
»Wie läuft die AVAnT1A-Studie ab?
Impfung gegen SARS-CoV‑2
Teilnehmende Kinder werden dreimal geimpft: zuerst im Alter von 6 Monaten, dann 3 bis 6 Wochen später und ein drittes Mal nach weiteren 8 Wochen. Dazu wird ein sicherer und für Kinder ab dem Alter von 6 Monaten zugelassener Impfstoff gegen SARS-CoV‑2 oder ein Placebo eingesetzt…«
»Schon bevor Mitte März 2020 die meisten Schulen und Kitas bundesweit fast flächendeckend dicht machen, erklären Forschende wie die Virologin Ulrike Protzer von der Technischen Universität und vom Helmholtz Zentrum München einschränkend: "Schulschließungen können sinnvoll sein, wenn man Hygiene-Maßnahmen nicht gewährleisten kann."«
Aus einer dpa-Meldung vom 2.2.23 (s. hier, mehr zu Frau Protzer ("Es sei wichtig, sich im zweiten Drittel der Schwangerschaft impfen zu lassen, weil es gerade bei Schwangeren im Falle einer Coronainfektion zu schwereren Verläufen komme. Außerdem profitiere das Kind auch von der Impfung") hier).
»Menschen sollten Geld bekommen, wenn sie sich impfen lassen, sagt Nora Szech, Professorin für Ökonomie am Karlsruher Institut für Technologie und Teil des Corona-Experten-Kreises der Helmholtz-Gemeinschaft. Sie hat vor kurzem eine Studie zu Anreizungen für Impfungen veröffentlicht.«
Weiterlesen in Impfen als Geldanlage.
Mehr zum aktuellen "Baby-Impf-Projekt" in einem Beitrag vom 21.10.24 auf multipolar-magazin.de.
Bestimmt haben die Verantwortlichen bei dieser Säuglings-Studie – falls ein modRNA-Impfstoff Anwendung findet? – diesen Artikel ebenfalls berücksichtigt.
Wäre schon interessant zu wissen, was das für Eltern sind, die ihre Kinder einer solchen Studie zur Verfügung stellen?
Und die beteiligten Wissenschaftler vermute ich, sehen sich sicherlich in der Tradition von Ignaz Semmelweis tätig.
"(Okt. 2024) Die Zulassung des Biontech-Impfstoffs enthält eine Beschreibung dieser Substanz. Ich glaube, die Zulassung ist so nicht bekannt. Ich beziehe mich auf einen Assessment Report der EMA (s. Referenz im Artikel der BERLINER ZEITUNG). Herstellung und Analytik dieser Lipid-Nanopartikel ist schwierig. Zahlreiche klassische molekular-analytische Methoden greifen nicht sehr gut. Kollege Tobias UNRUH (Professor für Nanomaterialcharakterisierung am Institut für Physik der Kondensierten Materie der Univ. Erlangen) hat daher die Corminaty-Nanopartikel nachgebaut, vergleichend mit dem von Biontech vertriebenen Präparat, und mit sehr spezifischen Methoden analysiert (Originalarbeit in ACS NANO). Nun (19 Okt 2024) hat Tobias UNRUH in der BERLINER ZEITUNG seinen Artikel für Laien verständlich zusammengefasst (hier).
Er stellt fest: ZITAT "Die Größenverteilung und der innere Aufbau von mRNA-beladenen Lipidnanopartikeln (LNPs) beeinflussen die Wirkstoffverteilung und ‑aufnahme im menschlichen Organismus und somit die erwünschte Wirkung, aber auch die Nebenwirkungen entsprechender Medikamente. Doch diese grundlegenden Eigenschaften des als COVID-19-Impfstoff zugelassenen Präparats Comirnarty der Firmen BioNTech und Pfizer scheinen bei Zulassung nicht hinreichend gut bekannt gewesen zu sein. … Die wahre Größe dieser Herausforderung wird bereits dadurch deutlich, dass bis heute nicht einmal der genaue innere Aufbau der zugelassenen Wirkstoffformulierungen bekannt ist. Dabei ist klar, dass sowohl die Größenverteilung der LNPs als auch ihr innerer Aufbau von entscheidender Bedeutung für den Transport und die Aufnahme des Wirkstoffs im Körper ist." ZITAT ENDE
Die Größe der Nanopatikel ist recht konstant bei 55 nm. Sie sind damit Rayleigh-Streuer und erscheinen bei Beleuchtung mit weißem Licht in Abhängigkeit vom Beobachtungswinkel FARBIG. Der Beipackzettel von Biontech ("farbige Impfstoffe verwerfen") war also von Unwissenden verfasst. In der Studie von UNRUH konnte auch gezeigt werden, dass der Kern flüssig ist (und nicht, wie von Biontech angegeben, fest). Fazit: Was uns als solide Wissenschaft verkauft wurde, war Ahnungslosigkeit gepaart mit Dreistigkeit."
https://www.cidnp.net/blog
Study summary
The study GPPAD-05 AVAnT1A is a phase 4 clinical trial intending to enroll 2252 children, who will be randomly assigned to receive COVID-19 vaccination (Comirnaty 3 μg Omicron XBB.1.5 or new variant Comirnaty vaccines ) or placebo from age 6 months.
