Keine Verjährung!

"Ich fin­de es rüh­rend und beein­druckend, wel­che Opfer Kinder bereit gewe­sen sind, zu tra­gen und dafür müs­sen wir etwas zurück­ge­ben. Und das Allermindeste ist, dass wir Kindern ein Impfangebot geben."
Karl Lauterbach (t‑online.de, 17.12.21)

Aus einem Video auf bun​des​ge​sund​heits​mi​ni​ste​ri​um​.de:

5 Antworten auf „Keine Verjährung!“

  1. Eine Frage, die mich immer wie­der umtreibt: Wie will man mit einer schwer impf­ge­schä­dig­ten Bevölkerung in 5 Jahren Krieg gegen Russland führen?

  2. Lauterbach laut n‑tv:
    "Ich fin­de es rüh­rend und beein­druckend, wel­che Opfer Kinder bereit gewe­sen sind, zu tra­gen und dafür müs­sen wir etwas zurück­ge­ben. Und das Allermindeste ist, dass wir Kindern ein Impfangebot geben."

    Was sprä­che dage­gen, daß er zumin­dest drei Kindern durch ihr wei­te­res Leben hilft, indem er ihnen sei­ne Titel Prof., Dr. und Dr. abtritt?

    1. @kh:

      So unge­fähr stel­le ich mir das vor. Seinen Kindern hilft er doch unge­mein, wie er ja auch selbst schon ange­deu­tet hat. Bloß stel­le ich mir die Frage ob er ihnen auch ein Impfangebot macht, ob die das dann auch annäh­men, und ob die dann das Gleiche ver­impft bekom­men wie Jedermann – angeb­lich laut Papa ja "neben­wir­kungs­frei". Was ja, wie wir alle wis­sen, glatt gelo­gen war!

      https://​www​.ots​.at/​p​r​e​s​s​e​a​u​s​s​e​n​d​u​n​g​/​O​T​S​_​2​0​2​4​0​9​0​4​_​O​T​S​0​1​0​5​/​g​e​i​m​p​f​t​-​g​e​s​t​o​r​ben

  3. "Buchauszug: Die Zulassungen für Kinder von Comirnaty® von Brigitte Röhrig"

    "Warum über­haupt Zulassungen für die Kinder erteilt wer­den und auch zukünf­tig ange­pass­te Injektionen zuge­las­sen wer­den sol­len, und wie über­haupt ein posi­ti­ves Nutzen-Risiko-Verhältnis sei­tens der Behörden ange­nom­men wer­den kann, ist nach wie vor nicht nach­voll­zieh­bar. Das gilt ins­be­son­de­re des­halb, weil die Studien des welt­weit füh­ren­den Epidemiologen John Ioannidis jeweils zu dem Ergebnis kamen, dass COVID – 19 für Kinder kein Risiko darstellt.

    Zum Zeitpunkt der Erteilung der ersten Zulassung für Kinder im Alter von 5– 12 Jahren war bereits die erste Studie von Prof. Ioannidis bekannt, in der er für die Altersgruppe von 0– 19 Jahren ein Mortalitätsrisiko von 0, 0013 % errech­ne­te. Diese Angaben sind jedoch aus­schließ­lich im Preprint enthalten.(70) Dieses ohne­hin gerin­ge Risiko redu­zie­ren Ioannidis et al. im Oktober 2022 – dem Zeitpunkt der Zulassungserteilung für Säuglinge und Kleinkinder – auf 0,0003 %.(71)

    Absolut nicht nach­voll­zieh­bar sind die Erwägungen der STIKO im Rahmen der Empfehlungen Im November 2022, bei gesun­den Kindern – für die COVID ‑19 abso­lut kein Risiko dar­stellt – im Alter von 6 Monaten– 11 Jahren »nach indi­vi­du­el­ler Risikoeinschätzung in Absprache mit der behan­deln­den Ärztin bzw. dem behan­deln­den Arzt zu ent­schei­den, ob eine Grundimmunisierung durch­ge­führt wer­den soll, wenn sich im Umfeld des Kindes Angehörige oder ande­re Kontaktpersonen mit hohem Risiko für einen schwe­ren COVID – 19-Verlauf befin­den, die selbst nicht geimpft wer­den kön­nen oder bei denen der begrün­de­te Verdacht besteht, dass die Impfung nicht zu einem aus­rei­chen­den Schutz führt.«(72)

    Zwar hat die STIKO zwi­schen­zeit­lich die Empfehlung für gesun­de Kinder auf­ge­ho­ben. Aber auch zum dama­li­gen Zeitpunkt war es mei­nes Erachtens ethisch nicht ver­tret­bar, gesun­de Kinder einem erheb­li­chen Risiko durch die Verabreichung einer unzu­rei­chend geprüf­ten und bekann­ten Substanz aus­zu­set­zen, um ande­re, ggf. schwer kran­ke Familienmitglieder zu schüt­zen! Für mich ist es nicht vor­stell­bar, dass Großeltern – soweit sie über das Risiko der Injektionen für ihre Enkel auf­ge­klärt wer­den – dul­den wür­den, ihre Enkel einer Gefahr durch eine Injektion aus­zu­set­zen, damit sie selbst geschützt wer­den – zumal die Injektionen kei­nen Drittschutz vermitteln!"

    https://​blog​.basti​an​-barucker​.de/​d​i​e​-​z​u​l​a​s​s​u​n​g​e​n​-​f​u​e​r​-​k​i​n​d​e​r​-​v​o​n​-​c​o​m​i​r​n​a​ty/

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