Was interessiert Timo Ulrichs an biologischen Waffen?

link​.sprin​ger​.com

Der Hinweis auf die­sen drei­sei­ti­gen Text fin­den wir unter "Timo Ulrichs’s rese­arch while affi­lia­ted with Akkon Hochschule für Humanwissenschaften and other places". Den Erwerb für 29,95 € woll­te ich mir nicht gön­nen. Der Text ist offen­bar eine Neuauflage eines 2016 unter dem glei­chen Titel erschie­ne­nen Artikels (pmc​.ncbi​.nlm​.nih​.gov). Dort ist zu lesen:

»Biologische Waffen kön­nen dazu ein­ge­setzt wer­den, Menschen, Tiere, Pflanzen oder Materialien anzu­grei­fen. Ziel eines Aggressors kann es sein, Individuen oder gan­ze Populationen erkran­ken zu las­sen oder gar aus­zu­rot­ten oder aber öko­no­mi­schen Schaden anzurichten.
Man unter­schei­det:

        • Biokriegführung: Anwendung bio­lo­gi­scher Waffen zu tak­ti­schen oder stra­te­gi­schen Zwecken wäh­rend eines mili­tä­ri­schen Konflikts
        • Bioterrorismus: im Vordergrund ste­hen ideo­lo­gi­sche (poli­ti­sche, reli­giö­se, öko­lo­gi­sche) Motive
        • Bioverbrechen: die­nen dem Verfolgen per­sön­li­cher Ziele (Rache, finan­zi­el­ler Gewinn)«

Merkwürdig nimmt sich die­se Formulierung aus: "Soweit bekannt setz­te bis­her nur Japan Biowaffen gegen Menschen ein, und zwar wäh­rend des 2. Weltkriegs in Nordchina". Es kann sein, daß ich einem Denkfehler unter­lie­ge und der Einsatz des Entlaubungsmittels Agent Orange durch die US-Armee im Vietnamkrieg in die­se Definition nicht paßt, da es sich bei Dioxin um eine che­mi­sche Waffe han­delt. Bei die­sem Großverbrechen erkrank­ten hun­dert­tau­sen­de Menschen, Millionen lei­den noch heu­te an Spätfolgen wie ange­bo­re­nen Fehlbildungen. Während geschä­dig­te US-Soldaten zumin­dest finan­zi­ell mit 197 Millionen $ ent­schä­digt wur­den, wur­den Klagen viet­na­me­si­scher Opfer abge­wie­sen. Einen Überblick gibt es auf Wikipedia.

Offenbar gibt es ähn­li­che Versionen des Beitrags bereits aus dem Jahr 2012 (pmc​.ncbi​.nlm​.nih​.gov) und 2009 (pmc​.ncbi​.nlm​.nih​.gov).

Überraschend führt der Download-Link auf der ein­gangs genann­ten Seite über "Ulrichs's rese­arch" zu einem ande­ren Werk, genau­er gesagt zu des­sen Inhaltsverzeichnis:

Der dar­über ste­hen­de Hinweis zeigt, daß das Werk von Ulrich et al. ein Kapitel dar­in darstellt:

Es begeg­nen uns gute Bekannte. Wir fin­den in dem Text von 2020 die­se Kapitel:

Stephan Becker ist der, dem gera­de für 40 Millionen Euro ein Hochsicherheitslabor für die "Grundlagenforschung an hoch­pa­tho­ge­nen Viren" geschenkt wur­de, s. hier; dort wird auch gezeigt, daß er eben­falls ein pro­fes­sio­nel­ler Nebenwirkungsleugner ist.

Sutter wird eben­falls im zuletzt ver­link­ten Beitrag erwähnt. Über den im letz­ten Jahr 61-jäh­rig ver­stor­be­nen Virologen ist auf coro­dok mehr zu erfah­ren. Ausführlich zur vom Verteidigungsministerium unter­stütz­ten Pockenforschung, die Viertelmillion Dollar, die die Gates-Stiftung dafür an das RKI zahl­te, und Drostens "gain-of-func­tion-Versuchen" ist hier zu lesen.

Ganz zum Schluß fin­den wir dann die drei Seiten von Ulrich et al.:

"Selbst dreifach Geimpfte können sich infizieren und das Virus verbreiten"

Ein Kapitel beschäf­tigt sich u.a. mit mit Corona:

Prof. John Ziebuhr vom Uniklinikum Giessen stand nicht in der aller­er­sten Reihe der Coronapropaganda. Im Januar 2022 wider­sprach er Christian Drosten, der damals Omikron als Chance bezeich­net hatte:

»… Wenn sich sehr vie­le Menschen gleich­zei­tig infi­zie­ren, wird die öko­no­mi­sche Leistungsfähigkeit extrem lei­den. Durch die vie­len Krankheitsausfälle wären unse­re Systeme über­la­stet – nicht nur Kliniken, son­dern auch Schulen, Polizei und Feuerwehr.