Contact information
Herr Prof. Dr. Peter Achenbach
peter.achenbach @ helmholtz-munich.de
Frau Prof. Dr. Anette‑G. Ziegler
anettegabriele.ziegler @ helmholtz-munich.de
bepartofresearch.nihr.ac.uk/trial-details/trial-detail?trialId=51643&location=&distance=
Kontakt
Alexandra Käßl
Studienkoordinatorin AVAnT1A-Studie
Heidemannstraße, München
helmholtz-munich.de/idf/studien/avant1a-studie
Global Platform for the Prevention of Autoimmune Diabetes
Die Globale Plattform zur Prävention des Autoimmunen Diabetes
GPPAD
Die AVAnT1A-Studie – kurz für „Antiviral Action against Type 1 diabetes Autoimmunity“ – untersucht, ob eine Impfung gegen COVID-19 im Alter von sechs Monaten die Entstehung von Inselautoantikörpern und damit Typ-1-Diabetes verhindern kann.
gppad.org/de/avant1a-studie/
Noch zu Frau Käßl:
Freder1k-Studie
Studienzentrum und GPPAD Geschäftsstelle
Institut für Diabetesforschung, Helmholtz Zentrum München
Forschergruppe Diabetes, Klinikum rechts der Isar, Technische Universität München
Kontakt: Ingolstädter Landstraße, Neuherberg
E‑Mail: contact @ gppad.org
gppad.org/de/studienzentren/
FREDER1K
gppad.org/de/frueherkennung/
Die AVAnT1A-Studie – kurz für „Antiviral Action against Type 1 Autoimmunity“ – untersucht, ob eine Impfung gegen COVID-19 im Alter von sechs Monaten die Entstehung von Inselautoantikörpern verhindern und damit das Risiko für Typ-1-Diabetes senken kann. Dazu wird ein sicherer und für Kinder ab dem Alter von sechs Monaten zugelassener Impfstoff eingesetzt, den das Zentrum für Pandemieimpfstoffe- und Therapeutika (ZEPAI) am Paul-Ehrlich-Institut bereitstellt.
(Technische Universität Dresden)
tu-dresden.de/tu-dresden/newsportal/news/sars-cov-2-und-typ-1-diabetes-bei-kindern-neue-studie-soll-zusammenhang-aufklaeren
"Aus meiner Sicht sind folgende Interpretationen der Lancet-Studie derzeit plausibel.
Erstens: Ein negativer Effekt der sozialen Ausgrenzung auf das perinatale Outcome ab der 24. Schwangerschaftswoche ist möglich. Zweitens: Ein positiver Effekt der Covid-Impfungen auf das perinatale Outcome ab der 24. Schwangerschaftswoche ist möglich. Drittens: Dass die Impfung das perinatale Outcome ab der 24. Schwangerschaftswoche signifikant negativ beeinflusst, ist unwahrscheinlich. Genau wie die Studienautoren sehe ich diesbezüglich in der Lancet-Studie keinen Anhaltspunkt für Sicherheitsbedenken. Viertens: Weiterführende Studien sind nötig, um mögliche Effekte der Impfung von möglichen Effekten der sozialen Ausgrenzung differenzieren zu können.
Sich hingegen aus mehreren möglichen Erklärungen selektiv nur eine auszusuchen, ist für qualitativ hochwertige Forschung nicht akzeptabel. Man stelle sich andersherum vor, die Lancet-Studie hätte nur die vorbekannte Impfausgrenzung als Ursache für vermehrte Frühgeburten genannt, da dies zur Studienlage zu Stressauswirkungen auf Frühgeburten passe, und weitere Erklärungen wie einen möglichen Impfeffekt gänzlich weggelassen – für eine Veröffentlichung in einer Lancet-Zeitschrift wäre solch eine Studie wohl kaum akzeptiert worden.
Dass die Autorin auf meinen Hinweis eingegangen ist, zeugt von wissenschaftlicher Integrität und Offenheit. Ich würde es begrüßen, wenn die Studienautoren sich im Sinne guter wissenschaftlicher Fehlerkultur zu einer Korrektur der behaupteten Kausalität sowie einem Hinweis auf den möglichen Einfluss des unvaccinated data bias entschließen können.
Denn natürlich ist es auch seitens der Wissenschaftler menschlich, „blinde Flecken“ zu haben. Genau deshalb ist der offene, demokratische und wissenschaftliche Austausch verschiedener Perspektiven so bedeutsam. Es scheint, dass dieser Austausch in Bezug auf verschiedene Corona-Lebensrealitäten bislang nicht gut funktioniert hat. Mit diesem Beitrag möchte ich daher neben dem kritischen Blick auf die Lancet-Publikation in erster Linie einen Anstoß für eine breitere gesellschaftliche Verständigung geben."
https://www.berliner-zeitung.de/open-source/parallelwelten-in-der-corona-zeit-wenn-forschung-blind-wird-li.2262902
Die Behauptung, dass es einen Zusammenhang zwischen COVID-19 und der Entstehung von Inselautoantikörpern geben könnte, beruht auf einer angeblichen Koinzidenz des Anstiegs von Typ‑1 Diabetes und der Inszenierung einer SARS-CoV‑2 Pandemie. Mehr konnte ich nicht finden. Ich sehe ebenso wenig, dass andere Erklärungen betrachtet wurden. Das Helmholtz Zentrum München selbst bietet ebenfalls keinen Beleg für die Behauptung.
