Dabei ging es nicht um Rassen, schon aber um Biopolitik. Siehe dazu unten Publikationen der Bundeszentrale für politische Bildung.
»„Solidaritäts“-Armbänder für gute Impflaune
„Ich helfe mit! Ich bin geimpft.“ Mit diesem Slogan versehene Silikon-Armbänder sollen die Bereitschaft der in Österreich lebenden Bevölkerung, sich für eine Corona-Schutzimpfung zu entscheiden, weiter erhöhen. Landeshauptmann Peter Kaiser präsentierte den Landeshauptleuten und der Bundesregierung die „Solidaritäts“-Armbänder für Corona-Geimpfte bei der gestrigen Konferenz…
Die Farbe Gelb [stehe] für Optimismus…«
meinbezirk.at (16.2.21)
Nach heftigen Protesten wurde der Plan zurückgenommen (heute.at, 17.2.21).
Die Hochschule teilte dazu mit, daß sie zu dieser Regel nicht gesetzlich verpflichtet war. Die strahlende junge Frau auf dem Foto war die Chefin der Linzer "Österreichischen Hochschüler_innenschaft (ÖH)", die das alles ganz prima fand. Als auf corodok 2021 darüber berichtet wurde, war ergänzend zu lesen:
Man sollte nicht meinen, daß im Akademischen Jahr 2020/2021 an dieser Hochschule eine "Hausarbeit Medizinrecht im Nationalsozialismus" veröffentlicht wurde, ebenso wie eine RG Hausarbeit Medizinrecht im Nationalsozialismus.
Man sollte vor allem nicht denken, daß dies alles geschieht an einer Hochschule, die den Namen Johannes Keplers trägt. Es handelt sich schließlich um einen Denker, der gegen den erbitterten Widerstand beider christlichen Kirchen und in der Nachfolge von Nikolaus Kopernikus ein wissenschaftliches Bild der Welt durchsetzte. Zu dessen Lebenslauf gehört, daß er nur mit großen Mühen seine Mutter bei einem Hexenprozeß retten konnte. Sie entkam der Verbrennung, um wenig später vermutlich an den Folgen der Haft zu sterben. (Für einen allerersten Einblick siehe Wikipedia).
»… im Europapark gelten aufgrund der neuen Corona-Verordnung neue Regeln, und auch hier wird es vor allem für Ungeimpfte kompliziert. Geimpfte müssen lediglich ihren Impfausweis vorlegen, Genesene ihren Labortest, der ihnen Antikörper bescheinigt. Ungeimpfte Besucher müssen jedoch einen maximal 24 Stunden alten Schnelltest vorlegen oder einen PCR-Test, der maximal 28 Stunden alt sein darf. Auch Kinder ab sechs Jahren müsssen sich nun testen lassen…
Seit Montag verteilt der Park verschiedenfarbige Bändchen an die Hotel-Besucher des Parks. Geimpfte und genesene Besucher bekommen demnach ein weißes Armbändchen, Getestete bekommen farbige Bändchen, deren Farbe täglich wechselt…«
Die Regel mußte nach Protesten drei Tage nach Verkündung zurückgenommen werden.
