"Helmholtz-Institut plant Corona-Impfung von Babys für Studie"

helm​holtz​-munich​.de

»Wie läuft die AVAnT1A-Studie ab?

Impfung gegen SARS-CoV‑2
Teilnehmende Kinder wer­den drei­mal geimpft: zuerst im Alter von 6 Monaten, dann 3 bis 6 Wochen spä­ter und ein drit­tes Mal nach wei­te­ren 8 Wochen. Dazu wird ein siche­rer und für Kinder ab dem Alter von 6 Monaten zuge­las­se­ner Impfstoff gegen SARS-CoV‑2 oder ein Placebo eingesetzt…«


»Schon bevor Mitte März 2020 die mei­sten Schulen und Kitas bun­des­weit fast flä­chen­deckend dicht machen, erklä­ren Forschende wie die Virologin Ulrike Protzer von der Technischen Universität und vom Helmholtz Zentrum München ein­schrän­kend: "Schulschließungen kön­nen sinn­voll sein, wenn man Hygiene-Maßnahmen nicht gewähr­lei­sten kann."«

Aus einer dpa-Meldung vom 2.2.23 (s. hier, mehr zu Frau Protzer ("Es sei wich­tig, sich im zwei­ten Drittel der Schwangerschaft imp­fen zu las­sen, weil es gera­de bei Schwangeren im Falle einer Coronainfektion zu schwe­re­ren Verläufen kom­me. Außerdem pro­fi­tie­re das Kind auch von der Impfung") hier).


»Menschen soll­ten Geld bekom­men, wenn sie sich imp­fen las­sen, sagt Nora Szech, Professorin für Ökonomie am Karlsruher Institut für Technologie und Teil des Corona-Experten-Kreises der Helmholtz-Gemeinschaft. Sie hat vor kur­zem eine Studie zu Anreizungen für Impfungen veröffentlicht.«

Weiterlesen in Impfen als Geldanlage.


Mehr zum aktu­el­len "Baby-Impf-Projekt" in einem Beitrag vom 21.10.24 auf mul​ti​po​lar​-maga​zin​.de.

10 Antworten auf „"Helmholtz-Institut plant Corona-Impfung von Babys für Studie"“

  1. Bestimmt haben die Verantwortlichen bei die­ser Säuglings-Studie – falls ein modRNA-Impfstoff Anwendung fin­det? – die­sen Artikel eben­falls berücksichtigt.

    Wäre schon inter­es­sant zu wis­sen, was das für Eltern sind, die ihre Kinder einer sol­chen Studie zur Verfügung stellen? 

    Und die betei­lig­ten Wissenschaftler ver­mu­te ich, sehen sich sicher­lich in der Tradition von Ignaz Semmelweis tätig.

    "(Okt. 2024) Die Zulassung des Biontech-Impfstoffs ent­hält eine Beschreibung die­ser Substanz. Ich glau­be, die Zulassung ist so nicht bekannt. Ich bezie­he mich auf einen Assessment Report der EMA (s. Referenz im Artikel der BERLINER ZEITUNG). Herstellung und Analytik die­ser Lipid-Nanopartikel ist schwie­rig. Zahlreiche klas­si­sche mole­ku­lar-ana­ly­ti­sche Methoden grei­fen nicht sehr gut. Kollege Tobias UNRUH (Professor für Nanomaterialcharakterisierung am Institut für Physik der Kondensierten Materie der Univ. Erlangen) hat daher die Corminaty-Nanopartikel nach­ge­baut, ver­glei­chend mit dem von Biontech ver­trie­be­nen Präparat, und mit sehr spe­zi­fi­schen Methoden ana­ly­siert (Originalarbeit in ACS NANO). Nun (19 Okt 2024) hat Tobias UNRUH in der BERLINER ZEITUNG sei­nen Artikel für Laien ver­ständ­lich zusam­men­ge­fasst (hier).

    Er stellt fest: ZITAT "Die Größenverteilung und der inne­re Aufbau von mRNA-bela­de­nen Lipidnanopartikeln (LNPs) beein­flus­sen die Wirkstoffverteilung und ‑auf­nah­me im mensch­li­chen Organismus und somit die erwünsch­te Wirkung, aber auch die Nebenwirkungen ent­spre­chen­der Medikamente. Doch die­se grund­le­gen­den Eigenschaften des als COVID-19-Impfstoff zuge­las­se­nen Präpa­rats Comirnarty der Firmen BioNTech und Pfizer schei­nen bei Zulassung nicht hin­rei­chend gut bekannt gewe­sen zu sein. … Die wah­re Größe die­ser Herausforderung wird bereits dadurch deut­lich, dass bis heu­te nicht ein­mal der genaue inne­re Aufbau der zuge­las­se­nen Wirkstoffformulierungen bekannt ist. Dabei ist klar, dass sowohl die Größenverteilung der LNPs als auch ihr inne­rer Aufbau von ent­schei­den­der Bedeutung für den Transport und die Aufnahme des Wirkstoffs im Körper ist." ZITAT ENDE

    Die Größe der Nanopatikel ist recht kon­stant bei 55 nm. Sie sind damit Rayleigh-Streuer und erschei­nen bei Beleuchtung mit wei­ßem Licht in Abhängigkeit vom Beobachtungswinkel FARBIG. Der Beipackzettel von Biontech ("far­bi­ge Impfstoffe ver­wer­fen") war also von Unwissenden ver­fasst. In der Studie von UNRUH konn­te auch gezeigt wer­den, dass der Kern flüs­sig ist (und nicht, wie von Biontech ange­ge­ben, fest). Fazit: Was uns als soli­de Wissenschaft ver­kauft wur­de, war Ahnungslosigkeit gepaart mit Dreistigkeit."

    https://​www​.cidnp​.net/​b​log

  2. Study sum­ma­ry

    The stu­dy GPPAD-05 AVAnT1A is a pha­se 4 cli­ni­cal tri­al inten­ding to enroll 2252 child­ren, who will be ran­dom­ly assi­gned to recei­ve COVID-19 vac­ci­na­ti­on (Comirnaty 3 μg Omicron XBB.1.5 or new vari­ant Comirnaty vac­ci­nes ) or pla­ce­bo from age 6 months. 