Aufgrund dieser unbelegten Behauptung werden nun gentechnische Experimente an Säuglingen durchgeführt. Ich kann mir das Vorgehen nur so erklären, dass die Verantwortlichen am Helmholtz Zentrum München (und darüber hinaus jene der GPPAD) jeglichen Bezug zur Menschenwürde und des Lebens allgemein verloren haben, während die Justiz unschuldige und verantwortungsbewusste Ärzte wegen angeblich "gefälschter Maskenatteste" verfolgt.
Zitat:"…Dazu wird ein sicherer und für Kinder ab dem Alter von 6 Monaten zugelassener Impfstoff gegen SARS-CoV‑2 oder ein Placebo eingesetzt…"
Unabhängig davon, was da genau für ein "Impfstoff gegen SARS-CoV‑2" eingesetzt wird: Was genau wir zukünftig von dem Wahrheitsgehalt der Zusicherungen von Zulassungsbehörden, Politikern und "Impf"-Mafia zur "Sicherheit" und "Zulassung" von Impfstoffen zu erwarten haben, sollte uns spätestens seit der Corona-"Impf"-Stoff-Zulassung und Verabreichung im Klaren sein:
Die "Impfung" war weder eine Impfung, noch war sie sicher und wirksam. Ganz im Gegenteil: Es war eine hochriskantes, gentherapeutisches Menschheits-Experiment mit maximalem Profit für die Impfmafia und zigtausendfachem Sichtum und Tod für "geimpfte" Menschen.
WACHT ENDLICH AUF:
SARS-CoV‑2 ist (Gott sei Dank) keine allgemeine Bedrohung, für Kinder schon gar nicht (es sei denn, skrupellose Gain-of Function-Verbrecher sorgen doch noch dafür, dass es dazu kommt). Deshalb ist es ein besonders schweres Verbrechen, mit "Impfungen" dagegen an Kindern herumzuspielen.
Das einzige, was uns noch helfen kann:
N I C H T (m e h r) M I T M A C H EN!!!
Schon gar nicht bei "Studien", bei denen Eure Liebsten, die Euch vertrauen, die Laborratten sind!
Auszug aus einem der den guten Artikeln* bei tkp, wie ich finde, „Zunahme von Diabetes Typ 1 um 50% während Pandemie: Lockdowns oder Covid“
Für das Helmholtz Forschungszentrum München scheint die Antwort klar: „Auftreten von Typ-1-Diabetes nach SARS-CoV‑2 Infektion: möglicher Zusammenhang entdeckt“ suggeriert schon die Überschrift.
Und etwas weiter im Text wird die Zwischenüberschrift noch deutlicher: „SARS-CoV‑2 Infektion mit erhöhtem Risiko für Typ-1-Diabetes bei Kindern assoziiert“.
Der Letztautor der Studie wird im Artikel so zitiert: „Wir sind vorsichtig mit der Interpretation unserer Ergebnisse, aber das Virus könnte entweder die dem Typ-1-Diabetes zugrundeliegende Entstehung der Autoimmunität begünstigen, oder eine bereits bestehende Autoimmunität verstärken und so die Zerstörung der insulinproduzierenden Beta-Zellen beschleunigen,“ so Ezio Bonifacio, Letztautor der Studie. Um den genauen Mechanismus aufzuklären, der hinter dem erhöhten Auftreten von Typ-1-Diabetes bei Kindern in Zusammenhang mit einer SARS-CoV‑2 Infektion steckt, sind daher weitere Studien notwendig.“
Zurück zum Helmholtz. Was hat sich also in den Jahren 2020 bis 2022 gegenüber davor geändert?
Cornoainfektionen bei Kindern? Definitiv nicht. Schon die Mitte 2020 erschienene Studie der Universität Tübingen fand bei 81% kreuzreaktiove T‑Zellen gegen die Klasse der Beta-Coronaviren, zu der SARS-CoV‑2 gehört. Schon davor hatte eine andere Studie bei 62% der 6- bis 16-Jährigen auch gegen SARS-CoV‑2 neutralisierende Antikörper (!) gefunden.
Kinder hatten also schon vor 2020 häufig Infektionen mit den SARS-CoV‑2 sehr ähnlichen Beta-Coronaviren, die offenbar eben nicht die Zunahme von Diabetes Typ 1 bewirkt hatten.
Was hat sich aber zwischen 2020 und 2022 noch geändert? Richtig! Lockdowns, Schulschließungen und Masken auch vor dem Gesicht von Kleinkindern. Keine Frage, dass selbst Babys nicht mehr so oft an die Sonne und an die frische Luft gekommen sind, wie davor. Sogar Spielplätze mit Sandkisten waren gesperrt und die Eltern mussten zu Hause bleiben.
Kurz nochmals wie Diabetes Typ 1 entsteht. Die ausführlichste und solideste Studie dazu ist die aus Finnland, die über 30 Jahre dauerte. Eine Autoimmunerkrankung entsteht, wenn sich die Rezeptoren, die für Signalwege zur Abregelung der Immunabwehr benötigt werden, in sehr frühen Lebensphasen wegen Vitamin D Mangel nicht ordentlich entwickeln konnten
Und man hat 31 Jahre später nachgesehen. Hatten die Kinder im ersten Lebensjahr Vitamin D zusätzlich bekommen, hatten sie über 80% weniger Diabetes Typ I.
