Aktuelles aus den Tollhäusern (24./25.10.24)

Stets aufs Neue sind die "DPA-News aus Gesundheitswesen" eine Quelle, die je nach Gemüt zum Schmunzeln oder Haareausraufen einladen.

"Erster deut­scher Mpox-Patient hat­te Sex in Ruanda
Berlin (dpa) – Der erste deut­sche Patient mit der neu­en Variante des Mpox-Virus hat­te vor sei­ner Erkrankung hete­ro­se­xu­el­len Sex in Ruanda… 

[Es] wur­de das Mpox-Virus der soge­nann­ten Klade Ib in Köln
nach­ge­wie­sen. «Der Patient wird im Krankenhaus unter Einhaltung der emp­foh­le­nen Isolationsmaßnahmen medi­zi­nisch ver­sorgt und befin­det sich auf dem Weg der Besserung», so das RKI…"
kran​ken​kas​sen​.de (24.10.24)

Sex ist ein­fach gefähr­lich, mit Ruanderinnen sowie­so. Oder jeden­falls in Ruanda. Da müs­sen die Flüchtlinge, die dort­hin abge­scho­ben wer­den sol­len, halt vor­sich­tig sein. Eine Sterilisierung zu ihrem Schutz wird bis­lang noch nicht diskutiert.


»Abwassermessungen zei­gen Abflauen der Herbst-Corona-Welle
München (dpa/​lby) – Abwasseruntersuchungen deu­ten in Bayern auf ein Abflauen der jüng­sten Corona-Welle hin. Erstmals seit der zwei­ten Augusthälfte mel­den wie­der deut­lich mehr Messtationen im Bayerischen Abwassermonitoring einen sin­ken­den als einen stei­gen­den Trend…

Das bedeu­tet aller­dings nicht auto­ma­tisch nied­ri­ge Zahlen…

Laut Divi-Intensivregister lagen in Bayern mit Stand 23. Oktober 94 Corona-Patienten auf Intensivstationen… In den letz­ten knapp zwei Wochen ist aller­dings auch hier eine Stagnation zu erken­nen – even­tu­ell sogar ein leich­ter Rückgang…«
kran​ken​kas​sen​.de (25.10.24)

Zu den absur­den Methode sie­he Nach den Bierchen: Virchen in der Grube. Der even­tu­el­le leich­te Rückgang auf den Intensivstationen drückt sich in 23 Fällen am 9.10.24 und 10 am 24.10.24 aus (inten​siv​re​gi​ster​.de). Nach einer kur­zen Zeit der Ausweisung des Anteils der "an oder mit Erkrankten" wer­den wie­der alle posi­tiv Getesteten gezählt, "inklu­si­ve Zählung von COVID-19-Patient*innen mit zurück­lie­gen­dem SARS-CoV-2-Nachweis" (git​hub​.com).


»Kolibakterien: US-Fast-Food-Ketten neh­men Zwiebeln von Karte
Washington (dpa) – Nach einem Kolibakterien-Ausbruch in den USA, den die Behörden auf den Verzehr eines bestimm­ten McDonald's‑Burgers zurück­füh­ren, haben meh­re­re Fast-Food-Ketten in eini­gen Niederlassungen fri­sche Zwiebeln aus dem Angebot genom­men…«
kran​ken​kas​sen​.de (25.10.24)

Für Zwiebeln gilt das oben für die Affenpocken Gesagte. Nur, daß es bis­her noch kei­ne Impfung dage­gen gibt.


»Länderchefs für Fortsetzung der Grenzkontrollen
Leipzig (dpa) – Die Ministerpräsidentinnen und Ministerpräsidenten haben wei­te­re Maßnahmen zur bes­se­ren Steuerung der Migration gefor­dert. In einem Beschluss der Ministerpräsidentenkonferenz (MPK) in Leipzig plä­dier­ten sie in der Asylpolitik unter ande­rem für die Fortsetzung der Grenzkontrollen und wei­te­re Abschiebungen nach Afghanistan, Syrien und in die Türkei.
..«
kran​ken​kas​sen​.de (25.10.24)

Ich habe kei­nen blas­sen Schimmer, was das mit Gesundheit zu tun hat. Ist Migration so schlimm wie die Viren? Ist noch Migrations-Mitigation ange­sagt oder schon Containment? Muß jeder Grenzübertritt nach­ver­folgt wer­den? Wie kön­nen wir der Migrationsketten Herr wer­den, wenn sie expo­nen­ti­ell wach­sen? Reichen Quarantänelager in Albanien? 

