Leistung muß sich wieder lohnen. Mehr als 150 Millionen Impfstoffdosen vernichtet

»BERLIN (dpa-AFX) ‑Die von Experten pro­gno­sti­zier­te deut­li­che Erhöhung der Krankenkassenbeiträge im kom­men­den Jahr ist nach Darstellung von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach historisch.

In der Regierungsbefragung des Bundestags begrün­de­te der SPD-Politiker die enor­me Steigerung unter ande­rem mit der Inflation und höhe­ren Löhnen. Zudem sei das Gesundheitssystem sehr inef­fi­zi­ent…«


»"Ich bin eine von 32 Millionen", steht auf einer Werbetafel an einer U‑Bahnstation in der Hamburger Innenstadt. Daneben ist das Gesicht einer Frau mit kur­zen dun­kel­brau­nen Haaren abge­bil­det. Ihr Blick wirkt ent­schlos­sen. In klei­ne­rer Schrift folgt der Aufruf an alle über 60-jäh­ri­gen, sich über eine Corona-Impfung zu infor­mie­ren. Der Absender: der Impfstoffhersteller BioNTech.

Die Anzeige ver­deut­licht ein Problem, vor dem der Pharmakonzern sowie die Bundesregierung aktu­ell ste­hen: Die Zentrallager des Bundes quel­len über mit Corona-Impfdosen, die nun kaum einer mehr will. Allein in die­sem Jahr sind 95 Millionen Coronaimpfdosen in den Zentrallagern ver­fal­len und muss­ten ver­nich­tet wer­den, 149 Millionen waren es seit Beginn der Pandemie. Das schreibt das Bundesgesundheitsministerium auf Anfrage von ZEIT ONLINE…

Und die Zahl der ver­fal­le­nen Impfdosen wird aller Voraussicht nach wei­ter stei­gen, denn in den Zentrallagern des Bundes lie­gen aktu­ell wei­te­re 56 Millionen Impfdosen, wie das Gesundheitsministerium mit­teilt. Gleichzeitig las­sen sich inzwi­schen nur noch weni­ge Deutsche gegen Corona impfen…«


»Mindestens 215 Millionen Dosen von COVID-19-Impfstoffen, die von den EU-Ländern auf dem Höhepunkt der Pandemie gekauft wur­den, wur­den inzwi­schen weg­ge­wor­fen, was den Steuerzahler schät­zungs­wei­se 4 Milliarden Euro geko­stet hat, wie eine Analyse von POLITICO zeigt. Und das ist mit ziem­li­cher Sicherheit noch zu nied­rig angesetzt.…«

14 Antworten auf „Leistung muß sich wieder lohnen. Mehr als 150 Millionen Impfstoffdosen vernichtet“

  1. Da hat­te ich gestern auch dar­über dis­ku­tiert, ob die Impfstoffe und die Masken von den Krankenkassen bezahlt wur­den oder aus dem Etat des Gesundheitsminister?

    Es wird auch so neben­bei von "'Zentrallager" geschrie­ben, was sind das denn für Zentralen?

    1. @Mutant77,

      auf jeden Fall ist das Geld vor­ge­schos­sen wie das in die­sem System so üblich ist. Und in die­sem Fall kön­nen wir davon aus­ge­hen, daß es aus der Staatskasse kommt.

      mfg

  2. Dazu kom­men noch jähr­lich 34 Mrd für ver­si­che­rungs­frem­de Leistungen, die, da im gesamt­ge­sell­schaft­li­chem Interesse, aus dem all­ge­mei­nen Steueraufkommen finan­ziert wer­den müss­ten. https://​www​.ikkev​.de/​t​h​e​m​e​n​/​g​k​v​-​i​n​-​z​a​h​l​e​n​/​v​e​r​s​i​c​h​e​r​u​n​g​s​f​r​e​m​d​e​-​l​e​i​s​t​u​n​g​en/?
    Corona Tests und Boni für Mitarbeiter wur­den gesetz­wid­rig eben­falls von den Pflichtversicherten bezahlt.
    Und da spre­chen wir noch nicht mal von der sin­nen­frei­en Krankenhausreforn, die natür­lich voll zu Lasten der GKV geht.