Vertreter der WHO gehen davon aus, dass in weni­gen Wochen jeder zwei­te Europäer infi­ziert sein wird. Teilen Sie die­se Einschätzung?

Ziebuhr: Ja, davon muss man aus­ge­hen. Selbst drei­fach Geimpfte kön­nen sich infi­zie­ren und das Virus ver­brei­ten

Omikron kann auch bei einem gesun­den 20-Jährigen einen schwe­ren Verlauf ver­ur­sa­chen. Man soll­te sich nicht dar­auf verlassen.

Mit wel­chen Verläufen müs­sen Ungeimpfte rechnen?

Ziebuhr: Ähnlichen wie bei vor­he­ri­gen Varianten. Wegen der Bandbreite ist jeder Verlauf mög­lich. Das Virus ist nicht weni­ger fit oder in sei­ner Pathogenität mas­siv ein­ge­schränkt. Es gibt Menschen, die an Omikron gestor­ben sind…

Wir wis­sen, dass eine Immunität nur drei bis vier Monate anhält, wenn über­haupt. Der jetzt ver­wen­de­te Impfstoff schützt uns nicht vor einer Infektion. Ich kann mir gut vor­stel­len, dass eine wei­te­re Impfung mit einem omi­kro­nop­ti­mier­ten Impfstoff emp­foh­len wird…

[Man kann sagen,] dass die kom­bi­nier­ten Anstrengungen der Welt zu neu­en Entwicklungen geführt haben, die uns bei zukünf­ti­gen Pandemien sehr hel­fen wer­den. Ganz vor­ne­weg der Durchbruch der mRNA-Technologie, wodurch künf­tig sehr schnell Impfstoffe in gro­ßen Mengen her­ge­stellt wer­den können…«
gie​sse​ner​-all​ge​mei​ne​.de (20.1.22)


Vermutlich ver­dammt lang her wird sein, daß die­se Vor-Zeitenwende-Vorstellung von der WHO publi­ziert wurde:

who​-sand​box​.squiz​.cloud (ohne Datum)

Während die Seite koch​-met​sch​ni​kow​-forum​.de nicht mehr exi­stiert und käuf­lich zu erwer­ben ist, fin­det man aus bes­se­ren Zeiten noch dies:

russ​land​part​ner​.de (2017)

Als letz­te Amtshandlung des Forums ist im Webarchiv eine Stellungnahme sei­nes Vorstands vom 2.3.22 ("auf Deutsch und Ukrainisch) "zu fin­den, in der es heißt: "Leider sehen wir uns durch das aggres­si­ve Handeln der rus­si­schen Regierung gezwun­gen, die Zusammenarbeit mit unse­ren rus­si­schen Partnern solan­ge aus­zu­set­zen, bis wie­der Frieden ein­ge­kehrt sein wird".


Mehr zu Ulrich und sei­nem frag­wür­di­gen Professorentitel im vori­gen Beitrag.

(Hervorhebungen in blau nicht in den Originalen.)

6 Antworten auf „Was interessiert Timo Ulrichs an biologischen Waffen?“

  1. Auch wenn vie­le mei­nen, daß die­ser Technologie "Durchbruch" mehr oder weni­ger gefloppt ist. Die Liste der in der Erprobung befind­li­chen Produkte in der Pipeline ist erschreckend lang:
    https://​www​.vfa​.de/​d​e​/​a​r​z​n​e​i​m​i​t​t​e​l​-​f​o​r​s​c​h​u​n​g​/​c​o​r​o​n​a​v​i​r​u​s​/​r​n​a​-​b​a​s​i​e​r​t​e​-​i​m​p​f​s​t​o​f​f​e​-​i​n​-​e​n​t​w​i​c​k​l​u​n​g​-​u​n​d​-​v​e​r​s​o​r​g​ung

    30. August 2024
    mRNA-Impfstoffe für Schutzimpfungen

    "Bislang sind welt­weit neun mRNA-Impfstoffe für Schutzimpfungen gegen Covid-19 regu­lär zuge­las­sen oder haben eine Notfallzulassung; zwei davon haben eine Zulassung auch in der EU. Ein sol­cher Impfstoff ist auch gegen RSV-Infektionen zuge­las­sen. Viele wei­te­re mRNA-Impfstoffe sind in Entwicklung, auch gegen ande­re Krankheiten.

