Lauterbach warnt vor Zerstörung des Regenwaldes

Merkwürdigerweise ist die dpa-Meldung von 19:30 Uhr unter die­sem Titel noch nicht medi­al auf­ge­grif­fen wor­den. Erinnert man sich an die­se Fake-Aktionen?

6 Antworten auf „Lauterbach warnt vor Zerstörung des Regenwaldes“

  1. Welcher Konzern spons­ort die Kalle W. Lauterbach Werbung ("Warnung") und gene­riert mit Maßnahmen Profit? Alles, was von Kalle ver­bal-medi­al aus­ge­wor­fen wird, hat den Zweck, die Gesundheits- und Pharmaindustrie finan­zi­ell zu för­dern". Kalle W. Lauterbach und die Profitinteressen der Gesundheits- und Pharmaindustrie sind eine nahe­zu per­fek­te Symbiose. Den Begriff, der die­ses für die Gesellschaft reflek­tiert, sei aus nahe­lie­gen­den Gründen an die­ser Stelle erspart.

    1. In die­sem Fall O'Mikron ist es offen­sicht­lich daß Kalle LBach nicht nur die Interessen der Pharmaindustrie ver­tritt. Sondern die Interessen all derer die von der Vernichtung des Regenwaldes samt sei­ner Einwohner profitieren!

  2. Texas: Ein ein­zi­ger Hagelsturm zer­stör­te Tausende Hektar Solarpaneele und ver­wan­del­te das Land inner­halb weni­ger Minuten in eine Giftmülldeponie.

    https://​de​.news​-prav​da​.com/​w​o​r​l​d​/​2​0​2​4​/​1​0​/​2​8​/​2​3​9​9​7​5​.​h​tml

    In Fakt war das schon vor dem Hagel eine Gift-Mülldeponie. Also nicht der Hagelsturm zer­stört die Umwelt son­dern die­je­ni­gen die davon pro­fi­tie­ren. Und genau­so ist das mit dem Regenwald.

  3. Warum das Lieferkettengesetz nur Propaganda ist:
    Nehmen wir mal Bekleidung aus Leder, Autositze aus Leder, Schuhe aus Leder usw. Dieses Leder hat sei­nen Ursprung in den Ländern des Regenwaldes, der abge­holzt und ver­brannt wer­den muss um Weideflächen für die Rinder zu schaf­fen aus denen Leder gemacht wird. Brutal wer­den dabei auch die Einwohner der Regenwälder aus der Welt geschafft. Sind wir etwa dar­an schuld weil wir Schuhe aus Leder tragen?

    Kein Makler der heu­ti­gen Welt inter­es­siert sich für die Herkunft der Produkte mit denen er han­delt, ihn inter­es­siert nur der Preis. Und bis eine Kuhhaut in einer Lederfabrik ankommt, durch­läuft die 'zig Hände und bei jeder Bearbeitung und bei jedem Handel ent­steht Profit. Es mag Menschen geben die aus Spaß an der Freude Indianer abknal­len und Waldbrände legen. Aber das sind nur die Handlanger von Killerbanden die wie­der­um kon­kre­te Auftraggeber haben. Und selbst die Bosse die­ser Killerbanden machen nicht das gro­ße Geld. Die haben mit Ledersitzen in ihren Elektro-Porsche gar nichts mehr zu tun und auch ein Lieferkettengesetz inter­es­siert die nicht im Geringsten falls sie über­haupt Kenntnis davon haben sollten.

    Nach eini­gen tau­send Seemeilen in Containerfrachtern redet nie­mand mehr über die Herkunft von Kuhhäuten und han­delt oben­drein mit Herkunfts- und Fair-Trade-Zerifikaten. Echt Leder, bio­lo­gisch her­ge­stellt. Und natür­lich Made in China, falls da Fragen auf­kom­men, böses China.

    Aber wenn Sie jetzt den Regenwald immer noch ret­ten wol­len, gehen Sie bar­fuß und fah­ren mit dem Rad. Am besten im Stehen, denn der Sattel Ihres Fahrrads könn­te ja auch aus Leder sein. Am Besten Sie gehen kom­plett nackt zum Getränkemarkt und kau­fen eine Kiste Bier ohne Kiste denn die Kiste ist Plastik.

  4. "Impfen" und CO₂-Zertifikate.

    Lauterbach könn­te den Brasilianern zei­gen, wie schön unse­re Wälder in Deutschland sind. Das Ruhrgebiet wäre sicher­lich ein gern gese­he­nes Beispiel. Außerdem haben wir nach­hal­tig brei­te Straßen für SUVs und dank "E‑Fuel" bzw. "Bio-Treibstoff" aus Brasilien wer­den die SUVs "kli­ma­neu­tral" betrie­ben (*). Daran sol­len die Brasilianer sich mal ein Beispiel nehmen.

    Er könn­te den Brasilianern erklä­ren, dass wir in Europa nun tat­säch­lich Forschungsprogramme haben, um her­aus­zu­fin­den, wie man Milch mit gra­sen­den (!) Kühen auf ech­ten Weiden (!) pro­du­zie­ren kann, ohne dass unser Markt mit bra­si­lia­ni­schem Kraftfutter für in Käfigen gehal­te­nen Kühen geflu­tet wird und gleich­zei­tig unse­ren beschei­de­nen Bedarf an Milch deckt. Dabei soll­te er nicht zu zim­per­lich sein und die Brasilianer ermah­nen, das Fluten unse­rer Märkte mit dem Kraftfutter zu beenden.

    Der Lauterbach hat Kanzler-Ambitionen.

    (*) Solche Treibstoffe pro­du­ziert Brasilien seit fast einem Jahrhundert.

  5. Aktion Hilfe zur Selbsthilfe für Kehricht arti­ku­lie­ren­de Akademikers. Geld, zu labert die Welt!

    Allerhand. Hoffentlich wech­selt er nicht zur Umwelt-NGO. Muss man sich wie­der an neue Dummschwätzer ("Es wird eine kei­ne Impfung geben") gewöh­nen, hüben wie drü­ben. – NÖH!

    Wie lan­ge braucht eigent­lich der RTW wenn im Dschungel sich einer die Rippen bricht. Wo ist die Maskenausgabe und wie funk­tio­niert der Lockdown? Wo sind die Ivarmektindepots. Ist die Tierärztliche Erst-Versorgung gewährleistet.…. 

    Kaum wie­der­zu­er­ken­nen, der Lauterbach. Der alte Heuchler muss doch zuge­ben dass es ohne Schneisen im Wald nicht klap­pen kann. 😉 Wie immer glau­be ich dem KEIN EINZIGES WORT!

    Mein Tip für Kalle: Die Atztekenpyramiden zu Hubschrauberlandeplätzen! [wenn die ursprüng­lich nicht sogar für etwas in der­art gedacht waren .… , Ausserirdisch genug wäre er ja m.E. , der KL]

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