  3. Und ich bin eine von gut 46 Millionen deut­scher Steuerzahlern, die für die­se sinn­lo­se Steuergeldverschwendung wie­der auf­kom­men dür­fen! Und damit es sich auch wirk­lich rich­tig "lohnt", wird man dann auch noch mit höhe­ren Krankenkassenbeiträgen bestraft! 

    Warum die­ser Fake-"Gesundheitsminister" nach sei­nen kaum mehr zu zäh­len­den Skandalen immer noch im Amt ist, ist mir schlei­er­haft. Wäre Deutschland wirk­lich eine Demokratie, hät­te er nicht nur längst im hohen Bogen gefeu­ert wer­den, son­dern auch noch für Jahre in den Bau wan­dern müs­sen. Aber wir wis­sen es ja bes­ser, wie es um die "Demokratie" im "Besten Deutschland aller Zeiten" (Ironie-Modus!) bestellt ist! Ein Armutszeugnis!!!

  4. Kalle W. Lauterbach ist ein Name, "Täter" ist (wie meist) die Legislative, die buckelnd-schleim­krie­chend-voll­ver­sorgt der "Koalitionsdisziplin" hörig ist bzw. sich nicht näher damit beschäf­ti­gen mag, da das Ergebnis bereits fest­steht. Die Opposition ist irrele­vant, da die­se gene­rell das Gleiche bie­tet, jedoch kos­me­tisch ableh­nen kann (da o.g. voll­ver­sorg­te) Vertreter der Koalition die Arbeit erledigen. 

    Der Weg der mRNA spik­e­vi­rus­ver­seuch­ten "Impf"brühe war vor­ge­zeich­net vom Tag des Kaufs an.

  5. Aus dem Artikel von "Multipolar" vom 21. Februar:

    " … Aus Sicht eines*r Dritten wer­den die Verbrechen des Nationalsozialismus durch die Gleichsetzung all­täg­lich und ver­lie­ren ihre im Grundgesetz wie in der Rechtsordnung ange­leg­te exzep­tio­nel­le Stellung. … "

    Als juri­sti­sche Begründung kann ich dem nicht bloß fol­gen, son­dern wür­de das rein inhalt­lich sogar begrü­ßen. Bloß, war­um erst jetzt, war­um aus­ge­rech­net in die­sem Fall. Daß auch "Kritik" wie ange­deu­tet miß­braucht wird, ist für mich per­sön­lich gar nichts Neues. Herr Hopkins deu­tet völ­lig zurecht auf "die ande­ren Fälle" hin, in denen das den Leuten erlaubt scheint. Diesem Mann stim­me ich dabei voll­ends zu. Gut gedacht! Und an "Multipolar", Gut dar­ge­legt! (und nur wenig "vor­ge­kaut", fast per­fekt) [schleim­spur­ver­dacht egal 😉 ]

    Mein per­sön­li­ches Resümee: WER weist hier WAS von sich. OH, ver­dammt! Die Frage, und schon wie­der ein Kreis .…. – Auuutsch!

    PS: Achso, was hat das schon wie­der mit Lauterbach zu tun. Einfach mal den Artikel etwas genau­er stu­die­ren. [ohne Werbung machen zu wollen]

  6. Auf wel­cher Sondermülldeponie die­se Giftbrühe wohl ent­sorgt wor­den ist?

    Ungekürzt im Original:
    "Mindestens 55 nicht dekla­rier­te che­mi­sche Elemente in COVID-19-Impfstoffen von AstraZeneca, CanSino, Moderna, Pfizer, Sinopharm und Sputnik V gefun­den, mit prä­zi­ser ICP-MS"
    https://​ijvtpr​.com/​i​n​d​e​x​.​p​h​p​/​I​J​V​T​P​R​/​a​r​t​i​c​l​e​/​v​i​e​w​/​111