*https://tkp.at/2023/05/24/zunahme-von-diabetes-typ-1-um-50-waehrend-pandemie-lockdowns-oder-covid/
-Zu Typ‑1 Diabetes und mRNA "Impfung"
Dass, die mRNA „Impfung“ die Zusammensetzung des Darmmikrobioms negativ beeinflusst, hat Sabine Hazan in ihrer Studie („Messenger RNA SARS-CoV‑2 Vaccines Affect the Gut Microbiome“) festgestellt.
Vor allem, dass die relative Häufigkeit der Gattung Bifidobakterien nach der mRNA „Impfung“ signifikant auf etwa die Hälfte des ursprünglichen Wertes zurückging.
-Bifidobakterien spielen offensichtlich eine wichtige Rolle im Kontext der Entstehung von Autoimmunerkrankungen denn bei Kindern mit der Autoimmunerkrankung Typ-1-Diabetes scheint die Zusammensetzung der Darmbakterien ungünstig verschoben zu sein.
Die Studie “Differences in the gut microbiota of healthy children and those with type 1 diabetes” stellt fest, dass vor allem die Besiedlung mit Bifidobakterien bei Kindern mit Typ-1-Diabetes im Vergleich zur Kontrollgruppe geringer war, während die Besiedlung mit “schlechten” Bakterien wie Candida albicans und anderen Enterobacteriaceae als Echerichia coli erhöht war.
Somit kann ein Rückgang der nützlichen anaeroben Bakterien und eine gleichzeitige Zunahme von Enterobacteriaceae, die nicht zu den E. coli gehören, sowie eine Besiedlung mit C. albicans zu einer Störung des ökologischen Gleichgewichts der Darmflora führen und ein auslösender Faktor bei der Entstehung von Typ-1-Diabetes sein.
-Spannend in diesem Zusammenhang sind auch Beobachtungen, dass die Darmflora manch autistischer Kinder sich stark von der Darmflora gesunder Kinder unterscheidet.
In ihrem Intestinaltrakt siedeln beispielsweise viel weniger gesunde Bifidobakterien
(„Fecal microbiota and metabolome of children with autism and pervasive developmental disorder not otherwise specified“)
Die Supplementierung von Vitamin D
(„The potential role of vitamin D supplementation as a gut microbiota modifier in healthy individuals)
und die Gabe von Vitamin C erhöhen die bakterielle Vielfalt des Darms deutlich und sollten Alternativen zu neuartigen "Impfungen" darstellen.
(Hazan ..„Vitamin C improves gut Bifidobacteria in humans“)
"Tobias Straub@musikutiv
13h
„Ich finde es rührend und beeindruckend, welche Opfer Kinder bereit gewesen sind zu tragen“, so Lauterbach. Dafür müsse ihnen nun etwas zurückgegeben werden. „Und das Allermindeste, was wir zurückgeben müssen, ist, dass wir Kindern auch ein Impfangebot geben.“
– Karl Lauterbach (17. Dezember 2021)
#richtigErinnern
bundesgesundheitsministerium…
Oct 22, 2024 · 6:47 AM UTC"
https://xcancel.com/musikutiv
k1ds are heroes
K1DS ARE HEROES ist eine Initiative der Globalen Plattform zur Prävention des Autoimmunen Diabetes (GPPAD).
hero-k1ds.de
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k1ds are heroes
Unsere Studien
Freder1k-Studie – Kinder mit erhöhtem genetischem Risiko identifizieren
Fr1da-Studie: Frühstadium von Typ-1-Diabetes bei Kindern früh erkennen
SINT1A-Studie: Prävention von Typ-1-Diabetes
(Die SINT1A-Studie prüft, ob bei Kindern mit einem erhöhten Typ-1-Diabetes-Risiko durch die Verabreichung des Probiotikums B. infantis die Entstehung von Typ-1-Diabetes verhindert werden kann. Das Probiotikum wird in der Studie über den Mund (oral) verabreicht. Das soll einen positiven Einfluss auf die Darmflora haben und dadurch regulierend auf das Immunsystem wirken.)
POInT-Studie: Prävention von Typ-1-Diabetes
Das Insulin wird in der POInT-Studie als Pulver über den Mund (oral) verabreicht. Über die Schleimhäute des Mundes und des Verdauungstrakts aufgenommen, soll das Insulinpulver dem Immunsystem eine Toleranz gegenüber dem körpereigenen Insulin antrainieren und dadurch die krankmachende Immunreaktion verhindern.
hero-k1ds.de/blog/unsere-studien
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Was bedeutet ein genetisches Risiko für Typ-1-Diabetes? Hast Du schon mal von unserem genetischen Screening Freder1k für Neugeborene gehört? Finde mehr Infos zur Teilnahme an Freder1k und der Folgepräventionsstudie AVAnT1A auf unserer Website.
Gemeinsam für 1 Ziel: eine Welt ohne Typ-1-Diabetes.
instagram.com/aworldwithout1/reel/C9KdWV1NN‑E/
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Die Rekrutierung für AVAnT1A läuft! Die kleine Nike ist das erste Kind, welches an der AVAnT1A Studie teilnimmt. Ihre große Schwester hat bereits an einer früheren GPPAD-Studie teilgenommen.