    Contact infor­ma­ti­on

    Herr Prof. Dr. Peter Achenbach 
    peter.achenbach @ helm​holtz​-munich​.de

    Frau Prof. Dr. Anette‑G. Ziegler 
    anettegabriele.ziegler @ helm​holtz​-munich​.de

    bepar​to​fre​se​arch​.nihr​.ac​.uk/​t​r​i​a​l​-​d​e​t​a​i​l​s​/​t​r​i​a​l​-​d​e​t​a​i​l​?​t​r​i​a​l​I​d​=​5​1​6​4​3​&​l​o​c​a​t​i​o​n​=​&​d​i​s​t​a​nce=

    Kontakt

    Alexandra Käßl
    Studienkoordinatorin AVAnT1A-Studie
    Heidemannstraße, München 

    helm​holtz​-munich​.de/​i​d​f​/​s​t​u​d​i​e​n​/​a​v​a​n​t​1​a​-​s​t​u​die

    Global Platform for the Prevention of Autoimmune Diabetes
    Die Globale Plattform zur Prävention des Autoimmunen Diabetes
    GPPAD

    Die AVAnT1A-Studie – kurz für „Antiviral Action against Type 1 dia­be­tes Autoimmunity“ – unter­sucht, ob eine Impfung gegen COVID-19 im Alter von sechs Monaten die Entstehung von Inselautoantikörpern und damit Typ-1-Diabetes ver­hin­dern kann. 

    gppad​.org/​d​e​/​a​v​a​n​t​1​a​-​s​t​u​d​ie/

    Noch zu Frau Käßl: 

    Freder1k-Studie

    Studienzentrum und GPPAD Geschäftsstelle
    Institut für Diabetesforschung, Helmholtz Zentrum München
    Forschergruppe Diabetes, Klinikum rechts der Isar, Technische Universität München
    Kontakt: Ingolstädter Landstraße, Neuherberg
    E‑Mail: cont­act @ gppad​.org

    gppad​.org/​d​e​/​s​t​u​d​i​e​n​z​e​n​t​r​en/

    FREDER1K

    gppad​.org/​d​e​/​f​r​u​e​h​e​r​k​e​n​n​u​ng/

    Die AVAnT1A-Studie – kurz für „Antiviral Action against Type 1 Autoimmunity“ – unter­sucht, ob eine Impfung gegen COVID-19 im Alter von sechs Monaten die Entstehung von Inselautoantikörpern ver­hin­dern und damit das Risiko für Typ-1-Diabetes sen­ken kann. Dazu wird ein siche­rer und für Kinder ab dem Alter von sechs Monaten zuge­las­se­ner Impfstoff ein­ge­setzt, den das Zentrum für Pandemieimpfstoffe- und Therapeutika (ZEPAI) am Paul-Ehrlich-Institut bereitstellt. 

    (Technische Universität Dresden) 

    tu​-dres​den​.de/​t​u​-​d​r​e​s​d​e​n​/​n​e​w​s​p​o​r​t​a​l​/​n​e​w​s​/​s​a​r​s​-​c​o​v​-​2​-​u​n​d​-​t​y​p​-​1​-​d​i​a​b​e​t​e​s​-​b​e​i​-​k​i​n​d​e​r​n​-​n​e​u​e​-​s​t​u​d​i​e​-​s​o​l​l​-​z​u​s​a​m​m​e​n​h​a​n​g​-​a​u​f​k​l​a​e​ren

  3. "Aus mei­ner Sicht sind fol­gen­de Interpretationen der Lancet-Studie der­zeit plausibel.

    Erstens: Ein nega­ti­ver Effekt der sozia­len Ausgrenzung auf das peri­na­ta­le Outcome ab der 24. Schwangerschaftswoche ist mög­lich. Zweitens: Ein posi­ti­ver Effekt der Covid-Impfungen auf das peri­na­ta­le Outcome ab der 24. Schwangerschaftswoche ist mög­lich. Drittens: Dass die Impfung das peri­na­ta­le Outcome ab der 24. Schwangerschaftswoche signi­fi­kant nega­tiv beein­flusst, ist unwahr­schein­lich. Genau wie die Studienautoren sehe ich dies­be­züg­lich in der Lancet-Studie kei­nen Anhaltspunkt für Sicherheitsbedenken. Viertens: Weiterführende Studien sind nötig, um mög­li­che Effekte der Impfung von mög­li­chen Effekten der sozia­len Ausgrenzung dif­fe­ren­zie­ren zu können.
    Sich hin­ge­gen aus meh­re­ren mög­li­chen Erklärungen selek­tiv nur eine aus­zu­su­chen, ist für qua­li­ta­tiv hoch­wer­ti­ge Forschung nicht akzep­ta­bel. Man stel­le sich anders­her­um vor, die Lancet-Studie hät­te nur die vor­be­kann­te Impfausgrenzung als Ursache für ver­mehr­te Frühgeburten genannt, da dies zur Studienlage zu Stressauswirkungen auf Frühgeburten pas­se, und wei­te­re Erklärungen wie einen mög­li­chen Impfeffekt gänz­lich weg­ge­las­sen – für eine Veröffentlichung in einer Lancet-Zeitschrift wäre solch eine Studie wohl kaum akzep­tiert worden.
    Dass die Autorin auf mei­nen Hinweis ein­ge­gan­gen ist, zeugt von wis­sen­schaft­li­cher Integrität und Offenheit. Ich wür­de es begrü­ßen, wenn die Studienautoren sich im Sinne guter wis­sen­schaft­li­cher Fehlerkultur zu einer Korrektur der behaup­te­ten Kausalität sowie einem Hinweis auf den mög­li­chen Einfluss des unvac­ci­na­ted data bias ent­schlie­ßen können.

