Wie Abnehmspritzen Fixer retten. Und über einen Preis der Pharmaindustrie sowie Herrn Paul Ehrlich

Achtmal schafft es die Autorin, den Wirkstoff Semaglutid in ihrem Text unter­zu­brin­gen. Und damit wir ihn rich­tig zuord­nen, wird dem Artikel ein gro­ßes Foto einer Packung weg­ovy des Herstellers Novo Nordisk beigefügt.

faz​.net (28.10.24)

So wird der Text eingeleitet:

»GLP-1-Rezeptoragonisten las­sen nicht nur die Pfunde schmel­zen, sie könn­ten auch Alkoholexzesse und Heroin-Überdosierungen ver­hin­dern, zei­gen Forscher…

Die Studie unter Leitung von Benjamin Tingey von der Loyola University Chicago basiert auf den Daten von „Oracle Cerner Real-World Data“, einer kom­mer­zi­el­len ame­ri­ka­ni­schen Datenplattform für das Gesundheitswesen mit über hun­dert Millionen Einträgen.

Die Wissenschaftler fan­den eine sta­ti­stisch signi­fi­kan­te Assoziation zwi­schen der Behandlung mit Semaglutid wegen Diabetes und Adipositas und dem Rückgang von behand­lungs­be­dürf­ti­gen Alkoholvergiftungen oder Schmerzmittelüberdosierungen bei Abhängigen mit die­sen Suchterkrankungen.«

Was haben die Forscher der pri­va­ten Hochschule gemacht? Was inzwi­schen üblich ist, sie haben model­liert und dabei Korrelationen zwi­schen schwer sucht­kran­ken Menschen und dem Wirkstoff her­ge­stellt. In dem "Research Report" vom 16.10.24 ist zu erfah­ren: "Die Studie umfass­te 503.747 Patienten mit einer Vorgeschichte von OUD und 817.309 Patienten mit einer Vorgeschichte von AUD im Alter von 18 Jahren oder älter". Die Abkürzungen ste­hen für Opioid- und Alkoholabhängigkeit.

Nagetiere saufen weniger unter Semaglutid

Die Autorin Hildegard Kaulen faßt die Ergebnisse zusam­men und erwei­tert unse­ren Horizont noch:

»Die Rate der Alkoholvergiftungen ging mit Semaglutid um 50 Prozent zurück, die Rate der Opioidüberdosierungen um 40 Prozent – jeweils ver­gli­chen mit Suchtkranken, die nicht wegen Diabetes oder Adipositas mit einem GLP-1-Rezeptoragonisten behan­delt wor­den waren.

Die Ergebnisse der ame­ri­ka­ni­schen Forscher pas­sen zu ande­ren Befunden, die einen Einfluss von Semaglutid auf das Verlangen nach Suchtmitteln nahe­le­gen. Etwa tran­ken Nagetiere in Studien unter dem Einfluss eines GLP-1-Rezeptoragonisten weni­ger Alkohol, wenn er ihnen ange­bo­ten wur­de, und abhän­gi­ge Tiere such­ten sel­te­ner nach Alkohol. Das Belohnungszentrum in ihrem Gehirn war weni­ger aktiv…«

Nach einer zum Thema pas­sen­den Anzeige…

… wird die Frage gestellt: "Was ist von den Befunden zu hal­ten?". Das Ergebnis ist: gar nichts. Zwar kann man von selbst dar­auf kom­men, doch es wird ein Psychologe (!?) befragt. Der erklärt,

»… dass sich die aktu­el­le Kohortenstudie mit extre­men Fällen von Substanzmissbrauch beschäf­tigt habe – mit Alkoholvergiftungen und Überdosierungen von Morphin, Heroin oder ande­ren Opioiden… Es kön­ne also mög­lich sein – so Field wei­ter –, dass Semaglutid zwar ver­hin­de­re, dass Menschen sich der­art betrin­ken oder mit Opioiden berau­schen, dass sie wegen einer Alkoholvergiftung oder einer Überdosis behan­delt wer­den müs­sen, dass ihnen der Wirkstoff aber nicht hel­fe, den Substanzkonsum zu ver­rin­gern oder davon los­zu­kom­men. Offen ist auch, ob Suchtkranke ohne Diabetes und mit Normalgewicht auch von den GLP-1-Rezeptoragonisten pro­fi­tie­ren wür­den. Die Forschung steht also erst am Anfang.«

Und das ist für Pharma-PR doch ein schö­ner Schluß.