    Die Nutzung von mRNA ent­wickelt sich zu einer phar­ma­zeu­ti­schen Schlüsseltechnologie. Einsetzbar ist sie auf drei ver­schie­de­nen Gebieten: für Schutzimpfungen gegen Infektionskrankheiten, für the­ra­peu­ti­sche Impfungen bei Krebspatient:innen und für mRNA-Therapeutika ohne Impfwirkung (z. B. für Menschen mit ange­bo­re­nen Gendefekten).

    Projekte für mRNA-basier­te Impfstoffe gegen Infektionskrankheiten wer­den vie­ler­orts vor­an­ge­trie­ben. Hier eine Übersicht. Dabei bezieht sich Phase I bis Phase III auf die Erprobung mit Freiwilligen. Impfstoffe in vor­kli­ni­scher Entwicklung oder in der Forschungsphase wur­den noch nicht mit Freiwilligen erprobt. Gelistet sind nur neue Impfstoffe, kei­ne an Virenvarianten ange­pass­ten Versionen von zuge­las­se­nen Impfstoffen.…."

  2. Es sei auch an Senfgas erin­nert. Hört sich auch bio­lo­gisch an. Viele derer die dar­an lit­ten wur­den womög­lich im Laufe der Geschichte als "Influenzaopfer" eingeordnet. 

    Ich ver­mu­te, daß bio­lo­gi­sche Waffen mit Viren nicht funk­tio­nie­ren, und Bakterien unge­eig­net sind. Daher ist der gesam­te Mythos dar­um ein Propagandainstrument zur Rechtertigung des Biosicherheitskomplexes.

  3. Ein argu­men­ta­ti­ver Austausch zwi­schen die­sen 2 in der Corona-und (Impf)katastrophenmedizin unter­schied­lich Tätigen wäre lehrreich:

    "So begab Dr. Möller sich auf die Reise, die neu­ar­ti­ge Krankheit Post-Covid/Post-Vac und die betrof­fe­nen Patienten zu ver­ste­hen. Dazu war es not­wen­dig, jen­seits der gän­gi­gen Denkmuster von Ausschlussdiagnostik, Laborwerten und Apparatemedizin nach­zu­den­ken, zu unter­su­chen, nach­zu­fra­gen. Schnell wur­de ihm bewusst:

    „Was hier abge­lau­fen ist ist, dass in gro­ßem Maße eine neue Erkrankung ent­steht, die nicht gese­hen wer­den will und die man nicht versteht.“

    Zunehmend kri­stal­li­sier­te sich aus sei­nem Patientenklientel her­aus: 1/​3 der Patienten, die sich hil­fe­su­chend an ihn wand­ten, waren an Post-Covid erkrankt, 2/​3 an Post-Vac. Klinisch dif­fe­ren­zier­te er zwi­schen den bei­den Gruppen nicht, denn gemein war ihnen eine gleich­ar­ti­ge Symptomatik, näm­lich Erschöpfung, Gelenkschmerzen, Muskelschmerzen, Sehstörungen, Kopfschmerzen, kogni­ti­ve und kar­dia­le Probleme, ein Zusammenhang mit den Spike-Proteinen, sowie eine Erhöhung der ago­ni­sti­schen Rezeptorantikörper in 94% der Fälle. Gemein war ihnen auch, dass eine Vielzahl derer von ärzt­li­chen Kollegen als psy­chisch krank fehl­dia­gno­sti­ziert wur­de. Denn: „Was ist ein­fa­cher als zu sagen, das ist auf der psy­cho­so­ma­ti­schen Schiene.“ Die Zuweisung zu fal­schen Therapieansätzen, die die Betroffenen über­for­dern, sind die logi­sche, und für die Patienten tra­gi­sche Folge.

    „Dass wir eine immens höhe­re Zahl an chro­ni­schen Impfschäden haben, als das zuge­ge­ben wird,“ wur­de in sei­ner täg­li­chen Arbeit immer deut­li­cher. Dabei han­delt es sich um Menschen, die auf­grund ihrer Erkrankung nicht mehr fähig sind, ihr Leben selbst­be­stimmt zu leben, die nicht mehr fähig sind, sich im Dschungel der Behörden und Anträge zurecht­zu­fin­den, die in gro­ße finan­zi­el­le Not gera­ten, deren Therapien nicht bezahlt wer­den, die vom System nicht gese­hen wer­den, deren Leben „aus der Bahn“ gera­ten ist.