15 Antworten auf „Aktuelles aus den Tollhäusern (24./25.10.24)“

  1. Sex ist ein­fach gefähr­lich, mit Ruanderinnen sowie­so. Oder jeden­falls in Ruanda. Da müs­sen die Flüchtlinge, die dort­hin abge­scho­ben wer­den sol­len, halt vor­sich­tig sein. Eine Sterilisierung zu ihrem Schutz wird bis­lang noch nicht diskutiert.

    .…
    .…
    .…

    Aber macht nichts. Solche Hinweise sol­len abschrecken. Sex ist immer gefähr­lich und kann töd­lich enden. Man oder frau kann sich mit Viren und Bakterien infi­zie­ren. Sterilisation ist noch nicht nötig, wenn mög­lichst täg­lich im Internet, Radio und Fernsehen vor Sex mit Fremden gewarnt wird. HIV – Herpes, Syphilis, alles ist mög­lich. Wenn nie­mand auf der Welt ab sofort mehr Sex hat, ist es auch sehr prak­tisch. Dann ver­mehrt sich die Menschheit nicht mehr und sta­gniert bei den aktu­el­len Erdenbewohnerzahlen. Anschließend ver­rin­gern sich die Zahlen der Erdenbewohner. Bis kei­ner mehr da ist. Auch Waffengewalt in Kriegen ist nicht mehr nötig, wenn recht­zei­tig vor Sex gewarnt wird. Bombenbauen? Überflüssig. Wir blei­ben absti­nent und zu Hause. We stay at home. Schützen Sie sich und den Planeten Erde, schüt­zen Sie sich und ande­re, ver­zich­ten Sie auf Sex! Nur wenn sich alle absti­nent ver­hal­ten, kann die Pandemie been­det werden. 

    Das hat dann den enor­men Vorteil, auch das elen­de C02-Produzieren endet mit die­ser Generation, die jetzt gera­de noch lebt. Der Planet wird geschont, wenn man weder Sex in Ruanda noch Sex in Rheinland-Pfalz hat.

    1. @Abstinenzhexe:

      Nach dem Hunger kommt der Fortpflanzungstrieb. Das sind die "Schalthebel" an denen man anpacken muss um eine Gesellschaft zu kon­trol­lie­ren. Es han­delt sich schlicht­weg um die Lebensvorgänge selbst. Die Erziehung ist kein Lebensvorgang. Sie ist eine Verhaltenslehre, auch im Sinne einer Weisung. Sie ersetzt den "natür­li­chen Lernvorgang", wel­cher selbst­ver­ständ­lich auch natür­lich durch Erziehung mit ange­trie­ben wer­den kann und wird. Man möch­te uns aber Weis machen, es sei das allei­ni­ge Mittel zur Entwicklung. Das ist nicht Richtig. Die Lüge "funk­tio­niert" halt immer bes­ser, wenn ihr Kern eine Wahrheit mit berücksichtigt.
      Mein Tip wäre, zu ver­ste­hen dass Sex immer, auch im wei­te­ren Sinne, "im Kopf" statt­fin­det. Man wäre dadurch in jede Richtung ein Stück wei­ter. Ob man's nun ver­hin­dern oder för­dern möch­te. Es zu kon­trol­lie­ren bedeu­tet näm­lich, bei­des initi­ie­ren zu kön­nen. Das bedeu­tet Kontrolle an sich ja.
      Es ist viel ein­fa­cher und schnel­ler zu ver­ste­hen, wenn Eine/​r die Nahrungsmittel kon­trol­liert. Das ist halt noch essen­zi­el­ler. Das hat die Natur wohl so ein­ge­rich­tet, weil man ver­dur­stet dem Fortbestand nun ein­mal gar nicht mehr dien­lich sein kann – lässt man Gentechnologie etc. mal Aussen-Vor.
      Die Einflussnahme aber lässt sich in fast allen Kulturen beob­ach­ten. Es unter­schei­den sich Art und Weise. So erhält sich wohl die Macht schlecht­hin. Man muss bloss ein­mal etwas genau­er hin­gucken. Es ist alles viel mensch­li­cher als man denkt, auch wenn sie mit "mensch­lich" nur die angeb­lich "Guten Absichten" in Verbindung dis­ku­tie­ren möch­ten, die Herrschaften über Fressen und F.….. . Oh, wie sim­pli­fi­ziert, wo es doch alles so kom­plex ist. 😉 [Sogar beim Campen isst man doch bes­ser aus der Schüssel als direkt vom Boden – den­noch gilt auch im Urlaub dass bei zu lan­ger Abstinenz Hunger- und Dursttod dro­hen. Auch in Rheinland-Pfalz!]