(Bildbeschriftung)
Die kleine Nike war das erste Kind, das an der AVAnT1A Studie teilnimmt!
Wir freuen uns sehr, dass sie gemeinsam mit weiteren Kindern dabei ist und damit unsere Forschung zur Prävention von Typ-1-Diabetes unterstützt.
Die AVAnT1A-Studie – kurz für „Antiviral Action against Type 1 diabetes Autoimmunity“ – untersucht, ob eine Impfung gegen COVID-19 im Alter von sechs Monaten die Entstehung von Inselautoantikörpern und damit Typ-1-Diabetes verhindern kann.
Zusätzlich möchten die Forschenden in Stuhl- und Speichelproben herausfinden, welche weiteren Viren eine Rolle bei der Entstehung von Typ-1-Diabetes spielen. Teilnehmende Familien wie Nike und ihre Eltern tragen dazu bei, diese Forschungsfrage zu beantworten.
Zur Teilnahme an der AVAnT1A-Studie werden Kinder eingeladen, die ein erhöhtes genetisches Risiko für die Entwicklung von Typ-1-Diabetes haben. Das Risiko wird im Neugeborenen-Screening namens Freder1k getestet, an dem Säuglinge entweder direkt in der Geburtsklinik oder in der Kinderarztpraxis bis zur sechsten Lebenswoche teilnehmen können. Ein Tropfen Blut aus Nabelschnur oder Ferse reicht hierfür aus. In Deutschland wird das Freder1k-Screening in Bayern, Niedersachsen, Sachsen sowie Thüringen angeboten. Außerdem können deutschlandweit Verwandte von Menschen mit Diabetes teilnehmen.
— aworldwithout1
instagram.com/aworldwithout1/p/C8UrfrQCb‑Z/
instagram.com/aworldwithout1/
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Via E‑Mail an
Frau Prof. Dr. Anette-Gabriele Ziegler (Institutsdirektorin am Helmholtz Munich, Lehrstuhl für Diabetes und Gestationsdiabetes, Klinikum rechts der Isar und Technische Universität München, Direktorin Globale Plattform zur Prävention des Autoimmunen Diabetes (GPPAD))
Herrn Prof. Dr. Peter Achenbach (Stellvertretender Institutsdirektor am Helmholtz Munich, Leitender Wissenschaftler Forschungsbereich: Studienzentrum für Diabetes bei Kindern – Klinische Studien zur Prävention und Immunintervention)
Frau Prof. Dr. Sandra Hummel (leitende Wissenschaftlerin in der AVAnT1A-Studie bei Helmholtz Munich)
Frau Alexandra Käß (Studienkoordinatorin AVAnT1A-Studie)
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22. Oktober 2024
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Sehr geehrte Frau Prof. Dr. Ziegler, sehr geehrter Herr Prof. Dr. Achenbach, sehr geehrte Frau Prof. Dr. Hummel, sehr geehrte Frau Käß,
solange die folgenden 30 Fragen zu Comirnaty (raxtozinameran bzw. bretovameran), zu einer Gentherapie auf Basis einer mod-mRNA (modRNA) unter Verwendung toxischer Lipidnanopartikel (LNP), nicht gründlich erforscht und 2024 noch nicht einmal beantwortet worden sind, weder vom Paul-Ehrlich-Institut, noch von der EMA, der STIKO, vom Bundesgesundheitsminister oder vom Hersteller BioNTech /Pfizer, ist es unethisch, die Studie GPPAD-05 AVAnT1A auch nur vorzubereiten.
Bitte lesen Sie zunächst die dreißig unbeantworteten Fragen zu Comirnaty, jener “Impfstoff” genannten Gentherapie auf Grundlage einer mod-mRNA (modRNA, “mRNA”).
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30 Fragen zu Comirnaty
1 ► Wurden bei der FDA bzw. EMA mittels Copy and Paste gefälschte “Western Blot” eingereicht, gründet die durch Emer Cooke, seit dem 16.11.2020 Geschäftsführende Direktorin der Europäischen Arzneimittel-Agentur (EMA), am 21.12.2020 ausgesprochene Empfehlung und nachfolgend die zunächst bedingte EU-weite Marktzulassung (CMA, Conditional Marketing Authorisation) auf einer Täuschungshandlung, auf Betrug?
2 ► Für wie gefährlich hält das Paul-Ehrlich-Institut ein Vorhandensein von Plasmiden in der Substanz tozinameran (Comirnaty) und wie begründet das PEI seine Bewertung?
3 ► Wann und wie wird das Paul-Ehrlich-Institut die Öffentlichkeit über das Vorhandensein von Plasmiden in der Substanz tozinameran (Comirnaty) informieren?
4 ► Haben Uğur Şahin und Özlem Türeci bei Entwicklung des sogenannten “Impfstoffs” berücksichtigt, dass sich tRNA-Ausstattung in den diversen menschlichen Organen unterscheidet?
5 ► Wie beschreiben die beiden BioNTech-Gründer in Bezug auf tozinameran (Comirnaty) die Rolle der Chaperone, der Faltungshelferproteine?