»Bochum: „Der VfL ist wieder da!“ – Fanmarsch zum Ruhrstadion
… 13.500 dürfen im Ruhrstadion dabei sein, das erste Ligaspiel vor Fans seit fast einem Jahr und so viele wie nie seit Beginn der Corona-Pandemie…
Viele trugen schon das neonfarbene Armband – der Nachweis, dass eines der 3G (genesen, getestet, geimpft) erfüllt ist, was für den Stadionbesuch notwendig ist…«
waz.de (21.8.21)
»… Insgesamt warten 50.000 Bändchen auf ihre neuen Besitzer. Voraussetzung: Die Studentinnen und Studenten erfüllen die 2G-Regel. Sie müssen also geimpft oder genesen sein…«
»Corona in Bremen: Armband für geboosterte – 300.000 gratis FFP2-Masken
Bremen – Vom Weihnachtsmarkt im vergangenen Jahr dürfte es der eine oder andere noch kennen und auch im Einzelhandel kamen sie bereits in Bremen zum Einsatz: Armbänder zum Nachweis des Impfstatus. Was auf dem Weihnachtmarkt funktionierte und auch im Einzelhandel läuft, soll nun in Bremen auch Einzug in der Gastronomie und bei Kultureinrichtungen erhalten: Armbänder zum Nachweis des Geboostert-Status. Die Bändchen sollen ab sofort ausgegeben werden, berichtet das Wirtschaftsressort in einer Pressemitteilung…«
kreiszeitung.de (27.1.22)
Illustriert wird der Bericht mit einem Foto patrouillierender Polizisten. Die Senatorinnen der Linkspartei (Wirtschaft und Gesundheit) begrüßten die Ausgrenzung.
Völlig freiwillig waren und sind diese Armbanduhren für jung und alt:
Die Bundeszentrale für politische Bildung bietet zu dem Thema eine Vortragsreihe an.
2013, lang ist es her, durfte Prof. Dr. Kathrin Braun, damals an der Universität Kassel tätig, formulieren:
»Öffentliche Krisen, Konflikte und Kontroversen kennzeichnen die Geschichte der Bioethik. Der Nürnberger Ärzteprozess von 1946/1947 zeigte nachdrücklich, dass medizinisches Handeln nicht immer als innere Angelegenheit der Medizin behandelt werden kann.
… Der aus ihnen hervorgehende Nürnberger Kodex von 1947 postulierte: "Die freiwillige Zustimmung der Versuchsperson ist unbedingt erforderlich". Allerdings wäre es verfehlt, die Geschichte als reine Erfolgsgeschichte zu erzählen. Die Existenz des Nürnberger Kodex hat nicht verhindert, dass während des Kalten Krieges in den USA zahlreiche Studien durchgeführt wurden, bei denen die Menschenrechte massiv verletzt wurden und sogar der Tod der Versuchspersonen in Kauf genommen wurde (Katz 1998, 240f.). Eine dieser Studien war die Tuskegee Studie.
Die Tuskegee-Syphilis-Studie: Im Jahr 1972 trat der Epidemiologe Peter Buxtun mit Informationen über eine Studie des US Public Health Service an die Journalistin Jean Heller heran. Im Rahmen dieser Studie – sie lief bereits seit 1932 – wurde 399 afro-amerikanischen Bürgern der Stadt Tuskegee, Alabama über Jahrzehnte ein Placebo anstelle eines wirksamen Medikaments verabreicht, um "die Krankheit [sc. Syphilis] in ihrem natürlichen Verlauf" zu studieren. Die US-Seuchenschutzbehörde erklärte, dass sie keine moralischen Bedenken gegen die Studie hätte und diese bis zum Tod der letzten Versuchsperson fortsetzen werde (Rockwell, Yobs et al. 2008). Der Artikel Hellers löste massive öffentliche Empörung aus. Es folgten Entschädigungsklagen, die Einsetzung einer nationalen Kommission zur Forschungsethik sowie eine neue nationale Regulierung von Humanversuchen, der gemäß alle öffentlich geförderten Humanversuche die Zustimmung einer Ethikkommission benötigten. Auch dies ist jedoch keine reine Erfolgsgeschichte: Andere Studien, die ähnlich zynisch und menschenrechtsverletzend waren, wurden jedoch nicht oder erst viel später bekannt. Dies zeigt, dass die Frage, ob ein Missstand öffentlich wird, nicht nur – wenn überhaupt – von der Schwere des Missstands abhängt, sondern auch z.B. vom sozialen Status der Opfer. So infizierten 1946–48 amerikanische Forscher guatemaltekische Bürgerinnen und Bürger mit Geschlechtskrankheiten – ebenfalls im Auftrag des US Public Health Service. Viele der Betroffenen waren Psychiatriepatietinnen und –patienten. Erst 2010 setzte Präsident Obama dazu eine Untersuchungskommission ein (Presidential Commission for the Study of Bioethical Issues 2011)…
Inzwischen hat sich die Erwartung durchgesetzt, dass bioethische Politikberatungsinstitutionen die öffentliche Diskussion anregen und die Öffentlichkeit in die politische Willensbildung einbeziehen. Aber es gibt nicht "die" Öffentlichkeit; jede Form der Öffentlichkeitsbeteiligung ist ein Produkt von Entscheidungen: wer soll wann wie an was beteiligt werden? Sollen die Adressaten Interessengruppen oder unorganisierte Bürgerinnen und Bürger sein? Sollen verschiedene politische "Lager" repräsentiert sein, oder will man die politische Konfrontation gerade vermeiden? Soll ein Konsens hergestellt werden oder deckt der vermeintliche Konsens nur bestehende Konflikte zu? Welche Informationen sollen die Teilnehmer erhalten und wer soll sie aufbereiten?