      Die das Essen ver­tei­len haben oft nicht bloss das mei­ste, son­dern oben­drein sogar noch die besten Stücke! Aber ver­glei­chen lässt es sich. Somit besteht der Unterschied ver­mut­lich im Kopflastigen. Somit unter­liegt einem selbst aber nicht die Entscheidung. – Tja!

    2. Nur wenn sich alle absti­nent ver­hal­ten, kann die Pandemie been­det werden. 


      Ja. Stimmt exakt. Wenn sich die Menschheit nicht mehr ver­mehrt, gibt es auch nie­mals mehr eine Pandemie. Wobei mir ja schon an frü­he­rer Stelle bei Corodok​.de der Gedanke kam, mit dem Begriff "Pandemie" ist nicht eine oder meh­re­re Verbreitung (en) von Viren oder Bakterien gemeint. Pan demos = das gan­ze Volk, die gan­ze Bevölkerung, altgriechisch.

      Man woll­te und wil also die Pandemie, das gan­ze Volk bekämp­fen, bekrie­gen, besie­gen, man will die Pandemie ein­däm­men, aus­rot­ten, eine Pandemie kon­trol­lie­ren, unter Kontrolle brin­gen. Übersetzt man Pandemie mal wört­lich, ist das tat­säch­lich der Plan. Die gan­ze Weltbevölkerung zu kon­trol­lie­ren, zu über­wa­chen, zu bekämpfen. 

      Zu bekämp­fen? Wird die Weltbevölkerung als Parasit emp­fun­den? Von wem genau? Die Vorstellung wäre unge­heu­er­lich und rich­tig uner­träg­lich. Wenn ja, wer denkt so? So in etwa: "Rotten wir die doch ein­fach alle aus, die vie­len, die die Umwelt zer­stö­ren, die Verbrenner-Autos fah­ren, die oft mit Autos unter­wegs sind, die in den Urlaub flie­gen, die Motorrad fah­ren, die einen Kamin oben am Haus qual­men las­sen." "Bekämpfen wir sie, schlie­ßen wir sie weg, sper­ren wir sie ein, dann KÖNNEN sie nicht mehr Auto fah­ren oder ein Musik-Festival, ein Konzert insze­nie­ren, ein Restaurant oder Hotel betrei­ben. Setzen wir sie belie­big in Quarantäne, machen wir Lockdowns, dann kön­nen auch die Autoproduzenten irgend­wann gar kei­ne Autos mehr BAUEN, weil wir der Wirtschaft so sehr scha­den." "Eventuell kön­nen noch eini­ge weni­ge für viel Geld ein Auto kau­fen oder lea­sen, aber der Rest, die gro­ße Menge wird nie mehr Autofahren kön­nen, ein­fach weil die Modelle zu teu­er werden."

      "Es wird Stagnation geben, Insolvenzen, Mitarbeiter von insol­ven­ten Firmen wer­den ihr Geld nicht für neue Autos aus­ge­ben. Es wird nicht nur wirt­schaft­li­che Depression geben, son­dern auch see­li­sche Depressionen. Wer kei­ne Zukunft sieht, wer Angst vor der wirt­schaft­li­chen per­sön­li­chen Zukunft hat, vor Krieg, wird krank und stirbt schneller."