6 ► Wie ist das sich nach Behandlung (“Impfung”) mit tozinameran (Comirnaty) in sehr, sehr vielen Körperzellen bildende toxische Fremdeiweiß, gemäß Şahins und Türecis Wunschtraum bekanntlich der Versuch einer Annäherung an das virale Spikeprotein, durch BioNTech in den Phasen I, II und III sowie seit dem 27.12.2020 betrachtet und bewertet worden, mittels Kryo-Elektronenmikroskopie (Cryo-EM), Röntgenkristallstrukturanalyse, NMR-Spektroskopie?
7 ► Wie haben Şahin und Türeci die Erkenntnisse oder vielmehr jene offenen Fragen berücksichtigt, die der bereits 2020 bekannt waren, noch vor dem deutschen Ausrollen der unnötigen und verbrecherischen sogenannten “Impfkampagne”, und die bei Rory Henderson, Robert J. Edwards, Katayoun Mansouri, et al. zu lesen sind (Controlling the SARS-CoV‑2 spike glycoprotein conformation (Nat Struct Mol Biol 27, 925–933 (2020). doi.org/10.1038/s41594-020‑0479‑4.)?
8 ► Wird tozinameran (Comirnaty) zu Proteinfehlfaltung führen, die Zellen vermüllen und mit Proteinaggregation verbundene Erkrankungen verursachen ähnlich wie Alzheimer oder Parkinson?
9 ► Gibt es Rückstellproben von Variante acht, BNT162b2 (V8)?
10 ► Sind für die eingereichte Kandidatur der schließlich, zunächst bedingte (CMA, Conditional Marketing Authorisation), Marktzulassung erlangenden Variante neun, BNT162b2 (V9) alle vorausgehenden Prüfschritte, etwa zu Phase 1, durchgeführt worden oder wurde für Phase 2/3 auf die Versuchsergebnisse zu Variante acht BNT162b2 (V8) zurückgegriffen?
11 ► Wie berücksichtigt BioNTech, wie das PEI die mittlerweile einem Teil der Öffentlichkeit unter #COptiGate zum Codon-Optimierung (Codon Optimization) bekannt gewordenen Warnungen?
12 ► Codons müssen für den jeweiligen Organismus geeignet sein, s. GenScript Codon Usage Frequency Table (chart). Wie ist BioNTech beim Codon-Optimieren vorgegangen?
13 ► Jede Codon-Optimierung ist auch ein Eingriff in die Translationsgeschwindigkeit, was ebenfalls die Proteinfaltung verändert. Wurde das untersucht?
14 ► Wurde durch BioNTech das Aufeinanderbezogensein und Zusammenspiel zwischen Codons und transfer-RNA (tRNA) wenigstens ungefähr verstanden und plausibel und verantwortungsvoll berücksichtigt?
15 ► Wie will das Paul-Ehrlich-Institut der Öffentlichkeit erläutern, vgl. TGA Seite 45, dass bei allen mit BNT162b2 (tozinameran, Comirnaty) behandelten Frauen oder Mädchen und bei allen Männern oder Jungen auch “Herz, Nieren, Leber, Lunge, Eierstöcke (weiblich), Prostata (männlich), Speicheldrüsen, Haut, Rückenmark, Milz, Hoden (männlich), Thymusdrüse, Schilddrüse, Gebärmutter (weiblich)” erreicht werden, wobei jede der die Pseudo-Spikes und die Abfallprodukte, mithin Fremdeiweiße repräsentierenden Zellen im nachfolgenden Autoimmunangriff zerstört wird?
16 ► Womit ist sichergestellt, dass die verschiedenen Lipidnanopartikel, bei tozinameran /Comirnaty sind es ALC-0159, ALC-0315, DSPC, Cholesterin, in der beworbenen Nanogröße bleiben und nicht möglicherweise im Körper, etwa in den Körpergefäßen, zu größeren Lipidtropfen fusionieren?
17 ► Wie ist die Halbwertszeit der Lipidnanopartikelkomponenten im Körper? Wie schnell werden diese abgebaut und metabolisiert oder ausgeschieden? Bitte aufschlüsseln nach jedem einzelnen der LNP (beispielsweise ALC-0159, ALC-0315, DSPC, Cholesterin) sowie einerseits nach Comirnaty und andererseits nach Spikevax.
18 ► Wie viele Lipidnanopartikel (LNP) sind in einer Dosis der nicht erforderlichen und schädigenden oder tödlichen experimentellen Substanz tozinameran, Comirnaty einerseits und in der nicht erforderlichen und schädigenden oder tödlichen experimentellen Substanz elasomeran, Spikevax andererseits enthalten und in welcher Größenordnung bestehen Schwankungen zwischen einzelnen Chargen bzw. Dosen des gleichen experimentellen Produkts (“Impfstoff”)? Haben Sie die Öffentlichkeit, die Menschen in Deutschland über diese Anzahl von Lipidnanopartikeln in Kenntnis gesetzt, wenn nein, warum nicht?
19 ► Wie viele modRNA-Sequenzen sind in einem LNP enthalten und wie groß ist die Schwankungsbreite, in Bezug auf Comirnaty einerseits und andererseits auf Spikevax? Haben Sie die Menschen in Deutschland über diese Anzahl von modRNA-Sequenzen in Kenntnis gesetzt, wenn nein, warum nicht?
20 ► Warum und wie lange noch will sich das Paul-Ehrlich-Institut, tozinameran (Comirnaty) und damit eben auch die durch das US-amerikanische Echelon sowie durch die deutsche Evonik hergestellten Lipidnanopartikel ALC-0159 und ALC-0315 betreffend, hinter dem durchaus andersartigen und mitnichten an Millionen von überwiegend völlig gesunden Menschen eingesetzten patisiran (Onpattro) verstecken?