    Denn natür­lich ist es auch sei­tens der Wissenschaftler mensch­lich, „blin­de Flecken“ zu haben. Genau des­halb ist der offe­ne, demo­kra­ti­sche und wis­sen­schaft­li­che Austausch ver­schie­de­ner Perspektiven so bedeut­sam. Es scheint, dass die­ser Austausch in Bezug auf ver­schie­de­ne Corona-Lebensrealitäten bis­lang nicht gut funk­tio­niert hat. Mit die­sem Beitrag möch­te ich daher neben dem kri­ti­schen Blick auf die Lancet-Publikation in erster Linie einen Anstoß für eine brei­te­re gesell­schaft­li­che Verständigung geben."

    https://​www​.ber​li​ner​-zei​tung​.de/​o​p​e​n​-​s​o​u​r​c​e​/​p​a​r​a​l​l​e​l​w​e​l​t​e​n​-​i​n​-​d​e​r​-​c​o​r​o​n​a​-​z​e​i​t​-​w​e​n​n​-​f​o​r​s​c​h​u​n​g​-​b​l​i​n​d​-​w​i​r​d​-​l​i​.​2​2​6​2​902

  4. Die Behauptung, dass es einen Zusammenhang zwi­schen COVID-19 und der Entstehung von Inselautoantikörpern geben könn­te, beruht auf einer angeb­li­chen Koinzidenz des Anstiegs von Typ‑1 Diabetes und der Inszenierung einer SARS-CoV‑2 Pandemie. Mehr konn­te ich nicht fin­den. Ich sehe eben­so wenig, dass ande­re Erklärungen betrach­tet wur­den. Das Helmholtz Zentrum München selbst bie­tet eben­falls kei­nen Beleg für die Behauptung.

    Aufgrund die­ser unbe­leg­ten Behauptung wer­den nun gen­tech­ni­sche Experimente an Säuglingen durch­ge­führt. Ich kann mir das Vorgehen nur so erklä­ren, dass die Verantwortlichen am Helmholtz Zentrum München (und dar­über hin­aus jene der GPPAD) jeg­li­chen Bezug zur Menschenwürde und des Lebens all­ge­mein ver­lo­ren haben, wäh­rend die Justiz unschul­di­ge und ver­ant­wor­tungs­be­wuss­te Ärzte wegen angeb­lich "gefälsch­ter Maskenatteste" verfolgt.

  5. Zitat:"…Dazu wird ein siche­rer und für Kinder ab dem Alter von 6 Monaten zuge­las­se­ner Impfstoff gegen SARS-CoV‑2 oder ein Placebo eingesetzt…"
    Unabhängig davon, was da genau für ein "Impfstoff gegen SARS-CoV‑2" ein­ge­setzt wird: Was genau wir zukünf­tig von dem Wahrheitsgehalt der Zusicherungen von Zulassungsbehörden, Politikern und "Impf"-Mafia zur "Sicherheit" und "Zulassung" von Impfstoffen zu erwar­ten haben, soll­te uns spä­te­stens seit der Corona-"Impf"-Stoff-Zulassung und Verabreichung im Klaren sein:
    Die "Impfung" war weder eine Impfung, noch war sie sicher und wirk­sam. Ganz im Gegenteil: Es war eine hoch­ris­kan­tes, gen­the­ra­peu­ti­sches Menschheits-Experiment mit maxi­ma­lem Profit für die Impfmafia und zig­tau­send­fa­chem Sichtum und Tod für "geimpf­te" Menschen.
    WACHT ENDLICH AUF:
    SARS-CoV‑2 ist (Gott sei Dank) kei­ne all­ge­mei­ne Bedrohung, für Kinder schon gar nicht (es sei denn, skru­pel­lo­se Gain-of Function-Verbrecher sor­gen doch noch dafür, dass es dazu kommt). Deshalb ist es ein beson­ders schwe­res Verbrechen, mit "Impfungen" dage­gen an Kindern herumzuspielen.
    Das ein­zi­ge, was uns noch hel­fen kann:
    N I C H T (m e h r) M I T M A C H EN!!!
    Schon gar nicht bei "Studien", bei denen Eure Liebsten, die Euch ver­trau­en, die Laborratten sind!

  6. Auszug aus einem der den guten Artikeln* bei tkp, wie ich fin­de, „Zunahme von Diabetes Typ 1 um 50% wäh­rend Pandemie: Lockdowns oder Covid“

    Für das Helmholtz Forschungszentrum München scheint die Antwort klar: „Auftreten von Typ-1-Diabetes nach SARS-CoV‑2 Infektion: mög­li­cher Zusammenhang ent­deckt“ sug­ge­riert schon die Überschrift.
    Und etwas wei­ter im Text wird die Zwischenüberschrift noch deut­li­cher: „SARS-CoV‑2 Infektion mit erhöh­tem Risiko für Typ-1-Diabetes bei Kindern assoziiert“.
    Der Letztautor der Studie wird im Artikel so zitiert: „Wir sind vor­sich­tig mit der Interpretation unse­rer Ergebnisse, aber das Virus könn­te ent­we­der die dem Typ-1-Diabetes zugrun­de­lie­gen­de Entstehung der Autoimmunität begün­sti­gen, oder eine bereits bestehen­de Autoimmunität ver­stär­ken und so die Zerstörung der insu­lin­pro­du­zie­ren­den Beta-Zellen beschleu­ni­gen,“ so Ezio Bonifacio, Letztautor der Studie. Um den genau­en Mechanismus auf­zu­klä­ren, der hin­ter dem erhöh­ten Auftreten von Typ-1-Diabetes bei Kindern in Zusammenhang mit einer SARS-CoV‑2 Infektion steckt, sind daher wei­te­re Studien notwendig.“

    Zurück zum Helmholtz. Was hat sich also in den Jahren 2020 bis 2022 gegen­über davor geändert?
    Cornoainfektionen bei Kindern? Definitiv nicht. Schon die Mitte 2020 erschie­ne­ne Studie der Universität Tübingen fand bei 81% kreuz­re­ak­tio­ve T‑Zellen gegen die Klasse der Beta-Coronaviren, zu der SARS-CoV‑2 gehört. Schon davor hat­te eine ande­re Studie bei 62% der 6- bis 16-Jährigen auch gegen SARS-CoV‑2 neu­tra­li­sie­ren­de Antikörper (!) gefunden.

    Kinder hat­ten also schon vor 2020 häu­fig Infektionen mit den SARS-CoV‑2 sehr ähn­li­chen Beta-Coronaviren, die offen­bar eben nicht die Zunahme von Diabetes Typ 1 bewirkt hatten.

    Was hat sich aber zwi­schen 2020 und 2022 noch geän­dert? Richtig! Lockdowns, Schulschließungen und Masken auch vor dem Gesicht von Kleinkindern. Keine Frage, dass selbst Babys nicht mehr so oft an die Sonne und an die fri­sche Luft gekom­men sind, wie davor. Sogar Spielplätze mit Sandkisten waren gesperrt und die Eltern muss­ten zu Hause bleiben. 

