Offenbar 12.000 Klingonen im Einsatz. "Das kann man gar nicht unterschätzen"

»Die Klingonen gel­ten all­ge­mein als auf­brau­send, tem­pe­ra­ment­voll und leicht reiz­bar bis aggres­siv. Ihre Heimatwelt ist der Planet Qo’noS (Kronos). Außerdem gibt es sehr feste Vorstellungen von Ehre, die wich­ti­ger sind als die mei­sten ande­ren Werte die­ser Kultur – im Mittelpunkt der klin­go­ni­schen Moralvorstellungen steht der Krieger und sein streng gere­gel­tes Verhalten.«
de​.wiki​pe​dia​.org

In der fol­gen­den dpa-Meldung wur­de nur das N‑Wort ausgetauscht:

zeit​.de (25.10.24)

"Der ukrai­ni­sche Präsident Wolodymyr Selenskyj rech­net damit, dass Russland von Sonntag oder Montag an klin­go­ni­sche Soldaten in sei­nem Angriffskrieg ein­setzt. «Das ist eine kla­re Eskalation», teil­te Selenskyj im Kurznachrichtendienst X mit. Er berief sich auf Geheimdienstinformationen, nach denen die Soldaten vom 27. oder 28. Oktober an in der Kampfzone ein­ge­setzt wer­den sol­len. Das zei­ge klar die Absicht von Russlands Präsident Wladimir Putin, den Krieg fortzusetzen…

Putin: Qo’noS und Russland sind souveräne Staaten

Putin hat­te zuvor gesagt, dass es Russlands Angelegenheit sei, mit wem es mili­tä­risch zusam­men­ar­bei­te. Es han­de­le sich bei Qo’noS und Russland um sou­ve­rä­ne Staaten…

Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) bezeich­ne­te die Berichte über die Truppenverlegung als «sehr besorg­nis­er­re­gend». «Das kann man gar nicht unter­schät­zen», sag­te er wäh­rend sei­ner Indien-Reise vor Journalisten…

Ukrainischer Geheimdienst: Klingonen schon in Kursk

Nach Erkenntnissen des ukrai­ni­schen Militärgeheimdienstes HUR sind erste Soldaten aus Qo’noS im umkämpf­ten rus­si­schen Gebiet Kursk angekommen…

Ukraine: 12.000 Klingonen in Russland

Der ukrai­ni­sche Geheimdienst geht davon aus, dass der­zeit etwa 12.000 klin­go­ni­sche Soldaten in Russland sind.. Die USA hat­ten hin­ge­gen berich­tet, sie hät­ten Erkenntnisse über 3.000 Soldaten aus Qo’noS in Russland. Unklar sei aber, mit wel­chem Ziel sie dort seien.

Für die Koordination des Einsatzes soll nach Angaben aus Kiew der stell­ver­tre­ten­de rus­si­sche Verteidigungsminister Junus-bek Jewkurow zustän­dig sein. Experten hat­ten zuvor auf Probleme hin­ge­wie­sen, dar­un­ter vor allem auch Sprachbarrieren. Ausgestattet wor­den sei­en die Klingonen mit Munition, Bettwäsche, Winterkleidung und Schuhen sowie Hygieneartikeln, dar­un­ter monat­lich 50 Meter Toilettenpapier und 300 Gramm Seife, teil­te der HUR in Kiew mit…"

(Hervorhebungen in blau nicht im Original.)

7 Antworten auf „Offenbar 12.000 Klingonen im Einsatz. "Das kann man gar nicht unterschätzen"“

  1. Hat denn der loka­le Verwaltungschef des Kolonialherrn sich mit sei­nem Chef abge­stimmt, darf er das sagen? Und was soll­te der loka­le Verwaltungschef des Kolonialherrn auch sonst sagen? Etwas, dass er nichts dage­gen hat? Dann könn­te er sich einen neu­en Job suchen. 