21 ► Haben BioNTech /Pfizer im Jahr 2020 in Bezug auf BNT162b2 (V8) bzw. BNT162b2 (V9) die Rolle der Exosomen in Bezug auf eine zusätzliche Ausbreitung des modRNA-Gentherapeutikums (des “mRNA-Impfstoffes”) bzw. der pharmakologisch aktiven, entfernt stachelproteinähnlichen Substanz untersucht, war ihnen diese Möglichkeit des Weitertragens überhaupt bekannt?
22 ► Wann wird das Paul-Ehrlich-Institut die Bevölkerung, Stichwort Shedding, vor der eben auch exosomalen Ausbreitung des modRNA-Gentherapeutikums (des “mRNA-Impfstoffes”) bzw. der pharmakologisch aktiven, entfernt stachelproteinähnlichen Substanz warnen, der im menschlichen Körper gebildeten “Spikes”?
23 ► Wie und wann wird das Paul-Ehrlich-Institut alle Schwangeren und die übrige Öffentlichkeit über die offensichtliche Gefahr der Plazentagängigkeit der experimentellen Substanz tozinameran (Comirnaty) informieren?
24 ► Jedermann sollte die Empfehlung und Ermahnung aussprechen, die Behandlung (“Schutzimpfung”) Schwangerer und potentiell Schwangerer, Mädchen ab ihrer Menarche und Frauen vor ihrer Menopause zu unterlassen, weil Gefahr besteht, dass tozinameran (Comirnaty) über Plazenta und Nabelschnur in potentiell jede Körperzelle des Ungeborenen eindringt und dort Schaden verursacht oder den Tod (Entsprechendes gilt für elasomeran, Spikevax). Sieht das PEI das anders?
25 ► Die vielen Zensurbalken in den Verträgen und Protokollen zu den modRNA (“mRNA”) enthaltenden Substanzen („Impfstoffen“) müssen weg, vgl. b. Dr. John Campbell (Pfizer, blanked out pages) am 21.10.2022 (youtube.com/watch?v=HnSnQor8zDY), der MEP ist Cristian Terheș. Geschwärzte Sätze, Absätze oder ganze Seiten zu jenen experimentellen Substanzen, die in Deutschland durch PEI, RKI, STIKO, Amtsärzte, G‑BA, BZgA, den jeweiligen amtierenden Bundesgesundheitsminister und die Landesgesundheitsministerien beworben und seit dem 27.12.2020 millionenfach den Menschen in den Körper eingebracht worden sind, verhöhnen die Menschenwürde, das Leitbild des mündigen Bürgers und den Grundsatz der informierten Einwilligung (informed consent). Wie und wann wird sich das Paul-Ehrlich-Institut dafür einsetzen, dass sämtliche Schwärzungen in den Verträgen mit den Herstellern der sogenannten “Corona-Impfstoffe”, etwa mit BioNTech /Pfizer, aufgehoben werden?
26 ► Akkumuliert das toxische und im Körper des gentherapierten (des “geimpften”) Menschen gebildete, entfernt Spike-Protein-ähnliche Protein im Gehirn, allgemein im Nervengewebe etwa um die motorischen Endplatten (myoneuronalen Synapsen), in den weiblichen oder männlichen Gonaden?
27 ► EU Risk Management Plan for Spikevax (Page 32 of 195), der Nachwuchs der mit elasomeran (Hersteller Moderna) behandelten weiblichen Sprague-Dawley-Ratten zeigt Knochenfehlbildung (skeletal malformation), namentlich Skelettvariationen in Form von verbogenen Rippen sowie ein erhöhtes Vorkommen von Knötchen (skeletal variations consisting of wavy ribs and increase nodules). Sind derartige Knochenfehlbildungen beim menschlichen Nachwuchs nach Behandlung einer schwangeren Frau mit Comirnaty zu erwarten?
28 ► Immunprivileg bedeutet, dass einige Zelltypen nicht im Zuge einer Immunreaktion erkannt und zerstört werden können. Immunprivilegierte Zellen bieten Pathogenen und Tumoren eine Möglichkeit zur Immunevasion. Verschiedene menschliche Zelltypen und Gewebe besitzen eine Form von Immunprivileg, z. B. Hodengewebe, Haarfollikel und Nagelbette, Keratinozyten, Cornea, Plazenta und Fötus, Neuronen sowie Stammzellen, und können nicht von Teilen des Immunsystems erkannt und zerstört werden. Was geschieht mit diesen immunprivilegierten Zellen nach Transfektion mit mod-mRNA (modRNA), was nach Transfektion mit modRNA und bakterieller DNA bzw. mit Plasmiden?
29 ► Die Lipidnanopartikel (LNP) umhüllen sich, abhängig vom, durchaus individuell verschiedenen, Körpermilieu und Organmilieu sowie von der Elektrostatik (Zeta-Potential) des LNP, mit einer Bedeckung (Corona) und mit Folgen für die dann bevorzugt angesteuerten Organe und Gewebe, für die Möglichkeit des Wanderns durch die Kapillaren, für die Gefahr des Verklumpens. Wurde das ausreichend untersucht?
