Wenn der Leiter aber auch Cachée heißt…
»… Als Vertreter von Hilfsorganisationen am Samstagvormittag eintrafen und erfuhren, dass es eine Übung ist, verwehrten sie ihren Einsatz. Zur Begründung hieß es, sie hätten keine verfügbaren Kapazitäten und bereiten Fahrzeuge. Sie sollen darauf gepocht haben, dass ihnen die Übung hätte angekündigt werden sollen.
In dem Übungsszenario waren Helfer nach Informationen der Deutschen Presse-Agentur mit der Herausforderung konfrontiert, dass es bei einem chemischen Unfall knapp 70 Betroffene gibt, von denen am Ende mehr als die Hälfte stirbt. Mit der bislang so nicht geübten Einsatzlage stellen die Behörden auch die Handlungsfähigkeit bei einem Szenario „Massenanfall an Verstorbenen“ auf den Prüfstand…
Giftiger Stoff löst vermeintlichen Tod Dutzender aus
In der Übung löste in einem Hochschulgebäude in Berlin-Friedrichsfelde ein giftiger Stoff vermeintlich den Tod von Menschen aus. Geplant war, dass in der Folge auch Technik zur Dekontamination sowie die Aufbewahrung von Leichen in großer Zahl getestet wird. Vor und in dem Gebäude lagen bereits Freiwillige, die die Opfer darstellen sollten…
Veränderte Sicherheitslage nach russischem Angriff auf Ukraine
Wegen der veränderten Sicherheitslage nach dem russischen Angriff auf die Ukraine, aber auch nach Unwetterkatastrophen wie dem Hochwasser der Ahr haben Polizei, Rettungsdienste und die Bundeswehr Konzepte für eine engere, abgestimmte Zusammenarbeit erarbeitet. Beim Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) wurde ein Gemeinsames Kompetenzzentrum Bevölkerungsschutz von Bund und Ländern eingerichtet…«
Ich würde mal sagen: Alles, was der Kriegstüchtigkeit schadet, kann nur gut sein.
Geschäftsmodell Katastrophenschutz. Funktioniert am Besten wenn die Hilfskräfte ehrenamtlich oder für Umme arbeiten. Und zum Dank dafür verprügelt oder wenigstens verunglimpft werden. Private Interessen stecken dahinter.
29.10.2024 | Verbraucherschutz
Warnung vor lebensgefährlicher Potenz-Schokolade
„Laxpel Chocolate“
Luststeigerung unter Lebensgefahr:
Das Landesuntersuchungsamt (LUA) hat in der Trinkschokolade
„Laxpel Chocolate“ aus der Türkei
die
nicht deklarierten Arzneiwirkstoffe Sildenafil und Tadalafil
in gesundheitsschädlichen Mengen nachgewiesen.
https://lua.rlp.de/presse/pressemitteilungen/detail/warnung-vor-lebensgefaehrlicher-potenz-schokolade-laxpel
s. dazu
Nebenwirkungen
BLIND DURCH SEMAGLUTID?
https://www.arznei-telegramm.de/html/2024_08/2408064_02.html
bzw.
https://www.arznei-telegramm.de/voll/01regbegriffdirektotto.php3?name1=Tadalafil&suchenx=11&siehe=&siehex=0&xkategorie=&gefundenunter=gesucht%20unter:%20Tadalafil&ysuch=Tadalafil&ysuchh=atsuche2pre&sherkunft=a‑t%20Suche%20ajax
oder andere Risiken durch Lebensmittel/"Lebensmittel":
https://www.lebensmittelwarnung.de/SiteGlobals/Forms/Suche/Expertensuche/Expertensuche_Formular.html?nn=310840&cl2Taxonomies_Bundeslaender=%22%2Fc%2Fbundeslaender%2Frheinland-pfalz%22#lmw-search-filter-item-toggle-ID-Bundeslaender
@Massenanfall…: Noch einmal die Bitte, nicht zum Thema des Beitrags gehörende Kommentare unter Hinweise zu Kommentaren zu platzieren!