    Kurz noch­mals wie Diabetes Typ 1 ent­steht. Die aus­führ­lich­ste und soli­de­ste Studie dazu ist die aus Finnland, die über 30 Jahre dau­er­te. Eine Autoimmunerkrankung ent­steht, wenn sich die Rezeptoren, die für Signalwege zur Abregelung der Immunabwehr benö­tigt wer­den, in sehr frü­hen Lebensphasen wegen Vitamin D Mangel nicht ordent­lich ent­wickeln konnten
    Und man hat 31 Jahre spä­ter nach­ge­se­hen. Hatten die Kinder im ersten Lebensjahr Vitamin D zusätz­lich bekom­men, hat­ten sie über 80% weni­ger Diabetes Typ I.
    *https://​tkp​.at/​2​0​2​3​/​0​5​/​2​4​/​z​u​n​a​h​m​e​-​v​o​n​-​d​i​a​b​e​t​e​s​-​t​y​p​-​1​-​u​m​-​5​0​-​w​a​e​h​r​e​n​d​-​p​a​n​d​e​m​i​e​-​l​o​c​k​d​o​w​n​s​-​o​d​e​r​-​c​o​v​id/

    -Zu Typ‑1 Diabetes und mRNA "Impfung"
    Dass, die mRNA „Impfung“ die Zusammensetzung des Darmmikrobioms nega­tiv beein­flusst, hat Sabine Hazan in ihrer Studie („Messenger RNA SARS-CoV‑2 Vaccines Affect the Gut Microbiome“) festgestellt.
    Vor allem, dass die rela­ti­ve Häufigkeit der Gattung Bifidobakterien nach der mRNA „Impfung“ signi­fi­kant auf etwa die Hälfte des ursprüng­li­chen Wertes zurückging.

    -Bifidobakterien spie­len offen­sicht­lich eine wich­ti­ge Rolle im Kontext der Entstehung von Autoimmunerkrankungen denn bei Kindern mit der Autoimmunerkrankung Typ-1-Diabetes scheint die Zusammensetzung der Darmbakterien ungün­stig ver­scho­ben zu sein.

    Die Studie “Differences in the gut micro­bio­ta of healt­hy child­ren and tho­se with type 1 dia­be­tes” stellt fest, dass vor allem die Besiedlung mit Bifidobakterien bei Kindern mit Typ-1-Diabetes im Vergleich zur Kontrollgruppe gerin­ger war, wäh­rend die Besiedlung mit “schlech­ten” Bakterien wie Candida albicans und ande­ren Enterobacteriaceae als Echerichia coli erhöht war.
    Somit kann ein Rückgang der nütz­li­chen anae­ro­ben Bakterien und eine gleich­zei­ti­ge Zunahme von Enterobacteriaceae, die nicht zu den E. coli gehö­ren, sowie eine Besiedlung mit C. albicans zu einer Störung des öko­lo­gi­schen Gleichgewichts der Darmflora füh­ren und ein aus­lö­sen­der Faktor bei der Entstehung von Typ-1-Diabetes sein.

    -Spannend in die­sem Zusammenhang sind auch Beobachtungen, dass die Darmflora manch auti­sti­scher Kinder sich stark von der Darmflora gesun­der Kinder unterscheidet.
    In ihrem Intestinaltrakt sie­deln bei­spiels­wei­se viel weni­ger gesun­de Bifidobakterien
    („Fecal micro­bio­ta and meta­bo­lo­me of child­ren with autism and per­va­si­ve deve­lo­p­men­tal dis­or­der not other­wi­se specified“)

    Die Supplementierung von Vitamin D
    („The poten­ti­al role of vit­amin D sup­ple­men­ta­ti­on as a gut micro­bio­ta modi­fier in healt­hy individuals)
    und die Gabe von Vitamin C erhö­hen die bak­te­ri­el­le Vielfalt des Darms deut­lich und soll­ten Alternativen zu neu­ar­ti­gen "Impfungen" darstellen.
    (Hazan ..„Vitamin C impro­ves gut Bifidobacteria in humans“)

  7. "Tobias Straub@musikutiv
    13h

    „Ich fin­de es rüh­rend und beein­druckend, wel­che Opfer Kinder bereit gewe­sen sind zu tra­gen“, so Lauterbach. Dafür müs­se ihnen nun etwas zurück­ge­ge­ben wer­den. „Und das Allermindeste, was wir zurück­ge­ben müs­sen, ist, dass wir Kindern auch ein Impfangebot geben.“ 

    – Karl Lauterbach (17. Dezember 2021)

    #richtigErinnern

    bun­des­ge­sund­heits­mi­ni­ste­ri­um…

    Oct 22, 2024 · 6:47 AM UTC"

    https://​xcan​cel​.com/​m​u​s​i​k​u​tiv

  8. k1ds are heroes

    K1DS ARE HEROES ist eine Initiative der Globalen Plattform zur Prävention des Autoimmunen Diabetes (GPPAD).

    hero​-k1ds​.de

    ·

    k1ds are heroes
    Unsere Studien

    Freder1k-Studie – Kinder mit erhöh­tem gene­ti­schem Risiko identifizieren 

    Fr1da-Studie: Frühstadium von Typ-1-Diabetes bei Kindern früh erkennen 

    SINT1A-Studie: Prävention von Typ-1-Diabetes
    (Die SINT1A-Studie prüft, ob bei Kindern mit einem erhöh­ten Typ-1-Diabetes-Risiko durch die Verabreichung des Probiotikums B. infan­tis die Entstehung von Typ-1-Diabetes ver­hin­dert wer­den kann. Das Probiotikum wird in der Studie über den Mund (oral) ver­ab­reicht. Das soll einen posi­ti­ven Einfluss auf die Darmflora haben und dadurch regu­lie­rend auf das Immunsystem wirken.) 

    POInT-Studie: Prävention von Typ-1-Diabetes
    Das Insulin wird in der POInT-Studie als Pulver über den Mund (oral) ver­ab­reicht. Über die Schleimhäute des Mundes und des Verdauungstrakts auf­ge­nom­men, soll das Insulinpulver dem Immunsystem eine Toleranz gegen­über dem kör­per­ei­ge­nen Insulin antrai­nie­ren und dadurch die krank­ma­chen­de Immunreaktion verhindern. 

    hero​-k1ds​.de/​b​l​o​g​/​u​n​s​e​r​e​-​s​t​u​d​ien

    ·

    Was bedeu­tet ein gene­ti­sches Risiko für Typ-1-Diabetes? Hast Du schon mal von unse­rem gene­ti­schen Screening Freder1k für Neugeborene gehört? Finde mehr Infos zur Teilnahme an Freder1k und der Folgepräventionsstudie AVAnT1A auf unse­rer Website. 