    "Zusammenfassung
    Die expe­ri­men­tel­len Impfstoffe, die angeb­lich zur Bekämpfung von COVID-19 ent­wickelt wur­den, wur­den der Weltbevölkerung ab Ende 2020 zwangs­wei­se auf­ge­zwun­gen. Sie haben zahl­lo­se und unter­schied­li­che Krankheiten aus­ge­löst, die von leicht bis töd­lich rei­chen. Die Zunahme von Gesundheitsstörungen und plötz­li­chen Todesfällen begann sich gleich­zei­tig mit der Anzahl der geimpf­ten Personen und der pro Person ver­ab­reich­ten Dosen zu mani­fe­stie­ren. Bis Ende 2023 wur­den in den COVID-19-Impfstoffen der ver­schie­de­nen Marken 24 nicht dekla­rier­te che­mi­sche Elemente durch Rasterelektronenmikroskopie in Verbindung mit ener­gie­di­sper­si­ver Röntgenspektroskopie (SEM-EDX) von ver­schie­de­nen Forschergruppen aus ver­schie­de­nen Ländern der Welt nach­ge­wie­sen. In die­ser Arbeit berich­ten wir über Laborergebnisse der hoch­prä­zi­sen induk­tiv gekop­pel­ten Plasmamassenspektrometrie (ICP-MS), die frü­he­re Ergebnisse der SEM-EDX bestä­ti­gen und erwei­tern. Zu die­sem Zweck wur­de der Inhalt von Fläschchen aus ver­schie­de­nen Chargen der Marken AstraZeneca/​Oxford, CanSino Biologics, Pfizer/​BioNTech, Sinopharm, Moderna und Sputnik V ana­ly­siert. Unter den nicht dekla­rier­ten che­mi­schen Elementen wur­den 11 der 15 zyto­to­xi­schen Lanthanide nach­ge­wie­sen, die in elek­tro­ni­schen Geräten und in der Optogenetik ver­wen­det wer­den. Darüber hin­aus waren unter den nicht dekla­rier­ten Elementen alle 11 Schwermetalle: Chrom wur­de in 100 % der Proben gefun­den, Arsen in 82 %, Nickel in 59 %, Kobalt und Kupfer in 47 %, Zinn in 35 %, Cadmium, Blei und Mangan in 18 % und Quecksilber in 6 %. Insgesamt wur­den 55 nicht dekla­rier­te che­mi­sche Elemente gefun­den und mit ICP-MS quan­ti­fi­ziert. Kombiniert man die­se Befunde mit den Ergebnissen des SEM-EDX, so wur­den ins­ge­samt 62 nicht dekla­rier­te che­mi­sche Elemente in den ver­schie­de­nen Produkten gefun­den. In allen Marken fan­den wir Bor, Kalzium, Titan, Aluminium, Arsen, Nickel, Chrom, Kupfer, Gallium, Strontium, Niob, Molybdän, Barium und Hafnium. Mit ICP-MS haben wir fest­ge­stellt, dass der Inhalt der Proben hete­ro­gen ist, die Elementzusammensetzung vari­iert in ver­schie­de­nen Extraktionsproben des­sel­ben Fläschchens."

    Übersetzt mit DeepL​.com (kosten­lo­se Version)

    Im Klartext:
    Bei die­sem Experiment am Menschen wur­de die­sen, ohne ihr Wissen, eine Unmenge an Giftstoffen in den unter­schied­lich­sten Variationen an Arten von Giftstoffen und Mengen an Giftstoffen ver­ab­reicht. Und das neben den schon bekann­ten bio­lo­gi­schen Verunreinigungen mit all sei­nen unbe­kann­ten Folgen.

    Kein Wunder, daß Kinder und Schwangere zu den begehr­te­sten Opfern gehö­ren. Solche Tests sind die teuersten.

    Das ist ein ein­deu­ti­ger Bruch des Nürnberger Kodex und des Hippokratischen Eides.

    Ich bin kein Mitglied, daher auf die­se Weise noch ein paar Tabellen dazu:
    "Versuchskaninchen für Nanotechnologie? COVID-19 „Geimpfte“ als Endlager für 55 UNDEKLARIERTE ELEMENTE [neue Studie]
    Oktober 16, 2024 by Michael Klein"
    https://​sci​ence​files​.org/​2​0​2​4​/​1​0​/​1​6​/​v​e​r​s​u​c​h​s​k​a​n​i​n​c​h​e​n​-​f​u​e​r​-​n​a​n​o​t​e​c​h​n​o​l​o​g​i​e​-​c​o​v​i​d​-​1​9​-​g​e​i​m​p​f​t​e​-​a​l​s​-​e​n​d​l​a​g​e​r​-​f​u​e​r​-​5​5​-​u​n​d​e​k​l​a​r​i​e​r​t​e​-​e​l​e​m​e​n​t​e​-​n​e​u​e​-​s​t​u​d​ie/

    (((@aa
    Um es vor­weg­zu­ne­hen, ob dies irgend­et­was mit Nanotechnologie zu tun hat, oder nicht, ist voll­kom­men irrele­vant und weder aus­ge­schlos­sen noch nach­ge­wie­sen. Es sind ein­fach Giftstoffe, die ohne das Wissen der Menschen die­sen ver­ab­reicht wurden.)))