    So wand­te er sich als Arzt, der sich in der Verantwortung für sei­ne Patienten sieht, an das Paul-Ehrlich-Institut PEI, um sei­ne Beobachtungen der hier­für zustän­di­gen Behörde mit­zu­tei­len. Dieser Austausch mit dem PEI ließ Dr. Möller in Abgründe blicken: Keiner sei­ner Patienten war beim PEI als Impfschaden aner­kannt, und tauch­te daher nicht als Impfschaden in der Statistik auf. Das PEI habe kei­ne eige­ne Statistik gemacht, son­dern viel­mehr die Statistik der Impffirmen über­nom­men, so Dr. Möller.

    „Das ist der näch­ste Skandal. Da hat man den Bock zum Gärtner gemacht. … Von Impfstoffsicherheit und Überwachung kann hier nicht die Rede sein.“ 

    Die logi­sche Folgerung für ihn ist:

    „Dann muss die Zahl der tat­säch­li­chen Impfschäden um Dimensionen höher sein. … Es ist offen­sicht­lich nicht gewollt gewe­sen, dass die Impfschäden in dem Ausmaß, in dem sie bestehen, publik wer­den. … Ich sehe ein­fach die Patienten, und ich sehe die Aussage von Herrn Cichutek, der gesagt hat, es gibt kei­ne chro­ni­schen Impfnebenwirkungen bei der Corona Impfung. … Das ist unfass­bar anders ver­gli­chen mit der Wirklichkeit, die ich vor Ort gese­hen habe.“

    Das Procedere bei der Impfschadensanerkennung ist ein mög­li­cher Grund für die Nichtanerkennung der Schäden: Die Ärzte des hier­für zustän­di­gen medi­zi­ni­schen Dienstes, laut Dr. Möller nicht „die hell­sten Kerzen im Leuchter, das ist ein beque­mer Job“, sehen den Antrag der Betroffenen,

    „die zitie­ren das PEI, die sagen, das ist nur ver­schwin­dend gering, die zitie­ren das PEI, Post Vac ist nicht defi­niert, da die Unis dar­über nicht for­schen, … dann leh­nen sie das ab mit den aller­dümm­sten Argumenten,…, machen sich nicht die not­wen­di­ge Mühe, machen sich nicht sel­ber ein Bild, son­dern reagie­ren nur bürokratisch.“

    Möller beklagt, dass er noch von kei­nem medi­zi­ni­schen Dienst gehört habe,

    „dass man sich mit der Erkrankung selbst beschäf­tigt hat. Es wird nur büro­kra­tisch argu­men­tiert und dann geht es wei­ter bei der Impfschadensanerkennung, da ist die glei­che Argumentationskette, indem sie sagen das PEI hat es nicht aner­kannt, es gibt kei­ne Veröffentlichung der Universitäten, das Krankheitsbild ist nicht defi­niert, also kann es nicht sein, also wird es abge­lehnt, und weil sie es ableh­nen kommt die Meldung dann natür­lich nicht ans PEI. Wir haben ja ein System, das sich gegen­sei­tig deckt. Die Versorgungsämter bei der Impfschadensregistrierung leh­nen ab und des­we­gen sagt das PEI, wir prü­fen das ja nicht kli­nisch und bei uns wird kein Risikosignal sicht­bar und die Wirklichkeit sieht gänz­lich anders aus.“

    Dabei sei und das sei schockie­rend, eigent­lich seit 2018 durch ein Paper des Nobelpreisträgeres Weissmann bekannt, dass die mRNA-Technik bei Patienten Autoimmunerkrankungen, dif­fu­se Entzündungsreaktionen, Störungen der Blutplättchenfunktion und Thrombusformation aus­lö­sen kön­ne und die­se Patienten vor der Impfung zu iden­ti­fi­zie­ren sei­en. Also geht Möller davon aus, dass das PEI , „da sit­zen ja Profis“, von die­ser Gefahr gewusst habe.

