"Wie wirksam sind die neuen angepassten COVID-19-Impfstoffe?", diese Frage wird auf rki.de (Stand 9.9.24) so beantwortet:
»Die klinische Wirksamkeit der neuen angepassten COVID-19-Impfstoffe lässt sich erst nach deren Anwendung bewerten, voraussichtlich im Laufe der aktuellen ARE-Saison…
Studien zur klinischen Wirksamkeit angepasster Impfstoffe gegenüber den zirkulierenden SARS-CoV-2-Varianten werden voraussichtlich im Laufe der ARE-Saison im Winter durchgeführt…«
ARE: Akute Respiratorische Erkrankungen
Das von Anfang eingesetzte Verfahren "Reift beim Kunden" wird vor allem in der Softwarebranche das Bananenprinzip genannt. Das bekannteste Beispiel dürfte das Betriebssystem "Windows" sein mit der auch hier zu beobachtenden Erscheinung, daß Booster, in dem Fall Updates genannt, oftmals zu Verschlechterungen führten. Allerdings sind die Folgen bei Medikamenten noch drastischer.
Auch bei den PC-Betriebssystemen haben sich nicht die besten durchgesetzt, sondern die mit Marktmacht versehenen. Wie bei den "Impfstoffen" wäre das kaum möglich gewesen ohne staatliche Unterstützung. Microsoft hat es verstanden, Kultusministerien und öffentliche Verwaltungen so zu beeinflussen, daß Schulen und Rathäuser nur selten zu besseren Alternativen greifen konnten. Ganz ähnlich wären "mRNA-Impfstoffe" auf einem freien Markt ohne staatliche PR und Zwang so gescheitert wie die Biontech-Produkte in den zehn Jahren vor Corona.

Nicht nur der Großhändler und Monopolist Bundesgesundheitsministerium hat die Verkaufstips neben Verordnungen und medialer Produktpflege beherzigt. Auch die ärztlichen Unternehmen und Apotheken haben sich ihrer befleißigt.
»… Die Waren ansprechend präsentieren
Haben Verkaufsmitarbeiter erst die Wünsche des Kunden herausgefunden, muss aktiv auf diese eingegangen werden. Wichtig ist dabei immer, dem Kunden eine Auswahlmöglichkeit zu bieten – die darf aber auch nicht zu groß sein und sollte übersichtlich auf einem Kleiderbügel präsentiert werden. Zwei bis vier Produkte sorgen für eine schnelle Entscheidungsfindung, sind aber gleichzeitig genug Wahlmöglichkeiten.
Natürlich sollte die Auswahl der Produkte möglichst auf Basis der vorher erhaltenen Informationen erfolgen. Es empfiehlt sich aber, für eine gewisse Varianz zu sorgen – gerade was das Preissegment betrifft. Greifen Sie am besten zu den „mittelteuren“ Produkten und nehmen noch einen Ausreißer nach oben mit dazu. Das suggeriert dem Kunden unterbewusst, dass die anderen Artikel vergleichsweise günstig sind…
Bestätigungsfragen: Bestätigungsfragen bilden häufig den Abschluss des Verkaufsgesprächs: „Haben Sie sich für das Oberteil entschieden?“ „Soll ich Ihnen das Oberteil gleich einpacken?“«
In der Coronazeit gehörte dazu die der Kundschaft antrainierte Frage: "Na, schon geimpft/geboostert?" wie das geschickt überall implementierte "Bleiben Sie gesund!". Die letzte Aufforderung hatte nichts zu tun mit körperlicher oder seelischer Gesundheit. Losgelöst von allen (anderen) Erkrankungen wurde damit zum Ausdruck gebracht, man möge sich vor Infektionen schützen, die wiederum nicht wie in den Jahrhunderten zuvor durch Symptome bemerkt wurden, sondern millionenfache Tests benötigten. Ziel war der Verkauf von Maßnahmen, Masken, Teststäbchen und als finanzielle Krönung "Impfstoffen".
»Positiv, aber sachlich für die Produkte argumentieren
… Sie [sollten] immer die sogenannte Nutzensprache verwenden. Beispiele:
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- „Sie können das Oberteil ideal mit einer schwarzen Hose kombinieren.“
- „Wenn Sie auch noch eine Hose kaufen, erhalten Sie einen Rabatt von 10 Prozent.“«
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Analogien bei Corona sind Bratwurst und Zoobesuch als Zusatznutzen des "kleinen Pieks". "Wenn Sie auch noch einen Booster kaufen, erhalten Sie Zugang zum Theater oder den Puff".