Auf diese Fragen, denen weitere hinzuzufügen wären, gibt es sicher keine abschließenden Antworten. Aus demokratiepolitischer Sicht ist es daher umso wichtiger, dass sie für die öffentliche, potentiell immer konflikthafte Diskussion offen gehalten und nicht technokratisch abgeschlossen werden.«
bpb.de (9.7.13)
Siehe auch:
Antisemitismus-Keule funktioniert immer. “Millionen verdanken der Corona-Impfung ihr Leben”
(Hervorhebungen in blau nicht in den Originalen.)
https://regionalheute.de/wolfsburg/aufbau-des-wolfsburger-weihnachtsmarkts-beginnt-wolfsburg-1636738102/
Warum ich in 2021 nicht auf den Weihnachtsmarkt gegangen bin? Selbst wenn ich "geimpft" gewesen WÄRE, Konjunktiv: WÄRE, denn ich bin es zum Glück nicht, hätte ich dabei nicht mitgemacht! Das war diskriminierend, das war herabwürdigend, viel mehr für die "Geimpften" selbst als für alle anderen. Warum sollten die Leute ihren "Impf"-Status irgendeinem Glühweinhändler zeigen?! Was geht den Glühweinhändler oder Budenbetreiber mein medizinischer Zustand an?! Ich bin kein Schaf mit Stempel oder eben Bändchen am Arm. Geimpft und gestempelt, oder was? Abgestempelt durften sie sich unter ihresgleichen eine Bratwurst holen, ach nee, die Bratwurst haben sie ja schon vor "ihrer Impfung" bekommen damals. Da hatten sie dann gleich Mal Bratwurst-Option.
Mir kam das damals vor wie "Wer nicht geimpft ist, darf auch nichts essen."
Was für eine elende Drangsalierung, dachte ich mir damals und habe den Weihnachtsmarkt einfach boykottiert. Sollen die doch sehen, wer dann in der City Weihnachtseinkäufe macht und Glühwein kauft. Ich nicht. Und das habe ich mir vorgenommen: sollte noch irgendwer wieder so einen Abstempel-Nachweis-Impf-Zauber veranstalten, mache ich absolut nicht mit. Ich weiß ja jetzt, wie es geht. Einfach nicht mitmachen, den Unsinn.
~ ~ ~
https://regionalheute.de/schnelltests-werden-wieder-kostenlos-unabhaengig-vom-impfstatus-braunschweig-gifhorn-goslar-harz-helmstedt-peine-salzgitter-wolfenbuettel-wolfsburg-1636733821/
@ Nixe, und das Beste: Schnelltests werden wieder kostenlos, ganz egal, wer "geimpft" ist oder nicht! Testen geht immer. Die Geimpften damals dachten ja, sie müssten sich nicht mehr, nie mehr testen lassen mit Spikeproteinen im Blut, aber April, April, nein, nein, wir wollen doch auf Nummer Sicher gehen. So eine oder zwei oder drei "Impfungen" schützen ja nicht vor Infektionen. Darum immer schön weiter testen, testen, testen.