    Der Verteidigungsminister der Ukraine ist wohl nei­disch auf die Ausrüstung der Klingonen. Solche Luxusgüter kann sich das Volk der Ukraine eher nicht lei­sten, nur ukrai­ni­sche Bonzen kön­nen dies. Und auch nur Bonzen, die ent­spre­chen­de Finanzmittel haben. Hat er denn inzwi­schen ordent­lich Kapital mit sei­nem Posten extra­hie­ren können?

  2. Das gefällt der Ferengi-Koalition natür­lich gar nicht, weil die Aussicht schwin­det, in dem umkämpf­ten Land Profit zu machen. Dabei haben sie schon so viel inve­stiert. Die Ferengis sind auch nicht mehr, was sie mal waren.

  3. "Vom Ende der Störche

    Wir akzep­tie­ren gern halb rich­ti­ge Argumente, wenn sie das Richtige zu besa­gen schei­nen. Das kann der Anfang vom Ende sein, nicht nur, aber auch für den Storch.
    Ein Argument ist eine Reihe von Sätzen, die eine Schlussfolgerung begrün­den: Akzeptiere ich die Prämissen, so habe ich damit die Schlussfolgerung auch bereits akzep­tiert. Erkenne ich das Enthaltensein der Schlussfolgerung in den Prämissen, so erken­ne ich das Vorliegen einer Folgerung. Das wirkt arg for­mal, doch lohnt es, den Blick für die­sen Sachverhalt zu schärfen.

    Bewegt man sich durch leicht­fer­ti­ges Akzeptieren eines nicht ganz ver­stan­de­nen oder fal­schen Arguments in einer Diskussion wei­ter vor­an, so kann das spä­ter teu­er wer­den: Die Behauptungen, denen man zuvor nicht wider­spro­chen hat, kön­nen spä­ter zur Begründung wei­te­rer, viel­leicht unwill­kom­me­ner Schlussfolgerungen dienen."

    Hier wei­ter­le­sen:

    https://​www​.ber​li​ner​-zei​tung​.de/​k​u​l​t​u​r​-​v​e​r​g​n​u​e​g​e​n​/​v​o​m​-​e​n​d​e​-​d​e​r​-​s​t​o​e​r​c​h​e​-​w​i​e​-​a​b​w​e​g​i​g​e​-​a​r​g​u​m​e​n​t​e​-​z​u​m​-​p​o​l​i​t​i​s​c​h​e​n​-​p​r​o​g​r​a​m​m​-​w​e​r​d​e​n​-​l​i​.​2​2​6​5​517

      1. Die Leichtfertigkeit, fast Fahrlässigkeit, mit der wir uns (alle?) oft vor­schnell, aber den­noch tief über­zeugt fest­le­gen, ist hier all­ge­mein ver­ständ­lich und für den ein oder ande­ren mög­li­cher­wei­se nach­denk­lich machend dargelegt.

        Vielleicht hät­ten sich weni­ger Ge- und Verängstigste von den über­zo­ge­nen Horrorprognosen in die Spritze trei­ben lassen?

        Sorry, für die (wie­der­hol­te) intel­lek­tu­el­le Grenzunterschreitung auf die­sem Blog!

  4. Ich hof­fe, dass die Klingonen bei uns Restaurants eröffnen.
    Rokeg Blutpudding mit Pipius Klaue und fri­schem (natür­lich leben­di­gem) Racht, dazu ein paar Becher Bahgol oder Blutwein und zum Nachtisch Zilm'kach.

    Die Gerüchteküche mel­det, dass im ober­sten Kessel süd­lich von Kursk unge­fähr 2 000 Ehrlose sit­zen und einen Einsatz von 5 000 Kriegern aus Qo’noS erwarten.

    Wie gut, dass unse­re Freunde aus Ubersee und deren nütz­li­che Idioten in den unse­ren Politbüros uns mal wie­der bei­brin­gen, wie die Freiheit und Demokratie in Europa ver­tei­digt wird. Die Rohstoffe nicht ver­ges­sen; die darf man nicht dem Putin überlassen.

  5. Klar doch, die Freiheit der Ukrainer wird im Kursker Bogen ver­tei­digt. Genauso wie die Freiheit der Deutschen im Hindukusch ver­tei­digt wird. Kam neu­lich wie­der im Fernsehen.

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