    Gemeinsam für 1 Ziel: eine Welt ohne Typ-1-Diabetes.

    instagram.com/aworldwithout1/reel/C9KdWV1NN‑E/

    ·

    Die Rekrutierung für AVAnT1A läuft! Die klei­ne Nike ist das erste Kind, wel­ches an der AVAnT1A Studie teil­nimmt. Ihre gro­ße Schwester hat bereits an einer frü­he­ren GPPAD-Studie teilgenommen.
    (Bildbeschriftung)

    Die klei­ne Nike war das erste Kind, das an der AVAnT1A Studie teilnimmt! 

    Wir freu­en uns sehr, dass sie gemein­sam mit wei­te­ren Kindern dabei ist und damit unse­re Forschung zur Prävention von Typ-1-Diabetes unterstützt. 

    Die AVAnT1A-Studie – kurz für „Antiviral Action against Type 1 dia­be­tes Autoimmunity“ – unter­sucht, ob eine Impfung gegen COVID-19 im Alter von sechs Monaten die Entstehung von Inselautoantikörpern und damit Typ-1-Diabetes ver­hin­dern kann. 

    Zusätzlich möch­ten die Forschenden in Stuhl- und Speichelproben her­aus­fin­den, wel­che wei­te­ren Viren eine Rolle bei der Entstehung von Typ-1-Diabetes spie­len. Teilnehmende Familien wie Nike und ihre Eltern tra­gen dazu bei, die­se Forschungsfrage zu beantworten. 

    Zur Teilnahme an der AVAnT1A-Studie wer­den Kinder ein­ge­la­den, die ein erhöh­tes gene­ti­sches Risiko für die Entwicklung von Typ-1-Diabetes haben. Das Risiko wird im Neugeborenen-Screening namens Freder1k gete­stet, an dem Säuglinge ent­we­der direkt in der Geburtsklinik oder in der Kinderarztpraxis bis zur sech­sten Lebenswoche teil­neh­men kön­nen. Ein Tropfen Blut aus Nabelschnur oder Ferse reicht hier­für aus. In Deutschland wird das Freder1k-Screening in Bayern, Niedersachsen, Sachsen sowie Thüringen ange­bo­ten. Außerdem kön­nen deutsch­land­weit Verwandte von Menschen mit Diabetes teilnehmen. 

    — aworldwithout1

    instagram.com/aworldwithout1/p/C8UrfrQCb‑Z/

    insta​gram​.com/​a​w​o​r​l​d​w​i​t​h​o​u​t1/

  9. ·

    Via E‑Mail an 

    Frau Prof. Dr. Anette-Gabriele Ziegler (Institutsdirektorin am Helmholtz Munich, Lehrstuhl für Diabetes und Gestationsdiabetes, Klinikum rechts der Isar und Technische Universität München, Direktorin Globale Plattform zur Prävention des Autoimmunen Diabetes (GPPAD))

    Herrn Prof. Dr. Peter Achenbach (Stellvertretender Institutsdirektor am Helmholtz Munich, Leitender Wissenschaftler Forschungsbereich: Studienzentrum für Diabetes bei Kindern – Klinische Studien zur Prävention und Immunintervention) 

    Frau Prof. Dr. Sandra Hummel (lei­ten­de Wissenschaftlerin in der AVAnT1A-Studie bei Helmholtz Munich) 

    Frau Alexandra Käß (Studienkoordinatorin AVAnT1A-Studie) 

    ·

    22. Oktober 2024 

    ·

    Sehr geehr­te Frau Prof. Dr. Ziegler, sehr geehr­ter Herr Prof. Dr. Achenbach, sehr geehr­te Frau Prof. Dr. Hummel, sehr geehr­te Frau Käß, 

    solan­ge die fol­gen­den 30 Fragen zu Comirnaty (rax­t­o­zin­ame­ran bzw. bre­to­va­me­ran), zu einer Gentherapie auf Basis einer mod-mRNA (modRNA) unter Verwendung toxi­scher Lipidnanopartikel (LNP), nicht gründ­lich erforscht und 2024 noch nicht ein­mal beant­wor­tet wor­den sind, weder vom Paul-Ehrlich-Institut, noch von der EMA, der STIKO, vom Bundesgesundheitsminister oder vom Hersteller BioNTech /​Pfizer, ist es unethisch, die Studie GPPAD-05 AVAnT1A auch nur vorzubereiten. 

    Bitte lesen Sie zunächst die drei­ßig unbe­ant­wor­te­ten Fragen zu Comirnaty, jener “Impfstoff” genann­ten Gentherapie auf Grundlage einer mod-mRNA (modRNA, “mRNA”).

    ·

    30 Fragen zu Comirnaty 

    1 ► Wurden bei der FDA bzw. EMA mit­tels Copy and Paste gefälsch­te “Western Blot” ein­ge­reicht, grün­det die durch Emer Cooke, seit dem 16.11.2020 Geschäftsführende Direktorin der Europäischen Arzneimittel-Agentur (EMA), am 21.12.2020 aus­ge­spro­che­ne Empfehlung und nach­fol­gend die zunächst beding­te EU-wei­te Marktzulassung (CMA, Conditional Marketing Authorisation) auf einer Täuschungshandlung, auf Betrug? 

    2 ► Für wie gefähr­lich hält das Paul-Ehrlich-Institut ein Vorhandensein von Plasmiden in der Substanz tozin­ame­ran (Comirnaty) und wie begrün­det das PEI sei­ne Bewertung? 

    3 ► Wann und wie wird das Paul-Ehrlich-Institut die Öffentlichkeit über das Vorhandensein von Plasmiden in der Substanz tozin­ame­ran (Comirnaty) informieren? 

    4 ► Haben Uğur Şahin und Özlem Türeci bei Entwicklung des soge­nann­ten “Impfstoffs” berück­sich­tigt, dass sich tRNA-Ausstattung in den diver­sen mensch­li­chen Organen unterscheidet? 