»Den Verkauf erfolgreich abschließen
Der Kunde kennt den Preis, die Alternativen und möchte das Produkt vermutlich kaufen. An dieser Stelle besteht aber noch immer die Gefahr eines Absprungs. Womöglich benötigt der Kunde etwas Bedenkzeit, möchte sich in anderen Läden oder im Internet umschauen.
Um das zu verhindern, können Sie schon in der letzten Phase des Gesprächs sowohl verbale als auch nonverbale Kommunikation nutzen:
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- Kopfnicken
- Artikel in der Hand halten
- die Vorteile des Produkts nochmal nennen
- mögliche Serviceleistungen aufzählen
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Wenn dann auch die Körpersprache bzw. die Aussagen des Kunden positiv sind, schließen Sie das Gespräch ab. Begleiten Sie den Kunden zur Kasse, legen das Produkt schon für ihn zurück oder fragen Sie ihn, ob es als Geschenk eingepackt werden soll. Das gibt dem Kunden den letzten Anstoß, den er manchmal benötigt.«
Nicht alle Einzeldrogenhändler verfügen über diese Fähigkeiten in ausreichendem Maße. Deshalb wurde ihnen ein Heer an ExpertInnen, ImpfluenzerInnen und VerhaltensforscherInnen an die Seite gestellt, die rund um die Uhr die Produktpalette bewarben. So wie beim Kauf eines PCs meist unfertige Microsoft-Produkte miterworben werden müssen, blieb beim Kauf von Freiheit ohne "Maßnahmen" für viele Menschen nur das Bundle mit den Spritzen.
Die Märchen von Angebot und Nachfrage, Bedarf und Versorgung offenbaren sich doch immer wieder als Solche.
> Studien zur klinischen Wirksamkeit angepasster Impfstoffe
Ah, ja. Klinisch getestet. Wie Zahnpasta.
Genau, danke noch mal für die Erinnerung an dieses "bleiben Sie gesund!" Das konnte man in Briefen oder in Mails lesen, überall hören, man, nein: ich bekam es gesagt. Ich habe dann immer irritiert geantwortet: "Aber sicher doch, ich BIN ja gesund. Ich bin genauso gesund wie vor 10 oder 20 Jahren. Wieso soll ich gesund *bleiben*?"
🙂
Der Psychotrick dahinter ist klar. Indem überall gesagt wird, bleiben Sie gesund, ist quasi die Krankheit schon installiert. Die Krankheit, jede Form von Krankheit, von Bedrohung ist latent immer vorhanden. Daher auch das Maskentragen als Zwang: Das sollte alle darauf hinweisen, WIE gefährlich die Welt ist, wie gefährlich alle anderen sind, WIE nah wir am Tod sind.
Und es geht ja weiter und weiter. Sie bringen jederzeit neue Warnhinweise, nicht nur wegen Viren, sondern wegen allen möglichen Gesundheitsgefahren, corodok.de und kodoroc. de ist die beste Quelle für all die offensichtlichen, absichtlichen, gezielten Einschüchterungsversuche, für die Versuche, eine permanent preparedness, permanent panic persuasion sozusagen, dauerhaft zu installieren. Wer das alles glaubt und ernst nimmt (Ex-Kanzlerin A. Merkel vor laufender Kamera: es IST ernst, nehmen Sie es ernst!) der kann sich gleich freiwillig erschießen, erhängen, vor die U‑Bahn werfen.
Aber vielleicht ist auch das geplant und gewünscht? Wir Vakzinisten, wir Eliten, Propagandatexter, Werbeagenturen verbreiten so viel Furcht vor Krankheiten und vor dem Tod, auch Angst vor dem drohenden Krieg, Angst vor dem Weltuntergang durch CO2, durch Umweltverschmutzung, die bringen sich alle freiwillig vor Angst und Hoffnungslosigkeit (bei den "Impf"-Geschädigten z.B. auch wegen Schmerzen) um. Wobei die "Impf"-Opfer ja tatsächlich die realen Schäden post-vac/longcovid mit sich rum schleppen. Was wäre, wenn man zu einem "Impf"-Opfer sagt: Na, sind Sie schön gesund geblieben nach Ihren drei bis vier Booster-Spritzen?