30 ► Die Gentherapien auf Grundlage einer mod-mRNA (modRNA) benötigen eine sehr genau eingestellte Oberflächenladung, ein Zeta-Potential beispielsweise von – 3,13 mV (minus 3,13 Millivolt), um bestimmte Zelltypen oder Organgewebe zu vermeiden oder zu erreichen, etwa Nervenzellen oder die Gonaden. Wird das Zeta-Potential jeder Charge permanent kontrolliert und bekanntgegeben?
·
Dein Körper und die “mRNA-Impfung”, die Injektion mit mod-mRNA (modRNA)
Hunderte von Millionen in Fleisch und Blut eingespritzte Nanopartikel steuern – grundsätzlich alle – Körperzellen an, um jetzt nur Herz, Gehirn, Leber, Milz (engl. spleen), Endothelzellen der Gefäße, Keimdrüsen sprich weiblich Eierstöcke und männlich Hoden und um des Weiteren Thymus, Haut, Netzhaut, Nieren (kidneys), Schilddrüse (thyroid gland), Lymphknoten (Lymph node) und Knochenmark zu nennen, dringen in die Zellen ein, schmuggeln die toxische und potenziell krebserregende Messenger-Ribonukleinsäure in die Zelle, den am Computer (schlampig) entworfenen Bauplan zur Produktion von (errechneten, künstlichen) coronaviralen Stachelproteinen (Spikes).
Die gentechnisch manipulierten Körperzellen beginnen etwas herzustellen, was sie von Natur aus nicht erzeugen würden, werden vom eigenen Körper als Feind erkannt und vernichtet. Eine veritable Immunerkrankung wurde injiziert. Die eingespritzte Biokatastrophe (“Corona-Schutzimpfung”) verklebt Kapillaren, verursacht Thromben oder vielkernige Riesenzellen (die bekannte Fusogenität der Virus-Spikes), frisst Löcher in Gefäßwände (Kapillarlecksyndrom, CLS – capillary leak syndrome), bringt da einen Darmabschnitt zum Absterben oder lässt dort das Herz für immer aussetzen. Weil all das zu erwarten war, dürfen wir von Lebenszeitverkürzungsspritze (lifespan shortening injection) oder Bevölkerungsschrumpfungsspritze (population reduction injection) sprechen.
Gibt es heute, bald vier Jahre nach dem verhängnisvollen 27. Dezember 2020, auch nur eine Straße in Deutschland, in der kein durch die “Corona-Schutzimpfung” mit Comirnaty (tozinameran) oder Spikevax (elasomeran) Geschädigter lebt, lebte oder verstarb?
Das Medizinverbrechen und Menschheitsverbrechen COVAX muss aufgearbeitet werden. Alle gegen eine Infektionskrankheit gerichteten sogenannten “mRNA-Impfstoffe” müssen gestoppt werden, ob sie nun, wie Comirnaty oder Spikevax, auf das Coronavirus SARS-CoV‑2 zielen oder, wie mResvia, auf das Respiratorische Synzytial-Virus (RSV).
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Sehr geehrte Frau Prof. Dr. Ziegler, sehr geehrter Herr Prof. Dr. Achenbach, sehr geehrte Frau Prof. Dr. Hummel, sehr geehrte Frau Käß,
ich fordere Sie auf , Ihre eine mod-mRNA-Gentherapie mit Comirnaty (raxtozinameran bzw. bretovameran) verwendende Studie GPPAD-05 AVAnT1A nicht durchzuführen beziehungsweise sofort abzubrechen.
Ich lade Sie ein, sich für ein Verbot der nicht erforderlichen und schädigenden oder tödlichen, derzeit drei durch die Europäische Kommission zugelassenen und gegen (Erkrankungen durch) Infektionskrankheiten eingesetzten “mRNA-Impfstoffe” einzusetzen, neben Comirnaty (tozinameran, inzwischen bretovameran) geht es um Spikevax (elasomeran bzw. andusomeran) und mResvia (mRNA-1345).
Ich erwarte, dass Sie allen Frauen, die an Ihrer Studie AVAnT1A teilzunehmen bereit sind, etwa Mütter eines höchstens vier Monate alten Kindes oder schwangere Frauen, die Ihnen jetzt bekannten 30 Fragen zu Comirnaty ungefragt vorlegen. Ich denke, dass auch diese Frauen das erwarten können, sowie deren Kinder, denen es schließlich gut gehen soll, und die es vor einer mod-mRNA zu schützen gilt.
Ein Informed Consent, die von Information und Aufklärung getragene Einwilligung des Patienten in Eingriffe und andere medizinische Maßnahmen ist in Bezug auf die Substanz Comirnaty bei 30 offenen Fragen schlicht nicht möglich. “(2) Die Wirksamkeit der Einwilligung setzt voraus, dass der Patient oder im Fall des Absatzes 1 Satz 2 der zur Einwilligung Berechtigte vor der Einwilligung nach Maßgabe von § 630e Absatz 1 bis 4 aufgeklärt worden ist.” § 630d – Bürgerliches Gesetzbuch (BGB).
Mit freundlichen Grüßen
Edward von Roy, Diplom-Sozialarbeiter/-Sozialpädagoge (FH)
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@Έντουαρντ…: Ich bitte darum, umfangreiche Text zu verlinken und hier nur auszugsweise einzustellen.