Ruf nach leichterem Zugang zu E‑Akten für Privatpatienten. Die Berater der "Apotheken Umschau"

Wer nach Veröffentlichungen einer dpa-Meldung vom 18.10.24 unter die­sem Titel sucht, fin­det über­ra­schend wenig. apo​the​ken​-umschau​.de gibt ihr die­se Überschrift:

Immer wenn bestimm­te Rufe laut wer­den (nach schwe­re­ren Waffen, här­te­ren Maßnahmen, mehr Grenzkontrollen), kann man sicher sein, sie wer­den erhört.

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Spahn kann "einen sehr großen Unterschied machen in dem Politikfeld"

mopo​.de (18.10.24)

»Dreieinhalb Jahre lang war Jens Spahn (CDU) Gesundheitsminister. Ein Ministeramt reizt ihn noch immer. Nur das alte Ressort soll­te es nicht sein.

Der frü­he­re Gesundheitsminister Jens Spahn will in einer uni­ons­ge­führ­ten Bundesregierung wie­der ein Ministeramt über­neh­men. „Ich wür­de ger­ne mit­ma­chen in dem Team, das da regie­ren könn­te“, sag­te der CDU-Politiker im Podcast des Nachrichtenportals „Table.Briefings“. „Spahn kann "einen sehr gro­ßen Unterschied machen in dem Politikfeld"“ weiterlesen

"Zwar wäre das psychisch kranke Opfer ohne den gewaltsamen Einsatz der beiden Polizisten nicht gestorben…"

stern​.de (17.10.24)

»Bei einem Polizeieinsatz kam im Mai 2022 ein psy­chisch kran­ker Mann zu Tode. Nun muss sich das Mannheimer Landgericht erneut mit dem bereits im ersten Anlauf heiß dis­ku­tier­ten Fall beschäf­tig­ten. Der Bundesgerichtshof (BGH) hat die Verurteilung einer der bei­den ange­klag­ten Polizisten auf­ge­ho­ben, wie das höch­ste deut­sche Strafgericht in Karlsruhe mit­teil­te. Ihm war im März vom Landgericht wegen Körperverletzung im Amt eine Geldstrafe von 6.000 Euro auf­er­legt wor­den. „"Zwar wäre das psy­chisch kran­ke Opfer ohne den gewalt­sa­men Einsatz der bei­den Polizisten nicht gestor­ben…"“ weiterlesen

"Bisher hat das Ministerium 73 Millionen Euro für Anwälte ausgegeben"

focus​.de (19.10.24)

»Herber Dämpfer: Trotz Millioneninvestitionen in füh­ren­de Anwaltskanzleien bleibt die Bundesregierung im Maskenstreit erfolg­los und steht wei­te­ren teu­ren Gerichtsverfahren gegenüber…

Insgesamt geht es „stern“ ‑Informationen zufol­ge in den offe­nen Verfahren um 2,3 Milliarden Euro, plus Verzugszinsen.

Die Kanzlei EY, die 2020 die Prozesse begon­nen hat, ist nicht mehr betei­ligt, da Partner zu ande­ren Kanzleien wech­sel­ten. Bisher hat das Ministerium 73 Millionen Euro für Anwälte aus­ge­ge­ben, doch die juri­sti­schen Erfolge blie­ben begrenzt. Das BMG hofft nun auf Entscheidungen ande­rer Kammern oder den Bundesgerichtshof… „"Bisher hat das Ministerium 73 Millionen Euro für Anwälte aus­ge­ge­ben"“ weiterlesen

Auch Lucha wirkt

Schließung von Krankenhäusern, Geburtsstationen und jetzt auch Notfallpraxen. "Vorbereitung auf die näch­ste Pandemie" heißt, ganz im Einklag mit Bill Gates, für Lucha: "Für die Zukunft der medi­zi­ni­schen Versorgung gilt der Grundsatz: digi­tal vor ambu­lant vor sta­tio­när. Daran wer­den wir uns alle gewöh­nen müs­sen".

sued​deut​sche​.de (17.10.24)

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Corona doch eine Art Grippe? Was die Statistik sagt

Mit Zahlen läßt sich immer noch Stimmung machen. Sie schei­nen belie­big zu sein.

volks​stim​me​.de (17.10.24)

tages​schau​.de (18.10.24)

Der erste Beitrag bezieht sich auf eine dpa-Meldung. Dort ist zu lesen: "Die jähr­li­che Grippesaison in Sachsen hat mit zwei Todesfällen begon­nen. In der ersten Oktoberwoche star­ben nach Angaben der Landesuntersuchungsanstalt (LUA) eine 90-Jährige und ein 92-Jähriger, an einer Coronaerkrankung." Über den "Impfstatus" ist nichts zu erfah­ren. Beide Berichte nen­nen die glei­che Quelle. Dort habe ich nichts dazu fin­den kön­nen, wohl aber inter­es­san­te Statistiken zu Todesursachen: „Corona doch eine Art Grippe? Was die Statistik sagt“ weiterlesen

Korruption mit Kollateralnutzen

»Ermittlung gegen 50 ukrai­ni­sche Anwälte

Die ukrai­ni­sche Generalstaatsanwaltschaft ermit­telt gegen rund 50 Staatsanwälte im west­ukrai­ni­schen Gebiet Chmelnyzkyj. Laut einem Medienbericht woll­ten sie sich durch den Kauf eines Behindertengrades dem Kriegseinsatz entziehen…

Auslöser der Ermittlungen war die Festnahme der Leiterin der medi­zi­nisch-sozia­len Expertenkommission zur Einschätzung von Behinderungsgraden im Gebiet Chmelnyzkyj Anfang Oktober. Die Frau, die für die Partei von Präsident Wolodymyr Selenskyj im Gebietsrat saß, soll Tausende Ukrainer gegen Geld als behin­dert und damit als wehr­un­taug­lich ein­ge­stuft haben…

Männer im wehr­fä­hi­gen Alter zwi­schen 18 und 60 Jahren dür­fen das Land nur in Ausnahmefällen ver­las­sen. Menschen, die wegen einer Behinderung aus­ge­mu­stert wur­den, und allei­ni­ge Betreuer von Behinderten kön­nen hin­ge­gen frei ausreisen.«
zdf​.de (16.10.24)

"Lauterbach ignoriert die Auswirkungen von Armut auf Krankheit und vorzeitigen Tod"

»Der Verein Armut und Gesundheit des Sozialmediziners Gerhard Trabert hat mehr Aufmerksamkeit für eine Gesundheitsversorgung für alle gefor­dert. «Menschen, die von Armut betrof­fen sind, ster­ben im Durchschnitt deut­lich frü­her als Wohlhabende – eine Folge der struk­tu­rel­len Unterversorgung und der zuneh­men­den Privatisierung im Gesundheitssektor», heißt es in einer Mitteilung des Vereins zum inter­na­tio­na­len Tag für die Beseitigung der Armut an die­sem Donnerstag. „"Lauterbach igno­riert die Auswirkungen von Armut auf Krankheit und vor­zei­ti­gen Tod"“ weiterlesen

Lauterbach wirkt

»… Die Klinik habe in den ver­gan­ge­nen Jahren mit wirt­schaft­li­chen Schwierigkeiten zu kämp­fen gehabt. Die Folgen der Pandemie, der Krieg in der Ukraine und die gestie­ge­nen Betriebskosten hät­ten das laut der Klinikleitung verstärkt.

Die Klinik behan­delt nach eige­nen Angaben rund 6.000 Patientinnen und Patienten im Jahr…«