🙂
🙂 Es war der Irrsinn pur. Und die Leute haben alles geglaubt, alles mitgemacht, Masken auch bei dreifach "geimpften".
Testen, bis alle wieder vollständig symptomlos krank sind. So lange wird getestet, immer weiter und wenn es dann endlich auch wieder kostenlos ist, testen sich auch die "Geimpften" brav weiter. Immer weiter, Testen, bis der Arzt kommt. 🙂
Aus regionalheute, damals:
Jens Spahn hat am heutigen Freitag eine Verordnung verkündet, nach der alle Bürgerinnen und Bürger wieder Anspruch auf "mindestens" einen kostenlosen Schnelltest pro Woche haben. Die ersten Angebote können demnach in der nächsten Woche starten. Spahn begründete den Schritt gegenüber der dpa damit, dass es in der aktuellen Situation sinnvoller sei, auch Geimpfte zu testen, als eine Impfpflicht einzuführen.
.… .… .
Wie schön. Einfach per Verordnung etwas verkünden, was später alle bezahlen müssen. Per Verordnung verkünden. Mit der Begründung – mit WELCHER Begründung?
In der aktuellen Situation sei es sinnvoller (- sinnvoller, wie, warum?) auch "Geimpfte" zu testen als eine "Impf"-Pflicht einzuführen.
Den Satz merken. Für die Verordnung konnte eine "aktuelle Situation" zitiert werden und etwas als "sinnvoll" bekannt gegeben werden. Tenor: Wir wollen doch keine Impfpflicht für alle, folglich testen wir sowohl die eh schon verarschten "Geimpften" als auch den Rest. Echt jetzt! Den "Geimpften" wurde versprochen, wenn Du Dich nicht alle 24 Stunden frisch testen lassen willst, lass Dich einfach impfen, dann bist Du für immer immun und zeigst überall nur noch Deinen Impfpass. Du sparst Zeit und Geld für das tägliche, wöchentliche Testen, wenn Du Dich impfen lässt.
https://www.zeit.de/gesundheit/2021–08/corona-test-impfung-massnahmen-strategie-winter
(Bezahlschranke)
https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/bund-laender-corona-125.html
Auszug:
Dies betrifft zum Beispiel das Essen in Restaurants, den Besuch beim Friseur oder Sport im Fitnessstudio. Es gilt aber auch für Besucher in Krankenhäusern, Alten- und Pflegeheimen sowie Einrichtungen der Behindertenhilfe.
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Wer also mal eben zwei Stunden ins Restaurant wollte, seine langen Haare kürzen lassen wollte und schwupp-di-wupp ein paar Genreste eines Virus nachgewiesen bekommen hätte, auch völlig symptomlos, komplett ohne Beschwerden, der oder die hätte die nächsten zwei Wochen die zwei Stunden Restaurant (mit Test) teuer bezahlt. Wer riskiert schon zwei Wochen Quarantäne plus Überwachung durch das Gesundheitsamt – nur wegen zwei Stunden im Restaurant? Also nicht ins Restaurant und nicht testen lassen.
So lief das damals. Jede einzelne Aktivität konnte sofort mit einer Zwei-Wochen-Quarantäne bestraft werden. Einmal ins Fitnessstudio mit Test? Nee, lieber nicht, die Tests können jede Infektion auch noch von vor vier Wochen nachweisen. Willst Du das? Das will ja keiner, niemand will wegen einmal Kino zur Strafe zwei Wochen Stubenarrest. Niemand.