    5 ► Wie beschrei­ben die bei­den BioNTech-Gründer in Bezug auf tozin­ame­ran (Comirnaty) die Rolle der Chaperone, der Faltungshelferproteine? 

    6 ► Wie ist das sich nach Behandlung (“Impfung”) mit tozin­ame­ran (Comirnaty) in sehr, sehr vie­len Körperzellen bil­den­de toxi­sche Fremdeiweiß, gemäß Şahins und Türecis Wunschtraum bekannt­lich der Versuch einer Annäherung an das vira­le Spikeprotein, durch BioNTech in den Phasen I, II und III sowie seit dem 27.12.2020 betrach­tet und bewer­tet wor­den, mit­tels Kryo-Elektronenmikroskopie (Cryo-EM), Röntgenkristallstrukturanalyse, NMR-Spektroskopie? 

    7 ► Wie haben Şahin und Türeci die Erkenntnisse oder viel­mehr jene offe­nen Fragen berück­sich­tigt, die der bereits 2020 bekannt waren, noch vor dem deut­schen Ausrollen der unnö­ti­gen und ver­bre­che­ri­schen soge­nann­ten “Impfkampagne”, und die bei Rory Henderson, Robert J. Edwards, Katayoun Mansouri, et al. zu lesen sind (Controlling the SARS-CoV‑2 spike gly­co­pro­te­in con­for­ma­ti­on (Nat Struct Mol Biol 27, 925–933 (2020). doi.org/10.1038/s41594-020‑0479‑4.)?

    8 ► Wird tozin­ame­ran (Comirnaty) zu Proteinfehlfaltung füh­ren, die Zellen ver­mül­len und mit Proteinaggregation ver­bun­de­ne Erkrankungen ver­ur­sa­chen ähn­lich wie Alzheimer oder Parkinson? 

    9 ► Gibt es Rückstellproben von Variante acht, BNT162b2 (V8)?

    10 ► Sind für die ein­ge­reich­te Kandidatur der schließ­lich, zunächst beding­te (CMA, Conditional Marketing Authorisation), Marktzulassung erlan­gen­den Variante neun, BNT162b2 (V9) alle vor­aus­ge­hen­den Prüfschritte, etwa zu Phase 1, durch­ge­führt wor­den oder wur­de für Phase 2/​3 auf die Versuchsergebnisse zu Variante acht BNT162b2 (V8) zurückgegriffen? 

    11 ► Wie berück­sich­tigt BioNTech, wie das PEI die mitt­ler­wei­le einem Teil der Öffentlichkeit unter #COptiGate zum Codon-Optimierung (Codon Optimization) bekannt gewor­de­nen Warnungen? 

    12 ► Codons müs­sen für den jewei­li­gen Organismus geeig­net sein, s. GenScript Codon Usage Frequency Table (chart). Wie ist BioNTech beim Codon-Optimieren vorgegangen? 

    13 ► Jede Codon-Optimierung ist auch ein Eingriff in die Translationsgeschwindigkeit, was eben­falls die Proteinfaltung ver­än­dert. Wurde das untersucht? 

    14 ► Wurde durch BioNTech das Aufeinanderbezogensein und Zusammenspiel zwi­schen Codons und trans­fer-RNA (tRNA) wenig­stens unge­fähr ver­stan­den und plau­si­bel und ver­ant­wor­tungs­voll berücksichtigt? 

    15 ► Wie will das Paul-Ehrlich-Institut der Öffentlichkeit erläu­tern, vgl. TGA Seite 45, dass bei allen mit BNT162b2 (tozin­ame­ran, Comirnaty) behan­del­ten Frauen oder Mädchen und bei allen Männern oder Jungen auch “Herz, Nieren, Leber, Lunge, Eierstöcke (weib­lich), Prostata (männ­lich), Speicheldrüsen, Haut, Rückenmark, Milz, Hoden (männ­lich), Thymusdrüse, Schilddrüse, Gebärmutter (weib­lich)” erreicht wer­den, wobei jede der die Pseudo-Spikes und die Abfallprodukte, mit­hin Fremdeiweiße reprä­sen­tie­ren­den Zellen im nach­fol­gen­den Autoimmunangriff zer­stört wird? 

    16 ► Womit ist sicher­ge­stellt, dass die ver­schie­de­nen Lipidnanopartikel, bei tozin­ame­ran /​Comirnaty sind es ALC-0159, ALC-0315, DSPC, Cholesterin, in der bewor­be­nen Nanogröße blei­ben und nicht mög­li­cher­wei­se im Körper, etwa in den Körpergefäßen, zu grö­ße­ren Lipidtropfen fusionieren? 

    17 ► Wie ist die Halbwertszeit der Lipidnanopartikelkomponenten im Körper? Wie schnell wer­den die­se abge­baut und meta­bo­li­siert oder aus­ge­schie­den? Bitte auf­schlüs­seln nach jedem ein­zel­nen der LNP (bei­spiels­wei­se ALC-0159, ALC-0315, DSPC, Cholesterin) sowie einer­seits nach Comirnaty und ande­rer­seits nach Spikevax. 

    18 ► Wie vie­le Lipidnanopartikel (LNP) sind in einer Dosis der nicht erfor­der­li­chen und schä­di­gen­den oder töd­li­chen expe­ri­men­tel­len Substanz tozin­ame­ran, Comirnaty einer­seits und in der nicht erfor­der­li­chen und schä­di­gen­den oder töd­li­chen expe­ri­men­tel­len Substanz ela­so­me­ran, Spikevax ande­rer­seits ent­hal­ten und in wel­cher Größenordnung bestehen Schwankungen zwi­schen ein­zel­nen Chargen bzw. Dosen des glei­chen expe­ri­men­tel­len Produkts (“Impfstoff”)? Haben Sie die Öffentlichkeit, die Menschen in Deutschland über die­se Anzahl von Lipidnanopartikeln in Kenntnis gesetzt, wenn nein, war­um nicht? 

    19 ► Wie vie­le modRNA-Sequenzen sind in einem LNP ent­hal­ten und wie groß ist die Schwankungsbreite, in Bezug auf Comirnaty einer­seits und ande­rer­seits auf Spikevax? Haben Sie die Menschen in Deutschland über die­se Anzahl von modRNA-Sequenzen in Kenntnis gesetzt, wenn nein, war­um nicht? 

