»Die Klingonen gelten allgemein als aufbrausend, temperamentvoll und leicht reizbar bis aggressiv. Ihre Heimatwelt ist der Planet Qo’noS (Kronos). Außerdem gibt es sehr feste Vorstellungen von Ehre, die wichtiger sind als die meisten anderen Werte dieser Kultur – im Mittelpunkt der klingonischen Moralvorstellungen steht der Krieger und sein streng geregeltes Verhalten.«
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In der folgenden dpa-Meldung wurde nur das N‑Wort ausgetauscht:

"Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj rechnet damit, dass Russland von Sonntag oder Montag an klingonische Soldaten in seinem Angriffskrieg einsetzt. «Das ist eine klare Eskalation», teilte Selenskyj im Kurznachrichtendienst X mit. Er berief sich auf Geheimdienstinformationen, nach denen die Soldaten vom 27. oder 28. Oktober an in der Kampfzone eingesetzt werden sollen. Das zeige klar die Absicht von Russlands Präsident Wladimir Putin, den Krieg fortzusetzen…
Putin: Qo’noS und Russland sind souveräne Staaten
Putin hatte zuvor gesagt, dass es Russlands Angelegenheit sei, mit wem es militärisch zusammenarbeite. Es handele sich bei Qo’noS und Russland um souveräne Staaten…
Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) bezeichnete die Berichte über die Truppenverlegung als «sehr besorgniserregend». «Das kann man gar nicht unterschätzen», sagte er während seiner Indien-Reise vor Journalisten…
Ukrainischer Geheimdienst: Klingonen schon in Kursk
Nach Erkenntnissen des ukrainischen Militärgeheimdienstes HUR sind erste Soldaten aus Qo’noS im umkämpften russischen Gebiet Kursk angekommen…
Ukraine: 12.000 Klingonen in Russland
Der ukrainische Geheimdienst geht davon aus, dass derzeit etwa 12.000 klingonische Soldaten in Russland sind.. Die USA hatten hingegen berichtet, sie hätten Erkenntnisse über 3.000 Soldaten aus Qo’noS in Russland. Unklar sei aber, mit welchem Ziel sie dort seien.
Für die Koordination des Einsatzes soll nach Angaben aus Kiew der stellvertretende russische Verteidigungsminister Junus-bek Jewkurow zuständig sein. Experten hatten zuvor auf Probleme hingewiesen, darunter vor allem auch Sprachbarrieren. Ausgestattet worden seien die Klingonen mit Munition, Bettwäsche, Winterkleidung und Schuhen sowie Hygieneartikeln, darunter monatlich 50 Meter Toilettenpapier und 300 Gramm Seife, teilte der HUR in Kiew mit…"
(Hervorhebungen in blau nicht im Original.)
Hat denn der lokale Verwaltungschef des Kolonialherrn sich mit seinem Chef abgestimmt, darf er das sagen? Und was sollte der lokale Verwaltungschef des Kolonialherrn auch sonst sagen? Etwas, dass er nichts dagegen hat? Dann könnte er sich einen neuen Job suchen.
Der Verteidigungsminister der Ukraine ist wohl neidisch auf die Ausrüstung der Klingonen. Solche Luxusgüter kann sich das Volk der Ukraine eher nicht leisten, nur ukrainische Bonzen können dies. Und auch nur Bonzen, die entsprechende Finanzmittel haben. Hat er denn inzwischen ordentlich Kapital mit seinem Posten extrahieren können?
Das gefällt der Ferengi-Koalition natürlich gar nicht, weil die Aussicht schwindet, in dem umkämpften Land Profit zu machen. Dabei haben sie schon so viel investiert. Die Ferengis sind auch nicht mehr, was sie mal waren.
"Vom Ende der Störche
Wir akzeptieren gern halb richtige Argumente, wenn sie das Richtige zu besagen scheinen. Das kann der Anfang vom Ende sein, nicht nur, aber auch für den Storch.
Ein Argument ist eine Reihe von Sätzen, die eine Schlussfolgerung begründen: Akzeptiere ich die Prämissen, so habe ich damit die Schlussfolgerung auch bereits akzeptiert. Erkenne ich das Enthaltensein der Schlussfolgerung in den Prämissen, so erkenne ich das Vorliegen einer Folgerung. Das wirkt arg formal, doch lohnt es, den Blick für diesen Sachverhalt zu schärfen.
Bewegt man sich durch leichtfertiges Akzeptieren eines nicht ganz verstandenen oder falschen Arguments in einer Diskussion weiter voran, so kann das später teuer werden: Die Behauptungen, denen man zuvor nicht widersprochen hat, können später zur Begründung weiterer, vielleicht unwillkommener Schlussfolgerungen dienen."
Hier weiterlesen:
https://www.berliner-zeitung.de/kultur-vergnuegen/vom-ende-der-stoerche-wie-abwegige-argumente-zum-politischen-programm-werden-li.2265517
@Drum prüfe…: Im Suff geschrieben?
Die Leichtfertigkeit, fast Fahrlässigkeit, mit der wir uns (alle?) oft vorschnell, aber dennoch tief überzeugt festlegen, ist hier allgemein verständlich und für den ein oder anderen möglicherweise nachdenklich machend dargelegt.
Vielleicht hätten sich weniger Ge- und Verängstigste von den überzogenen Horrorprognosen in die Spritze treiben lassen?
Sorry, für die (wiederholte) intellektuelle Grenzunterschreitung auf diesem Blog!
Ich hoffe, dass die Klingonen bei uns Restaurants eröffnen.
Rokeg Blutpudding mit Pipius Klaue und frischem (natürlich lebendigem) Racht, dazu ein paar Becher Bahgol oder Blutwein und zum Nachtisch Zilm'kach.
Die Gerüchteküche meldet, dass im obersten Kessel südlich von Kursk ungefähr 2 000 Ehrlose sitzen und einen Einsatz von 5 000 Kriegern aus Qo’noS erwarten.
Wie gut, dass unsere Freunde aus Ubersee und deren nützliche Idioten in den unseren Politbüros uns mal wieder beibringen, wie die Freiheit und Demokratie in Europa verteidigt wird. Die Rohstoffe nicht vergessen; die darf man nicht dem Putin überlassen.
Klar doch, die Freiheit der Ukrainer wird im Kursker Bogen verteidigt. Genauso wie die Freiheit der Deutschen im Hindukusch verteidigt wird. Kam neulich wieder im Fernsehen.