Spahn kann "einen sehr großen Unterschied machen in dem Politikfeld"

mopo​.de (18.10.24)

»Dreieinhalb Jahre lang war Jens Spahn (CDU) Gesundheitsminister. Ein Ministeramt reizt ihn noch immer. Nur das alte Ressort soll­te es nicht sein.

Der frü­he­re Gesundheitsminister Jens Spahn will in einer uni­ons­ge­führ­ten Bundesregierung wie­der ein Ministeramt über­neh­men. „Ich wür­de ger­ne mit­ma­chen in dem Team, das da regie­ren könn­te“, sag­te der CDU-Politiker im Podcast des Nachrichtenportals „Table.Briefings“.

„Bundesminister zu sein ist eine der größ­ten Ehren, die es gibt“, beton­te der 44-Jährige. Man kön­ne als Minister „einen sehr gro­ßen Unterschied machen in dem Politikfeld“. Allerdings müss­te es nicht gera­de das Gesundheitsministerium sein. „Das ken­ne ich ja schon. Ich fän­de auch eine ande­re Aufgabe spannend.“

Spahn war von 2018 bis 2021 Bundesgesundheitsminister. Weite Teile sei­ner Arbeit waren dort geprägt von der Corona-Pandemie. Als stell­ver­tre­ten­der Fraktionsvorsitzender ist Spahn der­zeit für die Bereiche Wirtschaft, Klima und Energie, Mittelstand und Tourismus zustän­dig. Vor sei­ner Zeit als Gesundheitsminister war er Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesfinanz­ministerium. (dpa/​mp)«

Ob das BSW auch die­se Kröte schlucken wird?

6 Antworten auf „Spahn kann "einen sehr großen Unterschied machen in dem Politikfeld"“

  1. > Ob das BSW auch die­se Kröte schlucken wird?

    BSW ver­tritt die Interessen pri­va­ter Unternehmer und Bösenspekulanten. Siehe Wagenknechts Rede zum Anschluß des PCK Schwedt GmbH an Russische Pipelines.

    https://www.google.com/search?q=wagenknecht+zum+PCK+schwedt&rlz=1CANPWS_enDE974DE974&oq=wagenknecht+zum+PCK+schwedt&gs_lcrp=EgZjaHJvbWUyBggAEEUYOTIHCAEQIRigAdIBCTE2OTA1ajBqN6gCALACAA&sourceid=chrome&ie=UTF‑8

    Was also soll die­se Frage da oben?

  2. Ja, war­um denn nicht. Alleine die "Immunität" scheint Gold wert zu sein. Viele Gauner benei­den ihn. 😀

    Es ist viel gesün­der drü­ber zu lachen als zu heu­len. Wieviele (euro­päi­sche) Billionen Euro hat die Plandemie geko­stet? Die poli­ti­sche Seuche, von der sei­ne Chefin sprach, in der Bundespressekonforenz, als sie aus­sag­te und ein­ge­stand die "Pandemie" sei poli­tisch. Das wur­de sogar aufgezeichnet!

    Man kann immer nur den zweit­schlimm­sten Mist ver­zap­fen, man schafft sie ein­fach nicht, die poli­ti­sche Spitze! – hmpf

  3. Verständlich, dass Spahn auf Verwicklungen in die deut­sche Variante (PEI/​RKI) die­ses Sumpfes kei­ne Lust mehr hat:

    "Prof. Peter C Gøtzsche
    @PGtzsche1
    12h

    There are DNA frag­ments in mRNA vac­ci­nes, e.g. against COVID-19 and HPV. Australian drug regu­la­tor rejects free­dom of infor­ma­ti­on requests, denies the facts which they call mis­in­for­ma­ti­on, and uses a faul­ty method that unde­re­sti­ma­tes the con­ta­mi­na­ti­on. bit​.ly/​4​f​7​k​BfO"

    https://​xcan​cel​.com/​P​G​t​z​s​c​he1

  4. Eine posi­ti­ve Zukunft aus­ma­len und
    Ablenken vom eige­nen Totalversagen als poli­ti­sches Überlebensprinzip und der gemei­ne Wähler glaubt es lei­der auch noch.
    So schlicht sind die mei­sten Menschen…

    Wer ist ver­ant­wort­lich dafür, dass das Lebenzeit so kurz und die Kosten so hoch sind?

    "Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach stellt einen Stopp des Krankenkassen-Beitragsanstiegs für das Jahr 2026 in Aussicht. "Ich glau­be nicht, dass für 2026 wir noch mal die Krankenkassenbeiträge erhö­hen müs­sen", sag­te der SPD-Politiker der "Bild am Sonntag". Wenn die Ampel-Regierung alle Reformen, an denen der­zeit gear­bei­tet wer­de, auch umset­zen kön­ne, "dann bleibt auch der Beitragssatz stabil".

    Rekordhoch droht Krankenkassen-Zusatzbeitrag könn­te um fast einen Prozentpunkt steigen

    Für die hohen Ausgaben im Gesundheitswesen und die ver­gleichs­wei­se nied­ri­ge Lebenserwartung in Deutschland gibt Lauterbach indi­rekt den Krankenkassen die Schuld. "Wir haben so ein inef­fi­zi­en­tes System, die Lebenserwartung in Westeuropa ist in kei­nem Land nied­ri­ger als bei uns." Mit die­ser schlech­ten Lebenserwartung müs­se man sich, so der Minister, auch die Frage gefal­len las­sen: "Was ist der Beitrag der Krankenkassen gewesen?"

    https://www.n‑tv.de/politik/Lauterbach-gibt-auch-Kassen-Schuld-fuer-geringe-Lebenserwartung-article25302259.html

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