    20 ► Warum und wie lan­ge noch will sich das Paul-Ehrlich-Institut, tozin­ame­ran (Comirnaty) und damit eben auch die durch das US-ame­ri­ka­ni­sche Echelon sowie durch die deut­sche Evonik her­ge­stell­ten Lipidnanopartikel ALC-0159 und ALC-0315 betref­fend, hin­ter dem durch­aus anders­ar­ti­gen und mit­nich­ten an Millionen von über­wie­gend völ­lig gesun­den Menschen ein­ge­setz­ten pati­si­ran (Onpattro) verstecken? 

    21 ► Haben BioNTech /​Pfizer im Jahr 2020 in Bezug auf BNT162b2 (V8) bzw. BNT162b2 (V9) die Rolle der Exosomen in Bezug auf eine zusätz­li­che Ausbreitung des modRNA-Gentherapeutikums (des “mRNA-Impfstoffes”) bzw. der phar­ma­ko­lo­gisch akti­ven, ent­fernt sta­chel­pro­te­in­ähn­li­chen Substanz unter­sucht, war ihnen die­se Möglichkeit des Weitertragens über­haupt bekannt? 

    22 ► Wann wird das Paul-Ehrlich-Institut die Bevölkerung, Stichwort Shedding, vor der eben auch exo­so­ma­len Ausbreitung des modRNA-Gentherapeutikums (des “mRNA-Impfstoffes”) bzw. der phar­ma­ko­lo­gisch akti­ven, ent­fernt sta­chel­pro­te­in­ähn­li­chen Substanz war­nen, der im mensch­li­chen Körper gebil­de­ten “Spikes”?

    23 ► Wie und wann wird das Paul-Ehrlich-Institut alle Schwangeren und die übri­ge Öffentlichkeit über die offen­sicht­li­che Gefahr der Plazentagängigkeit der expe­ri­men­tel­len Substanz tozin­ame­ran (Comirnaty) informieren? 

    24 ► Jedermann soll­te die Empfehlung und Ermahnung aus­spre­chen, die Behandlung (“Schutzimpfung”) Schwangerer und poten­ti­ell Schwangerer, Mädchen ab ihrer Menarche und Frauen vor ihrer Menopause zu unter­las­sen, weil Gefahr besteht, dass tozin­ame­ran (Comirnaty) über Plazenta und Nabelschnur in poten­ti­ell jede Körperzelle des Ungeborenen ein­dringt und dort Schaden ver­ur­sacht oder den Tod (Entsprechendes gilt für ela­so­me­ran, Spikevax). Sieht das PEI das anders? 

    25 ► Die vie­len Zensurbalken in den Verträgen und Protokollen zu den modRNA (“mRNA”) ent­hal­ten­den Substanzen („Impfstoffen“) müs­sen weg, vgl. b. Dr. John Campbell (Pfizer, blan­ked out pages) am 21.10.2022 (you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​H​n​S​n​Q​o​r​8​zDY), der MEP ist Cristian Terheș. Geschwärzte Sätze, Absätze oder gan­ze Seiten zu jenen expe­ri­men­tel­len Substanzen, die in Deutschland durch PEI, RKI, STIKO, Amtsärzte, G‑BA, BZgA, den jewei­li­gen amtie­ren­den Bundesgesundheitsminister und die Landesgesundheitsministerien bewor­ben und seit dem 27.12.2020 mil­lio­nen­fach den Menschen in den Körper ein­ge­bracht wor­den sind, ver­höh­nen die Menschenwürde, das Leitbild des mün­di­gen Bürgers und den Grundsatz der infor­mier­ten Einwilligung (infor­med con­sent). Wie und wann wird sich das Paul-Ehrlich-Institut dafür ein­set­zen, dass sämt­li­che Schwärzungen in den Verträgen mit den Herstellern der soge­nann­ten “Corona-Impfstoffe”, etwa mit BioNTech /​Pfizer, auf­ge­ho­ben werden? 

    26 ► Akkumuliert das toxi­sche und im Körper des gen­the­ra­pier­ten (des “geimpf­ten”) Menschen gebil­de­te, ent­fernt Spike-Protein-ähn­li­che Protein im Gehirn, all­ge­mein im Nervengewebe etwa um die moto­ri­schen Endplatten (myo­neu­ro­na­len Synapsen), in den weib­li­chen oder männ­li­chen Gonaden? 

    27 ► EU Risk Management Plan for Spikevax (Page 32 of 195), der Nachwuchs der mit ela­so­me­ran (Hersteller Moderna) behan­del­ten weib­li­chen Sprague-Dawley-Ratten zeigt Knochenfehlbildung (ske­le­tal mal­for­ma­ti­on), nament­lich Skelettvariationen in Form von ver­bo­ge­nen Rippen sowie ein erhöh­tes Vorkommen von Knötchen (ske­le­tal varia­ti­ons con­si­sting of wavy ribs and increa­se nodu­les). Sind der­ar­ti­ge Knochenfehlbildungen beim mensch­li­chen Nachwuchs nach Behandlung einer schwan­ge­ren Frau mit Comirnaty zu erwarten? 

    28 ► Immunprivileg bedeu­tet, dass eini­ge Zelltypen nicht im Zuge einer Immunreaktion erkannt und zer­stört wer­den kön­nen. Immunprivilegierte Zellen bie­ten Pathogenen und Tumoren eine Möglichkeit zur Immunevasion. Verschiedene mensch­li­che Zelltypen und Gewebe besit­zen eine Form von Immunprivileg, z. B. Hodengewebe, Haarfollikel und Nagelbette, Keratinozyten, Cornea, Plazenta und Fötus, Neuronen sowie Stammzellen, und kön­nen nicht von Teilen des Immunsystems erkannt und zer­stört wer­den. Was geschieht mit die­sen immun­pri­vi­le­gier­ten Zellen nach Transfektion mit mod-mRNA (modRNA), was nach Transfektion mit modRNA und bak­te­ri­el­ler DNA bzw. mit Plasmiden? 