      Und so schließt sich der Kreis. Nein, den Gedanken will ich nicht zu Ende den­ken, gera­de heu­te, an einem so kla­ren, son­ni­gen Herbstag mit gol­de­nen Sonnenstrahlen zwi­schen den bun­ten Blättern und einem zau­ber­haf­ten Sonnenuntergang. Ich blei­be opti­mi­stisch und hof­fe, sol­che selt­sa­men Personen mit ihrem dubio­sen, inter­na­tio­na­len Netzwerk wer­den ver­stum­men und kei­ne Macht über "die gan­ze Weltbevölkerung" bekommen.

      ~ ~ ~

      1. @AllerseeNixe: Da geht Ihre Automanie mal wie­der mit Ihnen durch, nicht wahr? Ich fah­re kein Auto und benö­ti­ge es zum Glück auch nicht. Allerdings mer­ke ich, daß so ziem­lich alles teu­rer wird, das ich brau­che. Soll ich dar­aus den Schluß zie­hen, jemand wol­le mich des­halb "aus­rot­ten"?

        1. Ja, sicher, mei­ne Automanie geht ab und zu mit mir durch. Ich über­set­ze jetzt aber mal *Automanie* mit extre­mer Selbstbezogenheit. Das stimmt genau, denn ICH schrei­be immer MICH selbst groß und habe mich des­halb auch nie testen, nie "imp­fen" las­sen und äußerst sel­ten drau­ßen Plastikmasken getra­gen. Mein ego­isti­sches, ja ego­zen­tri­sches Motto bleibt: Lieber Automanie – als Autoimmunkrankheit nach Mod-rna-"Impfung".

          Man kann das auch anders ausdrücken:
          Selbstwertgefühl schützt vor Gruppenzwang und Manipulation. Zu Autoimmunkrankheiten ist ja auch schon sehr viel gesagt worden.

          https://​www​.zen​trum​-der​-gesund​heit​.de/​b​i​b​l​i​o​t​h​e​k​/​i​m​p​f​e​n​/​i​m​p​f​u​n​g​e​n​/​a​u​t​o​i​m​m​u​n​e​r​k​r​a​n​k​u​n​g​-​d​u​r​c​h​-​i​m​p​f​ung

          ~ ~ ~

      2. @Allerseenixe:

        DAS geht viel einfacher.

        "Ja. Stimmt exakt. Wenn sich die Menschheit nicht mehr ver­mehrt, gibt es auch nie­mals mehr eine Pandemie."

        WHO abge­schafft, Pandemie weg!

        Leider eine blo­sse Tatsache, und scha­de um den so ent­flo­he­nen Scherzpotentialcharakter des Spruches. hmpf

        Also: Gehet hin und Vermehret Euch! 😉

      3. Das Problem ist ja nicht das Autofahren, ganz im Gegenteil: Autofahren ist ein Bedürfnis. Nur dür­fen wir eines nicht ver­ges­sen, näm­lich daß Autos nicht gebaut wer­den damit wir Autofahren kön­nen son­dern nur der Profite wegen. Und genau des­we­gen wer­den ungleich mehr Autos pro­du­ziert als tat­säch­lich gebraucht wer­den und genau das zer­stört unse­re Umwelt und Natur. Und genau­so wie es eine Überproduktion an Autos gibt, gibt es die­se Überproduktion auch an allen ande­ren Produkten auch an Lebensmitteln!

        Im Übrigen ist es ein mensch­li­ches Bedürfnis, im Winter eine war­me Stube zu haben. Natürlich dür­fen Sie ger­ne auf ihr Auto ver­zich­ten, bei Wind und Wetter, Nacht und Nebel (*) mit dem Rad fah­ren und unter frei­em Himmel über­nach­ten. Vielleicht kom­men Sie damit ins Fernsehen, dar­über freut sich die Propaganda.

        *) also auch bei strö­men­den Regen, Schneematsch und minus 20°C. Haben Sie das schon­mal gemacht? Über meh­re­re Jahre? Ich schon!