    1. @Benjamin: Ich mache noch ein­mal eine Ausnahme. Eigentlich woll­te ich Verlinkungen auf der­art unse­riö­se Quellen hier nicht mehr zulassen.

      Bisher habe ich in die­sem "International Journal of Vaccine Theory, Practice, and Research" noch kei­ne plau­si­ble Arbeit fin­den kön­nen. Sieht es hier anders aus? Der Ton klingt nach dem einer Kampfschrift, nicht einer wis­sen­schaft­li­chen Arbeit. Das wäre zu ver­schmer­zen, wenn denn Überprüfbares und Sinnvolles dort zu fin­den wäre. 

      Meine Probleme begin­nen mit den AutorInnen. Da wird Lorena Diblasi als "Biotechnologist, Facultad de Bioquímica, Química y Farmacia, Universidad Nacional de Tucumán, Argentina" genannt. Dort gibt es aller­dings nie­man­den mit die­sem Namen (https://​fbqf​un​te​du​.ar/​i​n​s​t​i​t​u​t​os/). In ihrem lin­ke­din-Profil gibt sie an, dort im Jahr 2009 zehn Monate tätig gewe­sen zu sein (https://​www​.lin​ke​din​.com/​i​n​/​l​o​r​e​n​a​-​d​i​b​l​a​s​i​-​4​4​2​b​8​5​1​5​/​?​o​r​i​g​i​n​a​l​S​u​b​d​o​m​a​i​n​=ar). Sie läßt sich auch ger­ne mal als "Professor Lorena Diblasi" bezeich­nen (https://​davi​dicke​.com/​2​0​2​4​/​0​4​/​0​4​/​a​n​a​l​y​s​i​s​-​o​n​-​c​o​v​i​d​-​v​a​c​c​i​n​e​s​-​p​e​r​f​o​r​m​e​d​-​b​y​-​p​r​o​f​e​s​s​o​r​-​l​o​r​e​n​a​-​d​i​b​l​a​s​i​-​a​n​d​-​d​r​-​m​a​r​c​e​l​a​-​s​a​n​g​o​r​r​i​n​-​s​u​b​t​i​t​l​e​d​-​a​n​d​-​a​-​m​u​s​t​-​w​a​t​ch/, https://​see​mo​re​rocks​.sub​stack​.com/​p​/​p​r​o​o​f​-​o​f​-​s​e​l​f​-​a​s​s​e​m​b​l​i​n​g​-​n​a​n​o​p​a​r​t​i​c​l​e​s​-​dc3).

      Ähnlich ver­hält es sich mit Martín Monteverde. Er wird schon mal als Arzt mit Doktortitel genannt (https://​efec​to​sad​verso​schi​le​.org/​p​e​r​f​i​l​/​d​r​-​m​a​r​t​i​n​-​m​o​n​t​e​v​e​r​de/) und erklärt in die­ser Funktion: "Dr. Martín Monteverde on the non-exi­stence of SARS-CoV‑2, the far­ce of PCR, and how gra­phene oxi­de in anti-flu vac­ci­nes crea­ted the 'first wave'" (https://​www​.orwell​.city/​2​0​2​1​/​0​7​/​d​r​-​m​a​r​t​i​n​-​m​o​n​t​e​v​e​r​d​e​.​h​tml). Ein Profil auf https://​www​.rese​arch​ga​te​.net/​p​r​o​f​i​l​e​/​M​a​r​t​i​n​-​M​o​n​t​e​v​e​rde nennt zwar kei­ne Publikation von ihm, aber eine Zuordnung zur pri­va­ten Universidad de Las Américas in Quito, Ecuador. Dort scheint er unbe­kannt zu sein (https://​www​.udla​.edu​.ec/). Auch beim im Artikel ange­ge­be­nen Colegio Médico de Santa Fe habe ich nichts über ihn fin­den kön­nen (https://www.colmedicosantafe1.org.ar/index.php/component/search/?searchword=Mart%C3%ADn%20Monteverde&searchphrase=all&Itemid=101).

