
»Der Schweizer Pharmakonzern Roche beschleunigt die Entwicklung seiner Abnehmmedikamente und will diese schneller als ursprünglich angenommen auf den Markt bringen… Der Gesamtmarkt der Adipositas werde zum Ende dieses Jahrzehnts wohl ein Volumen von 80 bis 100 Milliarden Dollar erreichen und bis 2035 auf 150 Milliarden Dollar wachsen, sagte [Vorstandsvorsitzender] Schinecker. Gemäß interner Annahmen könnten davon zwei bis drei Prozent auf Roche entfallen – vorausgesetzt dass es die Mittel tatsächlich bis zur Marktreife schaffen…
Schinecker hat sich viel vorgenommen: Bis zum Ende dieser Dekade will er 20 transformative Medikamente auf den Markt bringen. „Transformativ“ bedeutet, dass sie den Behandlungsstandard neu definieren. Der Roche-Chef will nur in den Feldern investieren, wo der Konzern das größte Potential sieht…«
Wenigstens ehrlich ist der Mann. Anders als die blumigen Reden von Lauterbach und WHO behaupten, geht es bei Forschung und Produktion um nichts anderes als Profite. "Die Pharmasparte soll eine ähnlich hohe Produktivität erreichen wie die auf Effizienz getrimmte Diagnostiksparte", also die hochprofitable PCR-Technologie. Ach ja: "Mit Biontech , das selbst stark auf ADCs setzt, hat Roche die personalisierten Krebsimpfstoffe in der Entwicklung.". Für sein Alzheimer-Medikament sieht der Konzern gute Chancen: "Laut Schinecker schätzen Analysten den Gesamtmarkt für dieses Medikament auf 30 bis 40 Milliarden Dollar".
Zu dem Plan der britischen Regierung, Arbeitslose mit "Abnehmspritzen" arbeitsfähig zu "impfen", und wie schon Kinder an die Nadel gebracht werden sollen, siehe:
> Zu dem Plan der britischen Regierung, Arbeitslose mit "Abnehmspritzen" arbeitsfähig zu "impfen",
Natürlich muß das in diesem Zusammenhang kommen. Sonst wäre Propaganda keine Propaganda.
Sichere Radwege (*) hätten sicherlich einen positiveren Effekt auf die Gesundheit der Menschen als dieser Dreck von den Pharmakonzernen. Stattdessen exportiert die Bundesregierung unter dem Deckmantel "Radewege für Peru" Korruption und Geldwäsche; was wiederum in die Realität der Konzerne passt.
(*) nicht zu verwechseln mit "Schutzstreifen"
"Schinecker hat sich viel vorgenommen: Bis zum Ende dieser Dekade will er 20 transformative Medikamente auf den Markt bringen. „Transformativ“ bedeutet, dass sie den Behandlungsstandard neu definieren. Der Roche-Chef will nur in den Feldern investieren, wo der Konzern das größte Potential sieht…«"
(s.o)
Dann hätte ich für die Fama-Industrie eine tolle Idee: Man sollte die aktuellen Daten aller bundesdeutschen Kassenversicherten in einer gewaltigen Datei speichern und den Fama-Firmen pseudonymisiert zur Verfügung stellen,damit sie mit diesen Gesundheitsdaten ganz viel Geld verdienen können!
Dann wird das auch wieder was mit dem deutschen Fama-Standort!
Waaass?
Das gibt es schon?
Dann widerspreche ich dem eben:
https://widerspruch-epa.de/widerspruchs-generator/