Auf einer Seite der Krankenkasse "ikk clas­sic" ist zu lesen:

»… Medizinerinnen und Mediziner sind besorgt. Sie war­nen vor dem Missbrauch der Medikamente…

Da das Mittel erst seit kur­zer Zeit auf dem Markt ist, gibt es noch nicht vie­le Erkenntnisse über die Langzeitfolgen. In den USA schei­nen immer mehr Menschen unter dra­sti­schen Nebenwirkungen zu lei­den. Der ame­ri­ka­ni­schen Arzneimittelbehörde FDA wur­den zudem mehr­fach Fälle von Depression bis hin zu Suizidgedanken gemel­det. Der Sicherheitsausschuss der EMA hat des­halb mit der Überprüfung der Abnehm-Medikamente begon­nen. Die Sonderprüfung soll noch in die­sem Jahr abge­schlos­sen werden.

Unerwartete Nebenwirkung: Schwanger durch die Abnehmspritze
In den sozia­len Medien meh­ren sich Berichte von Frauen, die wäh­rend der Behandlung mit Semaglutid-Präparaten (Ozempic, Wegovy) über­ra­schend unge­plant oder trotz Einnahme von Verhütungsmitteln unge­wollt schwan­ger wur­den. Das Phänomen hat zwi­schen­zeit­lich in den USA zur Folge, dass die­se soge­nann­ten „Ozempic-Babies“ in einem spe­zi­el­len Register erfasst wer­den, um im Nachhinein mehr Datenklarheit zu erlangen…«

Interessant, Langzeitfolgen bei Medikamenten? Heere von media­len Pharma-Legionären haben uns jah­re­lang erklärt, daß bei den "Corona-Impfungen" sol­che Sorgen unbe­grün­det sind. Hier die ersten Suchergebnisse:

Der letz­te Link führt zu den TOP-Fachleuten von cor­rec­tiv. Sie argu­men­tie­ren wie alle ande­ren an der Wirklichkeit vorbei:

»… Wir haben mit Expertinnen und Experten und dem Paul-Ehrlich-Institut (PEI) dar­über gespro­chen. Sie alle erklä­ren, dass spä­ter auf­tre­ten­de Langzeitfolgen der Covid-19-Impfungen sehr unwahr­schein­lich sind…

Eine erwünsch­te Langzeitfolge einer Impfung ist zum Beispiel ein lang anhal­ten­der Schutz vor einer Infektion oder schwe­ren Erkrankung. Dieser Schutz wird nach einer Impfung vom Körper selbst erzeugt, in Form von Abwehrstoffen gegen den Erreger.

Das, wovor sich Menschen sor­gen, sind uner­wünsch­te Folgen einer Impfung…

Dass uner­wünsch­te Folgen einer Impfung erst nach Monaten oder Jahren auf­tre­ten, schließt das PEI aus: „Diese Sorgen sind unbe­rech­tigt. Wir ken­nen sol­che sehr spät ein­set­zen­den Nebenwirkungen von Impfstoffen nicht.“… 

Forschende beto­nen: Nebenwirkungen tre­ten stets kur­ze Zeit nach der Impfung auf
Wir haben unse­re Fragen auch meh­re­ren Experten gestellt. Birgit Sawitzki, Professorin für Immunologie an der Charité Berlin, Friedemann Weber, Professor für Virologie an der Universität Gießen, und Emanuel Wyler, Molekularbiologe am Max-Delbrück-Centrum für Molekulare Medizin in Berlin, haben uns gemein­sam in einer E‑Mail geantwortet…

Dass nach lan­ger Zeit Folgen auf­tre­ten, die sich unmit­tel­bar nach der Impfung noch nicht ange­deu­tet haben, sei theo­re­tisch zwar mög­lich, aber äußerst unwahr­schein­lich. „Der Grund dafür ist, dass Impfungen nur weni­ge Male ver­ab­reicht wer­den und die Bestandteile kurz­le­big sind. Spätestens nach eini­gen Wochen sind sie nicht mehr im Körper. Die Impfung müss­te eine Veränderung her­vor­ru­fen, die erst dann erfolgt, wenn der Impfstoff gar nicht mehr vor­han­den ist. Das ist schwer vor­stell­bar und es gibt es auch kei­ne Hinweise dar­auf“, erklä­ren Sawitzki, Weber und Wyler.

Mögliche Nebenwirkungen tre­ten inner­halb kur­zer Zeit nach einer Impfung auf
Auch Petra Falb, Gutachterin in der Zulassung für Impfstoffe beim öster­rei­chi­schen Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen, erläu­ter­te kürz­lich in einem Blog-Artikel, dass es bei Impfstoffen schon aus bio­lo­gi­schen Gründen kei­ne „Spätnebenwirkungen“ gebe, die zum Beispiel fünf Jahre spä­ter plötz­lich auf­tre­ten: „Es rei­chert sich nichts an. Nebenwirkungen zei­gen sich bin­nen weni­ger Stunden bis 1 bis 2 Tage nach der Impfung, bei Lebendimpfstoffen nach der Inkubationszeit der natür­li­chen Erkrankung“…

Die wich­tig­sten, öffent­li­chen Quellen für die­sen Faktencheck:

        • Sicherheitsbericht des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI) vom 26. Oktober 2021: Link
        • Hinweise des PEI zur Sorge vor Langzeitfolgen nach Covid-19-Impfungen: Link«

Zu Emanuel Wyler, einem beson­ders beschränk­ten Vakzinisten, sie­he https://​www​.coro​dok​.de/​?​s​=​w​y​ler.

