Nicht zuletzt wegen ihrer rigiden Coronapolitik wurde ihre Partei in Thüringen abgestraft. Zum Abschied legt sie noch einmal mit Fake News nach: "Wer sich selbst schützt, der schützt auch alle anderen". Überdies ignoriert sie die Empfehlungen der Stiko:

»… Die jährliche Impfung wird von der Ständigen Impfkommission für Menschen ab 60 Jahren, Erwachsene und Kinder mit chronischen Erkrankungen sowie für schwangere Frauen empfohlen.
Darüber hinausgehend, empfiehlt das Thüringer Gesundheitsministerium die Impfung allen Thüringerinnen und Thüringern ab einem Alter von sechs Monaten.
Dazu erklärt Thüringens Gesundheitsministerin Heike Werner: „Wer sich selbst schützt, der schützt auch alle anderen. Das ist die zentrale Botschaft unserer Kampagne. Jetzt ist der beste Zeitpunkt, um sich impfen zu lassen und für die beginnende Grippesaison zu wappnen.“…
Für die diesjährige Grippesaison wurden bislang 244 bestätigte Fälle gemeldet…«
In einer dpa-Meldung vom 25.10.24 wird sie so zitiert: "In dieser Saison wurden bisher 19 Influenzafälle erfasst. Sechs Patienten kamen ins Krankenhaus, davon mussten vier Personen stationär behandelt werden. Todesfälle mit Influenzavirusinfektion wurden bisher nicht bekannt"…
Neben vielen weiteren Beiträgen über das Wirken der Vakzinistin (Anagramm "Wer keine Ehr") siehe:
Hier handelt es sich bei genauerem Hinsehen um eine Fälschung:

Das ist echt:

https://www.ardaudiothek.de/episode/br-retro-politik-und-wirtschaft/legendaere-rede-duelle-franz-josef-strauss-herbert-wehner/br/12813975/
Man verbessert die Lage nicht dadurch dass man gleich die ganze Partei "Die Linke" schlechthiehn nennt. 😀 Aber, sehr geistreich! 😉
"Erstellt am 24.10.2024
Pressemitteilung: Antworten von Abgeordneten: Blindes Vertrauen in WHO und IGV
Mit einer Briefaktion an die Abgeordneten des Deutschen Bundestages haben die Ärztinnen und Ärzte für individuelle Impfentscheidung e. V. (ÄFI) für einen Widerspruch gegen die Änderung der Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV) durch die WHO geworben. Einige Leser haben die Antwortschreiben ihrer Abgeordneten an ÄFI weitergeleitet. Die Auswertung zeigt: Die allermeisten Parlamentarier setzen treuherzig auf die WHO. Die Ansichten zu den IGV, aber auch zu Corona, den COVID-19-Impfstoffen und den Pandemie-Maßnahmen folgen unkritisch der Regierungslinie und offenbaren manche Abgründe."
https://individuelle-impfentscheidung.de/aktuelles.html
@troyherzig: Würden sich die Intitiatoren mit den RKI-Protokollen und denen der anderen Gremien beschäftigen, würden sie merken, daß so gut wie nie die WHO herangezogen wurde, um Maßnahmen zu rechtfertigen und durchzusetzen. Die Verantwortung der WHO dafür, "künftig den wissenschaftlichen Diskurs zu unterbinden und bestimmten Narrativen Vorschub zu leisten", ist nach dem, was wir erlebt haben, verdammt konstruiert. Für die Betsch und Wieler, Drosten und Priesemann war ein Bezug auf die WHO sicher hilfreich, bestimmt aber nicht der Auslöser. Auch "die demokratisch nicht legitimierte Ministerpräsidentenkonferenz" war kein Werk der WHO, sondern des einheimischen Vakzinismus. Falsch ist, "dass die WHO Investoren einen Return-on-Investment von mindestens 1:35 verspricht", auch wenn westliche Gesundheitsminister davon träumen (s. Überall Gefahr. Ein Dokument der Verlogenheit). Unklug ist ferner die Verengung der kritischen Szene mit der Behauptung: "Als wahrscheinlich gilt hingegen ein Laborursprung (beabsichtigt oder durch einen Unfall) einer Biowaffen-Forschungseinrichtung (Gain-of-function-Forschung) in Wuhan. Neuere Untersuchungen gehen sogar davon aus, dass die Zoonose-Gefahr in Zukunft abnehmen wird". Vollends albern ist es, den Abgeordneten vorzuwerfen, sie hätten mit Textbausteinen geantwortet auf Schreiben, die auf Textbausteinen aufbauen.
Danke für das argumentative Gegenfeuer!
Wirklich schade, dass es z.B. im öffentl. Rundfunk keinler Format gibt, dass jemanden mit Ihrer Kenntnistiefe auch zum Thema "Coronas" eine Möglichkeit zur (Gegen-)Positionierung einräumt!
"Im Zuge der Verhandlungen für eine „Brombeerkoalition“ schien es auch zu Spannungen zwischen der BSW-Spitze und dem Landesverband gekommen zu sein. Während die thüringische Parteichefin Katja Wolf für einen pragmatischen Kurs steht, pocht Sahra Wagenknecht auf die Einhaltung außenpolitischer Positionen. Die frühere Linke-Politikerin Wolf war vor ihrem Wechsel zum BSW die Oberbürgermeisterin von Eisenach.
„Gerade, wenn man zu einer Partei, die die Corona-Zeit ehrlich aufarbeiten möchte, wechselt, und selbst in einer verantwortungsvollen Position zum Beispiel als Oberbürgermeisterin war, muss man sich ehrlich machen“, sagt der BSW-Politiker Pürner. „Insbesondere, wenn man gegenüber Maßnahmenkritikern und Ungeimpften nicht zimperlich war, wird der Fokus und das Scheinwerferlicht auf dieser Person liegen.“"
https://www.berliner-zeitung.de/politik-gesellschaft/in-thueringen-die-reissleine-ziehen-bsw-europaabgeordneter-fordert-abbruch-der-gespraeche-mit-cdu-und-spd-li.2266296
Links blinken, rechts abbiegen…
Ich empfehle Thüringer Wurst und Vita Cola aus 9‑Springe. Und überhaupt ist die Luft in Thüringen viel besser als in Rhein-Main.