        1. Ich fah­re auch meist Fahrrad, auch bei Eis und Schnee, doch sind alle in mei­nem Umfeld moto­ri­siert, man­che haben auch zwei Autos. Ich ken­ne sogar wel­che, die drei besit­zen. Bei den­je­ni­gen, die zwei Autos haben, gibt es Kinder in den Familien, die Mütter und Väter fah­ren zur Arbeit, zu unter­schied­li­chen Arbeitsplätzen an unter­schied­li­chen Orten, wenn sie Glück haben, kön­nen sie an eini­gen Tagen Home-Office nut­zen, und vor­her brin­gen sie ihre Kinder in die Kita oder in die Schule, am Nachmittag zum Sport usw. usf. Sie kau­fen ein, eine vier- oder fünf­köp­fi­ge Familie mit Einkäufen zu ver­sor­gen, ist schwie­rig nur mit einem Fahrrad. Mag ganz hübsch sein für einen Single, so ein biss­chen rum zu radeln, aber für meh­re­re Leute im Haushalt? Geht ein­fach nicht. 

          In mei­ner Kindheit, die schon ziem­lich lan­ge zurück liegt, muss­te ich übri­gens alle Schulwege und Sportbesuche auch zu Fuß zurück legen. Auch bei Eis und Schnee, mei­ne Eltern hat­ten nur EIN Auto. 

          Na gut, ich ich soll ja nicht über Autos reden, son­dern mehr über die sinn­lo­sen Corona"schutz"-Maßnahmen, die ALLEN Firmen gescha­det haben, gro­ßen, klei­nen, mitt­le­ren und zusam­men mit den teu­ren Energiekosten "Energiewende" in Deutschland sieht das dann aktu­ell so aus:

          https://​www​.boer​se​-frank​furt​.de/​n​a​c​h​r​i​c​h​t​e​n​/​V​W​-​r​e​c​h​t​f​e​r​t​i​g​t​-​S​p​a​r​k​u​r​s​-​D​i​e​-​L​a​g​e​-​i​s​t​-​e​r​n​s​t​-​d​a​2​d​d​a​3​2​-​e​1​b​f​-​4​c​d​8​-​9​b​5​0​-​3​c​1​d​b​a​9​9​8​319

          ~ ~ ~

          1. https://www.boerse-frankfurt.de/nachrichten/ROUNDUP-4-Drei-VW-Werke-auf-Kippe—Betriebsrat-warnt-vor-Eskalation-6ff05501-c03d-4ccc-894d-90685001170c

            Auszug:
            Kanzler: VW muss Arbeitsplätze erhalten

            Die Bundesregierung for­der­te den VW-Konzern auf, Jobs zu erhal­ten. Man müs­se noch abwar­ten, was Volkswagen selbst dazu erklärt, sag­te ein Regierungssprecher in Berlin. Die Haltung von Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) dazu sei aber klar – "näm­lich, dass mög­li­che fal­sche Managemententscheidungen aus der Vergangenheit nicht zula­sten der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer gehen dür­fen". Es gehe dar­um, Arbeitsplätze zu erhal­ten und zu sichern.
            —–

            Kopiert aus der näch­sten Börsenmitteilung.
            Was mich dar­an ärgert? Ganz ein­fach: Raffiniert, oder? Der Bundeskanzler gibt eis­kalt dem Management von VW die Schuld, er selbst hat damit gar nichts zu tun? Ich ver­su­che aber zu ver­ste­hen, ob die ein­zi­ge Schuld der Manager even­tu­ell die Tatsache ist, sich ZU SEHR der grü­nen Ideologie eben der Politik unter­ge­ord­net zu haben? Ich erin­ne­re mich, bana­les Beispiel, dass unter dem Vorgänger von Oliver Blume vor Jahren die VW-Currywurst in einer Kantine (nicht in allen) in Wolfsburg VERBOTEN wur­de. Ich selbst bin Vegetarierin, aber das war doch ein WITZ! Wieso soll­ten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Kantinen, in ALLEN Kantinen, nicht essen kön­nen, was ihnen am Besten schmeckt? Das ist so sym­pto­ma­tisch für eine Politik der Bevormundung, genau wie bei den Corona"schutz"-Maßnahmen, die alle mit Masken vor dem Mund im Wortsinn bevor_​mundet haben. 

            https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/currywurst-vw-katine-comeback‑1.6171481

            Das wur­de aber zum Glück been­det und alle konn­ten wie­der essen, wonach ihnen zumu­te war. Ich habe sogar sagen hören, vie­le, die gar nicht in Wolfsburg arbei­ten, wün­schen sich die Currywurst von ihren Wolfsburger Kollegen als Mitbringsel, wenn sie sich treffen.