Zu Friedemann Weber, der über Omikron sag­te "Das Ding ist bis an die Zähne bewaff­net", mehr über https://​www​.coro​dok​.de/​?​s​=​F​r​i​e​d​e​m​a​n​n​+​W​e​ber.


Paul Ehrlich-Stiftung

Im Namen der "Stiftung der Vereinigung von Freunden und Förderern der Goethe-Universität" infor­mier­te eine Hildegard Kauen, ver­mut­lich die Autorin des "FAZ"-Artikels und dama­li­ge Presseverantwortliche der Stiftung, am 27.1.21:

uni​-frank​furt​.de (27.1.21)

Über den Preis ist zu lesen:

»Dieser Preis ist der renom­mier­te­ste Medizinpreis Deutschlands. Er ist mit € 120.000 dotiert und wird tra­di­tio­nell an Paul Ehrlichs Geburtstag, dem 14. März, in der Frankfurter Paulskirche verliehen.

Mit ihm wer­den Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler geehrt, die sich auf dem von Paul Ehrlich ver­tre­te­nen Forschungsgebiet beson­de­re Verdienste erwor­ben haben, ins­be­son­de­re in der Immunologie, der Krebsforschung, der Hämatologie, der Mikrobiologie und der Chemotherapie.

Finanziert wird der seit 1952 ver­lie­he­ne Preis vom Bundesgesundheitsministerium, dem Verband Forschender Arzneimittelhersteller e.V. und durch zweck­ge­bun­de­ne Spenden fol­gen­der Unternehmen, Stiftungen und Einrichtungen: Else Kröner-Fresenius-Stiftung, Sanofi-Aventis Deutschland GmbH, C.H. Boehringer Sohn AG & Co. KG, Biotest AG, Hans und Wolfgang Schleussner-Stiftung, Fresenius SE & Co. KGaA, F. Hoffmann-LaRoche Ltd., Grünenthal Group, Janssen-Cilag GmbH, Merck KGaA, Bayer AG, Georg von Holtzbrinck GmbH & Co​.KG, AbbVie Deutschland GmbH & Co. KG., B. Metzler seel. Sohn & Co AG.

Die Preisträger wer­den vom Stiftungsrat der Paul Ehrlich-Stiftung aus­ge­wählt…«
uni​-frank​furt​.de

Da nimmt dies nicht Wunder:

uni​-frank​furt​.de

Paul Ehrlich

Über den Namensgeber der Stiftung und des bekann­te­ren Instituts berich­te­te aerz​te​blatt​.de 2014 unter dem Titel "Erster Weltkrieg 1914–1918: Die deut­sche Ärzteschaft im Furor teu­to­ni­cus":

»Paul Ehrlich… [gehör­te] zu den Unterzeichnern der „Erklärung deut­scher Universitätslehrer“ vom 7. September 1914. In ihr wur­de der Verzicht auf alle eng­li­schen aka­de­mi­schen Auszeichnungen damit begrün­det, dass das „bluts- und stamm­ver­wand­te England seit Jahren die Völker gegen uns auf­ge­wie­gelt“ und Deutschland nun schließ­lich den Krieg erklärt habe (2).«

Mehr dazu in Männer, Frauen oder Kinder, die kei­ne Maske tra­gen, sind gefähr­li­che Drückeberger. Siehe auch:

Finstere Traditionen der Goethe-Universität

Über eine ande­re ähn­lich frag­wür­di­ge Auszeichnung für Katalin Karikó ist zu lesen in:

»Sie schuf die Technologie für die mRNA-Impfung«

Klaus Cichutek

Als Klaus Cichutek noch nicht Chef des PEI war, berich­te­te Hildegard Kaulen:

