­ben. Jenes Versäumniss hät­te in einem tat­säch­lich durch­ge­führ­ten "Peer-Review-Verfahren" defi­ni­tiv auf­fal­len bzw. einen ver­bind­li­chen Änderungsvorbehalt nach sich zie­hen müssen.

    In der Dokumentation zur Studie ist zudem eben­falls kein Hinweis auf ein ent­spre­chen­des "Peer-Review" zu fin­den. Außerdem bezeich­net sich das "Irish Mecial Journal" zwar selbst als "Peer Reviewed Journal", jedoch ist auf deren Webpräsenz auch fol­gen­des zu lesen:

    "Das Irish Medical Journal ist eine Fachzeitschrift mit Peer-Review-Verfahren. Bitte beach­ten Sie, dass wir nicht jeden Beitrag zur exter­nen Begutachtung ein­sen­den. Die Beiträge kön­nen ange­nom­men oder abge­lehnt wer­den, ohne dass der Redaktionsausschuss eine Aufforderung zur Überarbeitung aus­spricht." (1)

    Weiterhin möch­te ich anmer­ken, dass ich bereits unter einem frü­he­ren, hier ver­öf­fent­lich­ten Beitrag (lei­der konn­te ich die­sen nicht wie­der auf­fin­den) ganz ähn­lich getä­tig­te medi­zi­ni­sche Falschaussagen wie "…Trotz die­ses Risikos ist eine Impfung uner­läss­lich, da COVID-19 selbst ein höhe­res Risiko für Myokarditis und schwe­re Komplikationen birgt…" (ins­be­son­de­re was Kinder bzw. Heranwachsende anbe­trifft) unter zur Hilfenahme enspre­chen­der Meta-Reviews zurück ins Reich der Lügen ver­wie­sen hatte.

    Ohne also die ermit­tel­ten Resultate grund­le­gend in Frage zu stel­len, so ist jedoch u.a. auch auf­grund der sehr klei­nen Kohortengröße bzw. auf­grund des gewähl­ten Studiendesigns der Evidenzgrad der vor­weg bespro­che­nen Studie ins­ge­samt eher als gering zu bewerten. 

    Trotz der oft sehr foku­sie­rend geführ­ten Debatte bzg. nur Myokarditis und Perikarditis muss auch unbe­dingt erwähnt wer­den, dass die soge­nann­ten "Impfungen" gegen Sars-CoV‑2 mit der Entstehung von bis­her über 200 unter­schied­li­chen Krankheitsbildern in Verbindung gebracht wer­den konnten. 

    (1) Submitting a Paper to the IMJ >>> https://​imj​.ie/​f​o​r​-​a​u​t​h​o​rs/

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