Ist mir ja nie passiert, denn wer mal 2 Stunden im Restaurant sitzen wollte, brav VORHER (!) zur Teststation rennt, einen positiven Virusfragment-Test (gern auch betrügerisch generiert, das war ja jederzeit möglich) in die Hand bekam, DURFTE ja dann gar nicht mehr ins Restaurant. Er oder sie musste gleich, sofort nach Hause, alle Kontakte melden, alles dicht machen, Jalousie runter, Fenster zu, (eventuell auch auf), Quarantäne bis zum "Freitesten". Sollte er oder sie Arbeitnehmer, ‑nehmerin gewesen sein, auch dem Chef Bescheid geben, sorry Chef, ich wollte nur zwei Stunden Pizza oder sonstwas essen, aber jetzt muss ich leider, kerngesund, ohne Symptome, ohne alles, zwei Wochen drinnen bleiben.
Und das "Freitesten" – das hätte auch dauern können, bis endlich auch das allerletzte Genrestschnipsel im Labor nicht mehr nachzuweisen war. Je nach Zyklus. Es hätte auch jederzeit DREI oder VIER Wochen dauern können, bis so ein armer Getesteter oder Getestete sich draußen wieder frei hätte bewegen dürfen.
Und die vielen, vielen Kontaktpersonen! Die sollten sich dann ja auch alle testen lassen und ihre Ergebnisse ihrem Gesundheitsamt vor Ort melden und sich freiwillig oder aus Solidarität in die 14-Tage-Quarantäne begeben. Und erst die Reiserückkehrer! Auch die "geimpften" Reisenden! Auch die, ja, auch die!
https://www.stern.de/gesundheit/trotz-impfung-muessen-viele-reiserueckkehrer-in-quarantaene–dafuer-hagelt-es-kritik—zurecht–30599250.html
Zitat:
Daraufhin entbrannte eine hitzige Debatte, vor allem um die Frage, ob es tatsächlich notwendig ist, dass die Regelung auch vollständig Geimpfte umfasst.
Kanzleramtschef Helge Braun verteidigte das strikte Vorgehen der Bundesregierung im "ZDF", er lehnte eine verkürzte Quarantäne ab. Wenn eine neue Variante auftauche, brauche es relativ lange, um sicherzugehen, ob der Impfstoff wirke. Die zweite Frage sei, ob die Geimpften weiter übertragen könnten, sagte er im "ZDF". "Daher ist es bei Virusvarianten wichtig, dass auch Geimpfte in Quarantäne gehen." Dass andere europäische Länder diese strengen Regeln nicht haben, bezeichnete er als "Schwachpunkt".
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Zitat Ende
Geimpft, getestet, trotzdem eingesperrt. Hallo!????
https://www.t‑online.de/gesundheit/aktuelles/id_100524030/maskenpflicht-in-den-usa-und-kanada-rueckkehr-auch-nach-deutschland-.html
Und auch die "geimpften", Geimpften, alle, alle, die jetzt weltweit und in Deutschland trotz der millionenfachen unglaublich erfolgreichen, ja sogar die letzte "Pandemie beendenden" Gesundheitsvorsorge mit "Schutzimpfungen gegen Influenza, gegen Corona" (in den Jahren 2021, 2022, 2023 in MRNA-Spritzenform) wieder genauso krank und noch viel kränker sind, die Schnupfen, Husten, Heiserkeit, Fieber haben, müssen dann natürlich auch wieder in allen medizinischen und/oder Pflegeeinrichtungen Masken tragen, wünscht sich T‑Online.
Lassen Sie sich impfen, dann brauchen Sie keine Masken mehr? Na, das funktioniert offenbar nicht. Wohl eher könnte die Dauerschleife gespielt werden: Lassen Sie sich impfen, dann werden sie keine schweren Verläufe Ihrer Krankheiten mehr haben. Lassen Sie sich impfen, dann bleiben Sie gesund! Ja, bleiben Sie gesund! Selbst wenn Sie gesund SIND, und zwar putzmunter, bitte bleiben Sie trotzdem gesund!! Und nicht einfach nur so symptomlos gesund, sondern richtig, wirklich gesund. Also, gesund ohne Symptome. Verstehen Sie? Nicht krank ohne Symptome, sondern GESUND ohne Symptome.