»… Neuartige Gentherapie über Antikörperfragment gesteuert
Die von Klaus Cichutek gelei­te­te Abteilung Medizinische Biotechnologie am Paul-Ehrlich-Institut prüft Vektoren für die Gentherapie. Die Genfähren sind seit jeher ein Schwachpunkt die­ses Verfahrens. So erkrank­ten zum Beispiel vier von 25 Kindern mit einer ange­bo­re­nen Immunschwäche nach der Gentherapie mit einem von den Retroviren abge­lei­te­ten Vektor an Leukämie. Ein Kind starb dar­an. Man weiß inzwi­schen, dass die­se Vektoren ihr the­ra­peu­ti­sches Gen so ins Erbgut ein­bau­en, dass auch die umlie­gen­den Gene stär­ker abge­le­sen wer­den. Zusammen mit der Grunderkrankung hat das bei den vier Kindern offen­sicht­lich zu dem Blutkrebs geführt. Die neu­en Vektoren für die Gentherapie basie­ren auf dem Aidsvirus. Das Virus ist dabei so zurecht­ge­stutzt wor­den, dass es nur noch die Funktionen ent­hält, die für den Gentransfer not­wen­dig sind. Erste Therapieversuche wer­den der­zeit in Frankreich durch­ge­führt. Cichutek und sei­ne Kollegen haben auch einen eige­nen Vektor für die Gentherapie ent­wickelt. Er besitzt ein kur­zes Antikörperfragment, mit dem er sich auf die Suche nach den Zielzellen für das the­ra­peu­ti­sche Gen macht. Je nach Wahl des Antikörperfragments kön­nen ganz unter­schied­li­che Zielzellen ange­steu­ert wer­den. Damit folgt die­ser Vektor auch dem Prinzip von Ehrlichs Zauberkugeln.«
aerz​te​blatt​.de (2009)

Hildegard Kaulen

Ob es sich bei den genann­ten Personen mit die­sem Namen um ein und die­sel­be Frau han­delt, kann ich nicht mit Sicherheit sagen. Das gilt auch für die Funktion bei der Deutschen Bischofskonferenz:

https://​www​.dbk​.de/​u​e​b​e​r​-​u​n​s​/​b​i​s​c​h​o​e​f​l​i​c​h​e​-​k​o​m​m​i​s​s​i​o​n​e​n​/​g​l​a​u​b​e​n​s​k​o​m​m​i​s​s​i​o​n​/​u​n​t​e​r​k​o​m​m​i​s​s​i​o​n​-​b​i​o​e​t​hik

(Hervorhebungen in blau und gelb nicht in den Originalen.)

4 Antworten auf „Wie Abnehmspritzen Fixer retten. Und über einen Preis der Pharmaindustrie sowie Herrn Paul Ehrlich“

  1. Die Aussage, dass uner­wünsch­te Nebenwirkungen nicht nach län­ge­rer Zeit auf­tre­ten kön­nen, war und ist eine Frage der Definition. Die Schädigung erfolgt kurz­fri­stig als „Root Cause“ (Fehler-Ursache), die Erkennbarkeit auf­grund von Symptomen spä­ter. Bei Erkrankungen auf­grund eines Erregers nennt sich dies Inkubationszeit. Pharmazeutische Wirkstoffe (API) ohne Nebenwirkungen dürf­te es nicht geben. Die Frage ist, wie schwer­wie­gend die uner­wünsch­ten Nebenwirkungen sind. 

    In einem sol­chen System, wie es nun­mehr exi­stiert, wird die Realität von der herr­schen­den Klasse (Neudeutsch: Eliten) mit­tels ihrer Verwaltungs- und Propagandabüttel fall­wei­se situa­ti­ons­be­dingt ange­passt defi­niert. Absolut defi­nier­te Begriffe gibt es nicht (mehr).

    "Abnehmspritzen" sind exakt das, was die Pharmaindustrie als Idealzustand betrach­tet: Daueranwendung, da die Lebensgewohnheiten nicht umge­stellt wer­den (müs­sen). Dazu ist auch kei­ne Anstrengung zwecks Verbesserung der "Gewichtslage" erfor­der­lich und die Sozialversicherung, d.h. die Beitragszahler zah­len dies. Dazu noch eine "Verpflichtung zur Anwendung" zwecks "Förderung der Arbeitsmarktanforderungen" für Betroffene. Es zeigt her­vor­ra­gend ein per­ver­tier­tes System.

  2. Hä? Drogen sind doch völ­lig legal hier! Also sind denen die Drogen lega­li­siert haben auch die Folgen klar. Folgen die sich pro­fit­brin­gend anwen­den lassen.

  3. Ein implantierbares Gerät erkennt drohende Überdosen und setzt ein Gegenmittel frei. Im Tierversuch hat es sich bereits bewährt sagt:

    Opioid-Sucht: Wie ein Implantat Überdosen ver­hin­dern soll
    28.10.2024 16:42 Uhr Andrea Hoferichter

    Ein implan­tier­ba­res Gerät erkennt dro­hen­de Überdosen und setzt ein Gegenmittel frei. Im Tierversuch hat es sich bereits bewährt.

    https://​www​.hei​se​.de/​n​e​w​s​/​O​p​i​o​i​d​-​S​u​c​h​t​-​W​i​e​-​e​i​n​-​I​m​p​l​a​n​t​a​t​-​U​e​b​e​r​d​o​s​e​n​-​v​e​r​h​i​n​d​e​r​n​-​s​o​l​l​-​9​9​9​6​5​6​0​.​h​tml

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