Und welche Rolle die Bundeswehr spielt.

»Die Akkon Hochschule für Humanwissenschaften in Berlin ist besonders: privat, staatlich anerkannt, die erste und einzige Hochschule in der Trägerschaft einer Hilfsorganisation, der Johanniter Unfall-Hilfe e. V., mit ihrem (In-)Institut „IRIA“ anwendungsorientiert forschend und beratend in der humanitären Hilfe und Entwicklungszusammenarbeit weltweit engagiert…
Der Schwerpunkt liegt derzeit auf diesen Forschungsfragen im Gesundheitsbereich:
- Restrukturierung von „Global Health“ zur Erreichung der nachhaltigen Entwicklungsziele
- Zivil-militärische Zusammenarbeit in der humanitären Hilfe und Entwicklungszusammenarbeit
- Globale Gesundheitssicherheit/Diplomacy
- Gesundheitssysteme im Wandel, insbesondere in Osteuropa, Nahost, Zentralasien und Subsahara-Afrika
- One Health/Planetary Health
- Bekämpfung von (wieder) aufkommenden Infektionskrankheiten
- Training & Ausbildung von lokalen Akteuren und Entscheidungsträgern
Akkon Hochschule und IRIA arbeiten gemeinnützig. Die Projekte werden durch Drittmittel finanziert, z. B. durch das Bundesministerium für Gesundheit, das Auswärtige Amt, die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG), die Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) und gerne auch Unternehmen.«
So stellt sich die private Fachhochschule selbst dar (gha.health). In diesem Kontext ist die Frage berechtigt: Was interessiert Timo Ulrichs an biologischen Waffen?. Über ihren Präsidenten ist zu erfahren:

»Meine Forschung ist an der Schnittstelle zwischen einer traditionellen, theoriegestützen Analyse internationaler Beziehungen und der Untersuchung grenzüberschreitend agierender, sich global vernetzender gesellschaftlicher Akteure angesiedelt. Mein besonderes Augenmerk liegt auf der Konfliktanalyse und Außenpolitikforschung und dem Einfluss der psychologischen Phänomene der (Fehl-)Wahrnehmung und Unaufmerksamkeitsblindheit auf Entscheidungen in Krisen- und Konfliktsituationen.«
Bock muß eher als klug analysierender Vertreter "deutscher Interessen" angesehen werden als eine der geifernden aggressiven Stimmen, siehe z.B. seine Arbeit "Die unsichtbare Bedrohung. Kuba, die Ukraine und das Phänomen der Unaufmerksamkeitsblindheit" und andere auf der Webseite angegebene Schriften.
Geschäftsführer Benjamin Kobelt warb im Dezember 2021 für ein unsägliches Video mit Kanzler Scholz:

Dem zwölfköpfigen beratenden Kuratorium gehören neben Bürokraten ein Kinderchirurg an sowie Bruno Most, Generalarzt der Bundeswehr und stellvertretender Kommandeur im Kommando Sanitätsdienstliche Einsatzunterstützung. Er ist einer von denen, die Deutschland kriegstauglich machen:

Augen, Ohren und Münder in der Fläche
In der Coronazeit ließ Most vielfach üben (s. "Soldaten beenden Corona-Einsatz am St. Elisabethen-Klinikum"). 2022 berichtete er über das Ausmaß der Infiltration ziviler Hilfsdienste durch das Militär, die besondere Aufgabe der AKKON Hochschule und die "Augen, Ohren und Münder in der Fläche", die die Bundeswehr beim Deutschen Roten Kreuz, den Johannitern und anderen zivilen Organisationen installiert hat (fyyd.de, 1.6.22):
German Health Alliance
Als weiteres Kuratoriumsmitglied sei Dr. Michael Rabbow von der German Health Alliance erwähnt, deren Mitglied die Hochschule ist. Neben üblichen Phrasen wird als eine ihrer Missionen genannt: "Wir stärken die Rolle Deutschlands in Gesundheit global als wesentlichen Bestandteil von internationaler Zusammenarbeit und Außenwirtschaft". Damit soll ein "Beitrag zur Wertschöpfung in Deutschland und darüber hinaus" geleistet werden. "Wir verbessern den Marktzugang für unsere Mitglieder".

Eine kleine Auswahl weiterer Mitglieder der German Health Alliance, die sich der Wertschöpfung mittels globaler "Gesundheitspolitik" veschrieben haben:

Medien aller Art haben uns in dutzenden Filmchen und Interviews in den letzten Jahren Timo Ulrichs, den Vizepräsidenten der famosen Hochschule, als unabhängigen Berater in Corona-Fragen präsentiert.
(Hervorhebungen in blau nicht in den Originalen.)
https://page-online.de/app/uploads/2023/04/BW_Imagekampagne_Bildmotiv_Grenzen_aufzeigen.jpg
Na, da kann man oder frau ja nur hoffen, dass der Pilot auf dem Foto nicht mod-rna-behandelt ist und plötzlich und unerwartet allein in seinem Flugzeug einen Herzinfarkt oder Schlaganfall erleidet. Das wäre nicht so günstig für das Aufzeigen von Grenzen am Himmel.
"Dem zwölfköpfigen beratenden Kuratorium gehören neben Bürokraten ein Kinderchirurg an sowie Bruno Most, Generalarzt der Bundeswehr und stellvertretender Kommandeur im Kommando Sanitätsdienstliche Einsatzunterstützung. Er ist einer von denen, die Deutschland kriegstauglich machen:"
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Bei Passagierflügen sind ja meist zwei Piloten an Board. Aber so einer, ein einziger, so ganz allein? "Geimpft" und mit verstopften Arterien, mit Spikeproteinen im Blut? Wie kommt der beim Herzinfarkt wieder runter auf den Boden? Wohin fliegt der Kampfjet, wenn er ohnmächtig wird oben in den Wolken, den grenzenlosen?
https://www.faz.net/aktuell/sport/fussball-wm-2006/nachrichten/weltmeisterschaft-2006-bundeswehr-hilft-bei-fussball-wm-kein-objektschutz-1304896.html
Weltmeisterschaft 2006 :
Bundeswehr hilft bei Fußball-WM – Kein Objektschutz
"„Polizeiausbildung lernt man nicht an einem Nachmittag”
Mit rund 2000 Soldaten soll die Bundeswehr bei der Fußball-WM helfen: bei Organisation, Sanitätsdienst und Luftraumüberwachung. Aber der Objektschutz bleibt der Polizei vorbehalten, die Rufe von Innenminister Schäuble wurden nicht erhört.… "(Bez.schranke)
Im Frühjahr 2020 hatte die BW dann kein Problem mehr mit dem Objektschutz.
file:///C:/Users/User/Downloads/Drucksache1926360.pdf
und die zahlreichen anderen Tätigkeiten. Panzergrenadiere im Altenheim und auch die Lagerung und Verteilung der I‑stoffe.
Leider scheint sich kaum jemand an der zivilmilitärischen Zusammenarbeit zu stören. Sie wurde zur Selbstverständlichkeit.
Danke für die Beleuchtung des so harmlos wirkenden Timo Ulrichs und dieser Hochschule.
hier noch ein Beispiel:
https://www.blick-aktuell.de/Berichte/Soldaten-koordinieren-Besuche-der-Patienten-462840.html
Wie willkürlich die Bestimmungen waren, wird hier besonders deutlich.