    29 ► Die Lipidnanopartikel (LNP) umhül­len sich, abhän­gig vom, durch­aus indi­vi­du­ell ver­schie­de­nen, Körpermilieu und Organmilieu sowie von der Elektrostatik (Zeta-Potential) des LNP, mit einer Bedeckung (Corona) und mit Folgen für die dann bevor­zugt ange­steu­er­ten Organe und Gewebe, für die Möglichkeit des Wanderns durch die Kapillaren, für die Gefahr des Verklumpens. Wurde das aus­rei­chend untersucht? 

    30 ► Die Gentherapien auf Grundlage einer mod-mRNA (modRNA) benö­ti­gen eine sehr genau ein­ge­stell­te Oberflächenladung, ein Zeta-Potential bei­spiels­wei­se von – 3,13 mV (minus 3,13 Millivolt), um bestimm­te Zelltypen oder Organgewebe zu ver­mei­den oder zu errei­chen, etwa Nervenzellen oder die Gonaden. Wird das Zeta-Potential jeder Charge per­ma­nent kon­trol­liert und bekanntgegeben? 

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    Dein Körper und die “mRNA-Impfung”, die Injektion mit mod-mRNA (modRNA)

    Hunderte von Millionen in Fleisch und Blut ein­ge­spritz­te Nanopartikel steu­ern – grund­sätz­lich alle – Körperzellen an, um jetzt nur Herz, Gehirn, Leber, Milz (engl. spleen), Endothelzellen der Gefäße, Keimdrüsen sprich weib­lich Eierstöcke und männ­lich Hoden und um des Weiteren Thymus, Haut, Netzhaut, Nieren (kid­neys), Schilddrüse (thy­ro­id gland), Lymphknoten (Lymph node) und Knochenmark zu nen­nen, drin­gen in die Zellen ein, schmug­geln die toxi­sche und poten­zi­ell krebs­er­re­gen­de Messenger-Ribonukleinsäure in die Zelle, den am Computer (schlam­pig) ent­wor­fe­nen Bauplan zur Produktion von (errech­ne­ten, künst­li­chen) coro­na­vi­ra­len Stachelproteinen (Spikes).

    Die gen­tech­nisch mani­pu­lier­ten Körperzellen begin­nen etwas her­zu­stel­len, was sie von Natur aus nicht erzeu­gen wür­den, wer­den vom eige­nen Körper als Feind erkannt und ver­nich­tet. Eine veri­ta­ble Immunerkrankung wur­de inji­ziert. Die ein­ge­spritz­te Biokatastrophe (“Corona-Schutzimpfung”) ver­klebt Kapillaren, ver­ur­sacht Thromben oder viel­ker­ni­ge Riesenzellen (die bekann­te Fusogenität der Virus-Spikes), frisst Löcher in Gefäßwände (Kapillarlecksyndrom, CLS – capil­la­ry leak syn­dro­me), bringt da einen Darmabschnitt zum Absterben oder lässt dort das Herz für immer aus­set­zen. Weil all das zu erwar­ten war, dür­fen wir von Lebenszeitverkürzungsspritze (life­span shor­tening injec­tion) oder Bevölkerungsschrumpfungsspritze (popu­la­ti­on reduc­tion injec­tion) sprechen. 

    Gibt es heu­te, bald vier Jahre nach dem ver­häng­nis­vol­len 27. Dezember 2020, auch nur eine Straße in Deutschland, in der kein durch die “Corona-Schutzimpfung” mit Comirnaty (tozin­ame­ran) oder Spikevax (ela­so­me­ran) Geschädigter lebt, leb­te oder verstarb? 

    Das Medizinverbrechen und Menschheitsverbrechen COVAX muss auf­ge­ar­bei­tet wer­den. Alle gegen eine Infektionskrankheit gerich­te­ten soge­nann­ten “mRNA-Impfstoffe” müs­sen gestoppt wer­den, ob sie nun, wie Comirnaty oder Spikevax, auf das Coronavirus SARS-CoV‑2 zie­len oder, wie mResvia, auf das Respiratorische Synzytial-Virus (RSV).

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    Sehr geehr­te Frau Prof. Dr. Ziegler, sehr geehr­ter Herr Prof. Dr. Achenbach, sehr geehr­te Frau Prof. Dr. Hummel, sehr geehr­te Frau Käß, 

    ich for­de­re Sie auf , Ihre eine mod-mRNA-Gentherapie mit Comirnaty (rax­t­o­zin­ame­ran bzw. bre­to­va­me­ran) ver­wen­den­de Studie GPPAD-05 AVAnT1A nicht durch­zu­füh­ren bezie­hungs­wei­se sofort abzubrechen. 

    Ich lade Sie ein, sich für ein Verbot der nicht erfor­der­li­chen und schä­di­gen­den oder töd­li­chen, der­zeit drei durch die Europäische Kommission zuge­las­se­nen und gegen (Erkrankungen durch) Infektionskrankheiten ein­ge­setz­ten “mRNA-Impfstoffe” ein­zu­set­zen, neben Comirnaty (tozin­ame­ran, inzwi­schen bre­to­va­me­ran) geht es um Spikevax (ela­so­me­ran bzw. andu­so­me­ran) und mResvia (mRNA-1345).

    Ich erwar­te, dass Sie allen Frauen, die an Ihrer Studie AVAnT1A teil­zu­neh­men bereit sind, etwa Mütter eines höch­stens vier Monate alten Kindes oder schwan­ge­re Frauen, die Ihnen jetzt bekann­ten 30 Fragen zu Comirnaty unge­fragt vor­le­gen. Ich den­ke, dass auch die­se Frauen das erwar­ten kön­nen, sowie deren Kinder, denen es schließ­lich gut gehen soll, und die es vor einer mod-mRNA zu schüt­zen gilt. 

    Ein Informed Consent, die von Information und Aufklärung getra­ge­ne Einwilligung des Patienten in Eingriffe und ande­re medi­zi­ni­sche Maßnahmen ist in Bezug auf die Substanz Comirnaty bei 30 offe­nen Fragen schlicht nicht mög­lich. “(2) Die Wirksamkeit der Einwilligung setzt vor­aus, dass der Patient oder im Fall des Absatzes 1 Satz 2 der zur Einwilligung Berechtigte vor der Einwilligung nach Maßgabe von § 630e Absatz 1 bis 4 auf­ge­klärt wor­den ist.” § 630d – Bürgerliches Gesetzbuch (BGB).

    Mit freund­li­chen Grüßen 

    Edward von Roy, Diplom-Sozialarbeiter/-Sozialpädagoge (FH)

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