      Von David Nonis ist bis auf die­sen Artikel anschei­nend gar nichts bekannt, was nicht unbe­dingt gegen ihn spricht. Somit scheint allei­ne Marcela Sangorrín einen nach­weis­ba­ren wis­sen­schaft­li­chen Lebenslauf zu haben (https://​unco​ma​.aca​de​mia​.edu/​M​a​r​c​e​l​a​S​a​n​g​o​r​r​i​n​/​C​u​r​r​i​c​u​l​u​m​V​i​tae). Über ihre Rolle beim ange­ge­be­nen CONICET-UNCO konn­te ich über die dor­ti­ge Suchfunktion aller­dings nichts fin­den (https://iitci.conicet.gov.ar/?s=Marcela+Sangorr%C3%ADn).

      Kommen wir zum Inhalt. Im Langtext des Artikels (https://​ijvtpr​.com/​i​n​d​e​x​.​p​h​p​/​I​J​V​T​P​R​/​a​r​t​i​c​l​e​/​v​i​e​w​/​1​1​1​/​344) lesen wir, ohne Quellenangabe:

      "In einer aktu­el­len Studie über die Sterblichkeitsrate in 17 Ländern der süd­li­chen Hemisphäre, dar­un­ter auch unser eige­nes Argentinien, wur­de bei Betrachtung aller Altersgruppen in die­sen Ländern ein Anstieg der Sterblichkeitsrate um 0,126 ± 0,004 % fest­ge­stellt. Ein sol­cher Anstieg der Sterblichkeitsrate wür­de bedeu­ten, dass bis zum 2. September 2023 tat­säch­lich 17,0 ± 0,5 Millionen Menschen auf­grund der Injektion von mehr als 13,5 Milliarden Dosen der selt­sa­men neu­en Injektionsmittel gestor­ben sind."

      Ob hier irgend­ei­ne Angabe zutrifft? Oder die­se, auf die gan­ze Welt bezo­ge­ne: "1 Todesfall pro 470 leben­de Menschen"?

      Was haben die AutorInnen getan?

      "13 Fläschchen mit dem COVID-19-Impfstoff wur­den ana­ly­siert. Die in die­ser Studie ana­ly­sier­ten Fläschchen stam­men von fol­gen­den Pharmaunternehmen oder Forschungsinstituten: AstraZeneca/​Oxford, CanSino Biologics, Pfizer/​BioNTech, Sinopharm, Moderna und dem Gamaleya National Research Centre for Epidemiology and Microbiology in Russland…

      Es wur­den 13 Fläschchen aus ver­schie­de­nen Chargen der soge­nann­ten COVID-19-Impfstoffe ana­ly­siert."

      Ich gebe zu, rein gar nichts von der kom­pli­ziert dar­ge­stell­ten Analyse und den ver­wen­de­ten Korrekturfaktoren zu ver­ste­hen. Aus 13 unter­such­ten Fläschchen den fol­gen­den Schluß zu zie­hen, scheint mir abenteuerlich:

      "Unbestritten ist, dass sie empi­risch mit zahl­rei­chen und extre­men Nebenwirkungen in Verbindung gebracht wer­den, dar­un­ter Millionen von Todesfällen, die offen­sicht­lich durch die Verabreichung des hier unter­such­ten Impfstoffs ver­ur­sacht wur­den."

      Und ver­scho­nen Sie uns bit­te künf­tig mit dem übli­chen Geblubber von "sci​ence​files​.org":

      "Es ist ein offe­nes Geheimnis, das von immer mehr Wissenschaftlern dis­ku­tiert wird: ALLE COVID-19 Spritzbrühen haben eine ver­heim­lich­te Eigenschaft, die dar­in zu bestehen scheint, dass ver­heim­lich­te Inhaltsstoffe sich zu Nano-Strukturen zusam­men­fin­den kön­nen, um … nie­mand weiß es, im Körper des Gespritzten anzu­rich­ten. Indes, die Tatsache, dass Hersteller, Polit-Verbrecher und alle sonst Eingeweihten die­se Bestandteile ver­heim­licht haben, lässt über den Zweck die­ses welt­wei­ten Experiments inso­fern kei­ne Zweifel zu, als es nichts Gutes sein kann."