            Also, ich will nicht zu viel über Details reden. Es waren jeden­falls poli­ti­sche Maßnahmen seit 2020, die mit dem Vorwand, es gäbe ein für alle töd­li­ches und gefähr­li­ches Virus, mit Lockdowns der kom­plet­ten Wirtschaft gescha­det haben.

            Tichys Einblick sieht das Problem Mobilität und Krise so, vor­hin gefun­den, ziem­lich scharf in der Formulierung:

            https://​www​.tichys​e​inblick​.de/​w​i​r​t​s​c​h​a​f​t​/​m​o​b​i​l​i​t​a​e​t​/​k​r​i​s​e​-​a​u​t​o​-​i​n​d​u​s​t​r​i​e​-​v​w​-​m​e​r​c​e​d​es/

            ~ ~ ~

            1. @AllerseeNixe: Das hät­te mich auch sehr gewun­dert, wenn man bei Tichy nicht den "absurd gro­ßen Einfluss der IG Metall" gei­ßeln wür­de. Daß VW wie die ande­ren Hersteller fast aus­schließ­lich Luxusmodelle mit E‑Antrieb anbie­ten, wird in dem Beitrag umge­deu­tet in eine "Ausrufung von Klimaschutz und E‑Mobilität als zen­tra­le Ziele". Dummerweise kommt sie Jahre zu spät kommt. Der Autor bringt es fer­tig, gleich­zei­tig zu behaup­ten, "in Wahrheit gibt es für E‑Autos eben ein­fach immer noch kei­nen rich­ti­gen Markt" und "dass Elon Musk erfolg­reich ist". Daß Automobilpolitik in der BRD wirr und plan­los ist und wie ande­re Bereiche von einem ver­rück­ten Protektionismus gezeich­net ist, soll nicht bestrit­ten wer­den. Nur soll­te der "Markt" im beschränk­ten Deutschland nicht mit dem der Welt ver­wech­selt wer­den. Bezahlen für die Managementfehler müs­sen system­be­dingt zehn­tau­sen­de Beschäftigte der Konzerne und ihrer Zulieferbetrieben.

              1. Die Passiv-Faschistische-Scheindemokratie, ein immer noch "zar­tes Pflänzchen".

                @aa:

                Dass die "poli­tisch-lin­ken" und die "unte­ren Einkommensschichten", und das "abge­häng­te Brikaeriat" die "Corona-Spritze" meist als eine Bereicherung inter­pre­tiert wis­sen wol­len, und das oben­drein so auch anneh­men (!) , beschäf­tigt mich immer noch. Ja glaubt man denn man hät­te die Wahl von wem man sich lie­ber beschei­ßen lässt?

                Aber – Nicht nur die dümm­sten Schafe wäh­len ihre Schlächter sel­ber, nein – auch die gie­rig­sten! Und es ist so trau­rig, man kann dem fast bloß nur "zugucken" – von Anfang an. Jammer!

                Die Firmen ver­kau­fen, wie jüngst durch eine Vertreterin der Unternehmen bestä­tigt, immer noch mas­sen­wei­se Autos, weltweit!

                Worüber nie­mand reden will – aus­ge­nom­men schein's Herr Harari – ist die Tatsache dass an dem Herstellprozess stae­tig weni­ger "Arbeitskräfte" teil­ha­ben. Auch das Weltweit! Das ist der so genann­te Anstieg der Produktivität. Mit die­sem Thema, gewinnt die Politik so kei­ne Stimmen. Daher lügt man. Wer nicht lügt, wird nicht gewählt, hat kei­ne Macht, kriegt kein Geld! So erklärt sich das Bild.