🙂
Tragen Sie trotz Schutzimpfung auf jeden Fall weiter Schutzmasken. Sie haben dann nämlich Schutzimpfungen und Schutzmasken, dann kann Ihnen gar nichts mehr passieren. Sie sind rundum geschützt! Am besten ist es, wenn Sie mit Schutzimpfung, Schutzmaske, Schutzkleidung auch noch von allein, von selbst in einer selbst gewählten häuslichen Isolation, in einer Quarantäne bleiben. Bleiben Sie drin. Telefonieren Sie nicht, rufen Sie niemanden an, denn niemand weiß, welche Viren akustisch womöglich sogar durch Telefonkabel oder durch die Handynetze übertragen werden! Auch wenn Sie facetimen, bitte tragen Sie wieder Masken, auch in Ihrer Online-Konferenz. Besser ist besser!! Am Lenkrad Ihres Autos werden Sie zwar aktuell Probleme als Fahrer bekommen, denn da gilt das Vermummungsverbot, Ihr Gesicht muss erkennbar bleiben. Aber Sie brauchen ja kein Auto zu fahren, wenn Sie in Quarantäne bleiben.
🙂
Schützen Sie auch Ihren Computer vor Viren! Und nicht lachen. Auf keinen Fall! Lachen, niesen, laut singen, ein Lied pfeifen? Geht gar nicht. Und keine Seifenblasen in die Luft pusten, die könnten virenverseucht andere erreichen, die dann sterben an Ihren Seifenblasen. Wollen Sie das? Wollen Sie wirklich, dass andere an Ihren Seifenblasen sterben?! Das können Sie nicht wollen.
An die Community: Sorry, es geht gerade mit mir durch … ich neige manchmal dazu, etwas zu übertreiben.
Heureka!
Gegen die "Tuskegee-Syphilis-Studie" von 1972 hatte die US-Seuchenschutzbehörde also seinerzeit "keine moralischen Bedenken" und erst der Artikel einer Journalistin darüber "löste massive öffentliche Empörung aus", gefolgt von "Entschädigungsklagen, die Einsetzung einer nationalen Kommission zur Forschungsethik sowie eine neue nationale Regulierung von Humanversuchen".
Es ist davon auszugehen, dass ebendieser Präzedenzfall es ermöglichte, den Placebo-Arm der Zulassungsstudien "rechtzeitig" zu entblinden, die Kontrollgruppe also de facto zu zerschießen.
Der rechte Glaube hatte "Corona" ohnehin (mindestens) auf eine Ebene oberhalb von Syphilis gehievt und die Empörungsmaschinerie hätte jederzeit aktiviert werden können – und die potentiellen Kosten für 24000 Entschädigungen noch weiter hochgetrieben.
Egal. ob die "Impfstoff"-Produzenten (m/w/d) selbst an ein überwiegend positives Nutzen-Kosten-Verhältnis für alle und jede(!!) glaubten: sie waren mit der Entblindung auf der sicheren Seite und hatten die (übliche) Weiterbeobachtung der Risiken somit einfach an die Zulassungsbehörden weiterdelegiert, die davon entweder völlig überfordert waren, oder deren leitendes Personal bereits so tief im Sumpf der virtuellen Neo-Religion, dass man das einfach ignorierte und – wenn überhaupt – dann nur zaghaft tat (und siehe da: darüber empören sich immer noch lediglich verfemte Andersgläubige).
Stadtbezirke die nur mit QR Code zugänglich sind. In Paris war die Generalprobe diesen Sommer.
Man könnte die Armbänder ja auch durch die Nase ziehen. Was das bringen soll verstehe ich auch nicht. Würde aber gleich zeigen mit wem man es zu tun hat. Ein Armband kann doch jeder tragen. Und im Winter vieleicht als Armbinde. Da hat fast jeder Kleidung mit langen Ärmeln. Ah nee, geht ja gar nicht – wegen der Blinden! Müsste man ein Zeichen drauf tun. Eine Art Kreuz würde sich deutlich von den drei Punkten unterscheiden. Die kommen auf Ideen ! 😉