      1. @aa

        Meinen Respekt an Ihre Gründlichkeit. Die Zeit und die Ahnung für die Recherchen von sol­cher­lei Titeln und Thesen habe ich lei­der nicht. Ein Grund, war­um ich bei Ihnen auch ger­ne poste und die­se Infos damit einer Prüfung unter­zie­he. Das hat mich hier und da auch schon ber­rei­chert. Danke. Wobei ich aber auch anmer­ken muß, daß mich Ihre Argumentation nicht immer überzeugt.

        Für mich bleibt erschreckend, daß zufäl­lig aus­ge­wähl­te Proben, bei denen vor­her nichts ersicht­lich war, zu sol­chen Ergebnissen geführt haben. Auch das in ALLEN Proben etwas zu fin­den war, ist schockie­rend. Die Ergebnisse lie­fern let­zend­lich, bei sau­ber durch­ge­führ­ten Handarbeiten, unbe­stech­li­che Apparate, daher schei­nen mir die Ergebnisse schwer anfecht­bar, unab­hän­gig von irgend­wel­chen Titeln oder Meinungen. Auch das, unab­hän­gig von die­ser Untersuchung, ande­re eben­falls etwas nach­wei­sen konn­ten, erhär­tet den Vorwurf nur. Was am Ende gefun­den wur­de bleibt, in mei­ne Augen, katastrophal.

        zyto­to­xi­schen Lanthanide:
        https://flexikon.doccheck.com/de/Zytotoxizit%C3%A4t
        "Als Zytotoxizität bezeich­net man die Eigenschaft einer che­mi­schen Substanz (z.B. eines Pharmakons), eines Virus oder einer spe­zi­fi­schen Immunzelle (zyto­to­xi­sche T‑Zelle), leben­de Zellen schä­di­gen oder zer­stö­ren zu können."
        https://​www​.che​mie​.de/​l​e​x​i​k​o​n​/​L​a​n​t​h​a​n​o​i​d​e​.​h​tml
        "Die Lanthanoide sind silb­rig-glän­zen­de, rela­tiv wei­che und reak­ti­ons­freu­di­ge Metalle."

        In Verbindungen oder aber auch rein kön­nen Chrom, Arsen, Nickel, Kobalt, Kupfer, Zinn, Cadmium, Blei, Mangan, Quecksilber, Bor, Kalzium, Titan, Aluminium, Gallium, Strontium, Niob, Molybdän, Barium und Hafnium durch­aus sehr schäd­lich für den Menschen oder die Umwelt sein.

      2. @AA

        Man kann schon aus dem Abstract ganz gut her­aus­le­sen, was die Autoren gemacht haben: 

        "By the end of 2023, 24 unde­clared che­mical ele­ments had been detec­ted by Scanning Electron Microscopy Coupled with Energy-Dispersive X‑Ray Spectroscopy (SEM-EDX), in the COVID-19 vac­ci­nes of the dif­fe­rent brands, by various rese­arch groups from dif­fe­rent count­ries around the world. In this paper, we report labo­ra­to­ry results from high pre­cis­i­on Inductively Coupled Plasma Mass Spectrometry (ICP-MS) that con­firm and expand pre­vious results by SEM-EDX. To this end, the con­tents of vials from dif­fe­rent lots of the brands AstraZeneca/​Oxford, CanSino Biologics, Pfizer/​BioNTech, Sinopharm, Moderna and Sputnik V were ana­ly­zed. Among the unde­clared che­mical ele­ments were detected… "