    „Wenn das PEI von die­ser Gefahr wuss­te, vor der Impfkampagne, gehört es zu den Aufgaben des PEI, die Praxen zu sen­si­bi­li­sie­ren, ob die­se Impfnebenwirkungen auf­tre­ten und in wel­chem Maße sie auf­tre­ten. … Wenn das PEI früh gewarnt hät­te, wäre die Kampagne viel­leicht ein hal­bes Jahr gelau­fen, und wir haben nun hoch­ge­rech­net eine hal­be Million Impfschäden in Deutschland. Mindestens“,

    so Dr. Möllers Einschätzung."

    https://​www​.mwgfd​.org/​2​0​2​4​/​1​0​/​w​i​r​-​h​a​b​e​n​-​e​i​n​-​s​y​s​t​e​m​-​d​a​s​-​s​i​c​h​-​g​e​g​e​n​s​e​i​t​i​g​-​d​e​c​kt/

  4. "Christian Haffner
    @Aufdecker
    Oct 18
    Endlich habe ich es geschafft, die Protokolle des Corona-Krisenstabs des Bundesministerium des Inneren, soweit ich sie habe, ein­zu­scan­nen und hoch­zu­la­den. Hier sind sie. Ob sie inter­es­sant sind, müsst Ihr selbst entscheiden.

    my​.hid​ri​ve​.com/​l​n​k​/​e​x​N​n​W​6​Qth

    my​.hid​ri​ve​.com/​l​n​k​/​c​8​H​a​U​Q​rBw"

    https://​xcan​cel​.com/​A​u​f​d​e​c​ker

  5. Wissen – the real ABC-Abwehr

    Punkt Drei ist genau DAS DING. Denn genau so ist es – auch ohne Krieg!

    "Bioverbrechen: die­nen dem Verfolgen per­sön­li­cher Ziele (Rache, finan­zi­el­ler Gewinn)"

    Was ich per­sön­lich dar­über weiss, darf ich nicht sagen. Juristisch gilt: Was nicht bewie­sen, ist nicht exi­stent! Dem füge ich sehr ger­ne hin­zu: Auch was nicht als bewie­sen aner­kannt (!), gilt nicht als Beweis.

    Das aus­ge­rech­net die Aufgeführten aber, sich mit die­sem Thema ernst­haft befas­sen, hal­te ich irgend­wie für einen schlech­ten Scherz.

    Würde mich einer fra­gen, so wür­de ich dem sagen, daß ver­mut­lich unse­re gan­ze Gesellschaft auf eben die­sem "Graufeld" (wel­ches wir dies­be­züg­lich nicht ken­nen) beruht. Würde man mich fra­gen, ob ich mei­ne Meinung für reprä­sen­ta­tiv hal­te, so müß­te ich wohl wahr­heits­ge­mäß ant­wor­ten daß mir jed­we­de Kenntnis über objek­ti­ve Studien zum Thema feh­len. Jedem Fragenden aber ver­mut­lich ebenso!

    Die "Diagnostik" wie ange­spro­chen, stellt nicht bloß an sich eine Herausforderung dar. Es fehl­te Ermittlungsbehörden sehr gra­vie­rend an der sach­ge­rech­ten Schulung. Und letz­ten­en­des natür­lich am Geld. Die dar­über ent­schei­den, hal­te ich im Sachbezug für "befan­gen" – gelin­de aus­ge­drückt. Ein ein­zel­gän­ge­ri­scher "Comissario Catani" (wie etwa der aus einer Krimiserie) bewirk­te hier nicht mal das Allergeringste. Und mit der not­wen­di­gen "Sozialkompetenz, wird es kaum Eine/​r bis in Entscheidungsrelevante Etagen schaf­fen. Keine Sorge!

    Wieviel nack­te Angst also, hat unser "Establishment", dass es sei­nen Experten zur Schaffung der­ar­ti­ger Literatur ani­miert? Wenn sich das Werk tat­säch­lich wis­sen­schaft­lich posi­tio­niert, wäre etwas der­ar­ti­ges nur wün­schens­wert. Man möch­te ver­mut­lich ein "Phänomen" der vor­ge­fass­ten Deutung unter­zei­hen. – Wie immer? [Fragezeichen!]

    Alternative: Der Staat klärt auf, über bio­lo­gi­sche, che­mi­sche und ander ober­fläch­lisch schwer wahr­nehm­ba­re Methoden "Gewalt" (im wei­te­ren Sinn) auf­zu­klä­ren. Von einer "Covid-Regierung" kaum zu erwar­ten. Die pflicht bestün­de aber wohl.

    Fazit: Vermutlich wird Demjenigen, der sich für das Thema sowie­so inter­es­siert, hier nichts Neues gebo­ten. Dann wäre die Literatur ver­mut­lich schwer bis gar nicht erhält­lich. Glücklich ehe­dem Diejenigen, die dar­über, tat­säch­lich rein gar nichts wis­sen. Der/​Die Expert/​in weiss ja schliess­lich immer Rat! 😉

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