                Politik aber ans sich, ist das­je­ni­ge, was sich um die belan­ge der "Hegemonie" küm­mert, derer sie vor­steht, ins­be­son­de­re aber der Belange der Bevölkerung, die sie übri­gens zu "wäh­len" hät­te. Eine Form der "Leistungsverweigerung" – oder wohl eher doch ein Verhalten wie wir es aus dem kon­ku­rie­ren­den Geschehen um Lohn und Arbeit ken­nen gelernt haben. Schwer zu unter­schei­den – viel­eicht auch Beides?!?

                Die so geschol­te­nen Lügner der so genann­ten "Politik", küm­mern sich – mit Verlaub – zunächst um ihre eige­nen, dann um die Belange ihrer Gönner. Danach kommt erst das übri­ge Volk, und wenn dann tat­säch­lich nur auf Druck. Dieser Druck kann sich dar­in äussern, mit dem Entzug der Wählerstimme zu dro­hen. (Z.B. mit­tels Demonstrationen)

                Weil aber das "Demonstrationsverhalten" der letz­ten vier Jahre, mit fast allen zur Verfügung ste­hen­den Mitteln, beein­träch­tigt wur­de, erscheint uns der Verlust von Wählerstimmen der "Altparteien" aus "hei­te­rem Himmel" zu befal­len. Dem ist nicht so. Lediglich die Verantwortung kann nicht an Personen fest gemacht wer­den. Daher auch die phä­no­me­na­len Selbstbedienungsorgien.

                Daher haben wir auch kei­ne "poli­ti­sche Linke", kei­nen ratio­na­len Diskurs und kei­ne Bürgerbewegungen! Letztere stel­len ein ganz beson­de­res Thema dar. Die Prä-Unterwanderungsstrategien bau­en übri­gens auf Erfahrungen der acht­zi­ger-Jahre auf, und wur­den durch die DDR-End-Erfahrung stark angereichert.

                Wirklich Rationales ist über die gegen­wär­ti­ge Situation schnell gesagt. Daher wohl das Ganze Drumherum. – Nunja.… !

                Das "System" ver­sucht die Opposition(en) stets zu len­ken – am besten Alle! Das soll­te man wis­sen. [ab der Gründung am Besten]

  2. https://kodoroc.de/2024/10/25/aktuelles-aus-den-tollhaeusern-24–25-10–24/#comment-7195

    Ich kann mir vor­stel­len, dass welt­weit auch vie­le Autokäufer oder Leasingnehmer EXTRA Verbrenner kau­fen oder lea­sen, und damit ein poli­ti­sches Statement set­zen. Sie fah­ren mit ihren Verbrennern (Firma jetzt mal egal) absicht­lich hin und her, kreuz und quer, um der Politik beson­ders in Deutschland zu zei­gen, guckt her, das sind wir. Wir, die Verbrennerautofahrer. Wir sind vie­le und wir wer­den nicht weni­ger!! Vielleicht wer­den wir sogar immer mehr!

    Das wäre denk­bar, oder? Motto: wir kau­fen das, was wir wol­len. Genau DAS und nichts ande­res. Nun seht zu, wie Ihr Eure grü­ne oder rote oder son­sti­ge Klima-Ideologie durch­setzt. Die Macht der Verbraucher soll man nicht unterschätzen.

    https://tkp.at/2024/10/15/e‑auto-besitzer-kaufen-wieder-verbrenner-pkw/

    TKP zitiert die HUK-Coburg-Daten.

    1. @Rotkäppchen…: Es ist wie bei den Spritzen. Ohne Bratwurst läuft da nix. Aus der Quelle: "Ohne Kaufprämie wech­selt kaum jemand mehr frei­wil­lig zum E‑Auto, zeigt eine Studie.". tkp ist mal wie­der zu blö­de, Statistiken zu lesen. Wenn 66 % der KäuferInnen von E‑Autos sich bei einem Fahrzeugwechsel erneut für ein sol­ches ent­schei­den, macht "Dr. Peter F. Mayer" dar­aus: "Die Autokäufer leh­nen die­sen Trend jedoch laut den Daten voll­stän­dig ab."

      Ich bin weder ein Fan von E‑Autos noch von Verbrennern. Der per­ma­nen­te Lobgesang auf letz­te­re, ver­bun­den mit Freiheits-Beschwörungen, ist aller­dings schwer erträglich.

Schreiben Sie einen Kommentar

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert