»Ermittlung gegen 50 ukrainische Anwälte
Die ukrainische Generalstaatsanwaltschaft ermittelt gegen rund 50 Staatsanwälte im westukrainischen Gebiet Chmelnyzkyj. Laut einem Medienbericht wollten sie sich durch den Kauf eines Behindertengrades dem Kriegseinsatz entziehen…
Auslöser der Ermittlungen war die Festnahme der Leiterin der medizinisch-sozialen Expertenkommission zur Einschätzung von Behinderungsgraden im Gebiet Chmelnyzkyj Anfang Oktober. Die Frau, die für die Partei von Präsident Wolodymyr Selenskyj im Gebietsrat saß, soll Tausende Ukrainer gegen Geld als behindert und damit als wehruntauglich eingestuft haben…
Männer im wehrfähigen Alter zwischen 18 und 60 Jahren dürfen das Land nur in Ausnahmefällen verlassen. Menschen, die wegen einer Behinderung ausgemustert wurden, und alleinige Betreuer von Behinderten können hingegen frei ausreisen.«
zdf.de (16.10.24)
Ukrainerinnen und Ukrainer werden von der (westlichen) Kriegsindustrie eine Art Verbrauchsmaterial verwendet. Und der Komiker im Palast spielt Aufseher und Büttel. Ggf. sollte sich die hiesige Bevölkerung in der EU schon einmal an das o.g. Prinzip gewöhnen, denn dies wird unweigerlich so in einem Krieg ablaufen. Es sei denn, die Sache wird nuklear zu Beginn geregelt.
Genau deswegen gibt es ja den Krieg. Weil private Interessen dahinterstecken.