        Zusammenfassung: Sie zitie­ren zunächst zwei Dutzend Arbeiten ande­rer Autoren, die alles mög­li­che unde­kla­rier­te in den Impfstoffen gefun­den haben. Diese Arbeiten über­prü­fen sie teil­wei­se mit ande­ren Methoden und set­zen dabei noch eini­ges an Funden drauf. Ich habe das Zitat dort mit drei Pünktchen abge­bro­chen, wo es um die gefun­de­nen Stoffe geht (was ihre Quantität ein­schlie­ßen müß­te). An die­ser Stelle fin­ge das Expertenwerk an – wenn es jemand in Angriff näh­me. Zur Frage 'was ist drin?' kämen die Fragen 'wie­viel?', 'wie wirkt das?' und 'wie beein­flußt sich all das gegen­sei­tig?' Und last not least: 'wie kam es hin­ein?' Eine syste­ma­ti­sche Studie in die­se Richtung wür­de der­zeit aber nir­gends finan­ziert, weil es nichts zur Vermehrung der Anwendung bei­trü­ge, son­dern höch­stens zum Gegenteil. 

        Hierzu eine per­sön­li­che Erfahrung. Ich unter­such­te in mei­nen Examensarbeiten (Physik) eine neu­ar­ti­ge Klasse matal­li­scher Legierungen anhand derer aller­ein­fach­ster Formen: ein 'Eisenmetall' (3d-Übergangsmetall) und ein 'Halbmetall' (aus der 4. oder 5. Hauptgruppe). Das Interesse der Physik dar­an war u.a. aus dem Umstand ent­stan­den, daß unge­wöhn­li­che Kombinationen von Eigenschaften berich­tet wor­den waren. Es stell­te sich im Laufe der Zeit her­aus, daß bestimm­te rou­ti­ne­mä­ßig ange­wand­te Methoden der che­mi­schen Analyse an die­sen Stoffen nicht funk­tio­nier­ten und zufäl­lig weit streu­en­de (d.h.: fal­sche) Ergebnisse lie­fer­ten. Als Folge davon fan­den ver­schie­de­ne Gruppen unter­schied­li­che Eigenschaften bzw. Kombinationen der­sel­ben in Materialien, die sie zwar für iden­tisch hiel­ten, die dies real aber nicht waren. Die 'Anomalien' ver­schwan­den mit der Anwendung ande­rer Analysemethoden. Der Grund für die Fehlerhaftigkeit der zuvor ange­wand­ten Methoden (vom Typ auf­lö­sen, Lösung durch­strah­len, Absorption mes­sen, dar­aus auf Gehalt von X schlie­ßen) wur­de nie gefunden.

        Deswegen zum Schluß noch dies hier, was für mich das Hauptergebnis (und der Hauptskandal) ist: 

        "With ICP-MS, we found that the con­tent of the samples is hete­ro­ge­neous, the ele­men­tal com­po­si­ti­on varies in dif­fe­rent ali­quots extra­c­ted from the same vial."

        Sofern man Zugang zu einer betriebs­fä­hi­gen Appparatur hat (ein Bildchen bie­tet der kom­plet­te Arteikel) ist das Erzielen eines sol­chen Ergebnisses alles ande­re als Hexerei. Es ist pure Fleißarbeit, wie sie sei­ner­zeit gern als Staatsexamensarbeit ver­ge­ben wur­de . Es gibt für das zitier­te Resultat nur zwei mög­li­che Erklärungen

        a) 'ICP-MS' (ich weiß nicht, was genau das ist, und noch weni­ger, ob es auch von der Impfindustrie und in Zulassungsstudien ver­wen­det wird bzw. wur­de) ist für eine Suche nach Verunreinigungen in den Impfstoffen unbrauchbar
        b) der Herstellungs- und/​oder Alterungsprozeß des Impfstoffs ist ein unkon­trol­lier­tes Glücksspiel.

        Schon das Zeugs jeman­dem per Empfehlung unter­zu­schie­ben, grenzt für mich ans Kriminelle, ganz zu schwei­gen von zwangs­wei­ser Verabreichung.

  7. John Maynard Keynes 

    hat­te zwar nicht ganz recht, aber doch fast: die Wirtschaft ret­tet man zwar nicht durch Aufgraben und Wiederzuschütten von Löchern, wohl aber durch Herstellen und Wiedereinstampfen von Impfdosen.

    Ich hof­fe, der Minister und Prof.Dr.Dr. Lauterbach rafft sich dazu auf, JMK zum ersten (post­hu­men) Preisträger des noch ein­zu­rich­ten­den Kombinobelpreises für Wirtschaft, Politik und Medizin vorzuschlagen.

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