Bleiben Sie gesund. Der Satz sollte verboten werden, finde ich.
https://www.deutsche-briefmarken-revue.de/_dbr/individuelle-corona-briefmarke/
Noch zur Ergänzung meines Kommentars von vorhin, es gab nicht nur in den Briefen von wem auch immer, sondern sogar AUF den Briefen in Briefmarkenform die drohende Erinnerung daran, dass wir alle sterben könnten. Auf Briefmarken! Nicht vergessen: Wir müssen alle weiter kämpfen! Im Kampf gegen Corona. Und hier sitze ich. Immer noch gesund und lache mich halb tot. Aber nur halb!!! Ich habe gar nicht gekämpft, ich habe mich einfach nur nicht "impfen" lassen und bin immer ohne Masken draußen und überall gewesen. Einfaches, simples Rezept.
🙂 Ist das verrückt, oder?! Also, wirklich. Was für ein Schauspiel, was für eine Zeit. Ohne die Briefmarken hätte niemand gemerkt, wie krank wir alle werden können. Merken Sie sich das! Kleben Sie sich das hinter die Ohren!! Oder auf den nächsten Brief!
🙂
Tipp: Briefmarken halten nur wenn Sie auf die richtige Seite spucken.
@Dunkelziffer
"Bleiben Sie Gesund" ist eine "versteckte Drohung". Sie nehmen sie zwar tiefenpsychologisch nur wahr, aber sie wirkt dennoch. Glauben Sie das "verstanden" zu haben, quasi das Gefühl fühlend "dahinter" zu blicken, wirkt es noch viel stärker. Glauben Sie nicht – ist aber so. Sehen sie sich die Kommentare an. Überlegen Sie. [Oder auch nicht!]
Die "Karre" ist so nicht "aus dem Dreck" zu ziehen.
Man muss es sehen wie "Mobbing". Die "Edukation" ist dabei ja auch Teil des "Mobbings" selbst. Es geht um Auslese.
Zwei Dinge können Deutschen gefährlich werden. Einige werden gleich aufatmen – und (Knüller!) sie können sogar Politiker werden! Das erste der zwei Dinge ist, einigermassen was von "Mathe " zu verstehen. Das Zweite, das auch noch in irgendeiner Form zur Schau zu stellen. Für Deutschlands Gymnasiasten heisst das, wer aus Pisa als "Gewinner" zurückkehrt, für den war es das mit dem geilen Sportcoupee – auf Lebenszeit! 😀 Das verhält sich wie die Fähigkeit Rechtsschreibung zu Sprachverständnis. Auch die jüngere deutsche Geschichte weist Phänomene auf, welche der rationalen Betrachtung nicht bedürfen. So zum Beispiel die frappierende Erkenntnis, daß weiiit über fünfzig Prozent der etwa zehn Millionen Nationalsozialisten, überhaupt gar keine dementsprechenden Überzeugungen vartraten! Man muss 1945 "ganz schön baff" gewesen sein, als dieses Phänomen zu Tage getreten ist. Seht Ihr Leser, jetzt wisst ihr auch woran ihr sie erkennen könnt. [und die armen Kriegsgefangenen haben das zuerst gar nicht mitbekommen – die reichen übrigens auch]
Bloß mit dem Unterscheiden ist es dann natürlich wiederum um so schwieriger, wie wir alle ja zu beobachten in der Lage sind. 😉 – Sagen DIE ganz einfach, WIR seien es gewesen.….. – anyway, da kennen wir doch schon zur Genüge, oder etwa nicht? [bei den Jüngeren frage ich mich das oft, muss ich zugeben…]
Mit Symbolik in einen Eimer mit Wahrheit getreten? C.J.Hopkins.
https://multipolar-magazin.de/artikel/prozess-gegen-cj-hopkins
Vieleicht hiess es ja damals auch schon "Bleiben Sie locker, Mein Lieber, wir sind ja jetzt alle Demokraten 😉 nicht whar?" Das mag jetzt natürlich reinste Fiktion sein, aber wenn einer aufmüpfig wurde. so könnte ich mir das denken, frug man doch einfach "…und was haben Sie im Krieg so Alles gemacht, sollen wir wirklich mal nachforschen? …" – "Ja aber das war doch so erwünscht/befohlen/erzwungen .… etc" – "Achso Einer sind Sie…, ein Unmoral, Unmensch, Folger, und, und, und .…. " – Tja!
Nun hat Herr Hopkins sein Urteil inzwichen. (s.Zeitstempel) Weniger dass es mich gewundert hätte, eher aber darüber dass wir schon wieder so weit sind. Meiner persönlichen Auffassung nach, traf seine Darstellung den Pudel eben im Kern! Jetzt dürfen Alle gespannt sein was noch kommt. Er will inzwichen, ob des Verlaufes noch weiter gehen. Nu(h)r, für Die es nicht wissen. Nun wurde das Verbot seiner Grafik rechtskräftig – bis auf Weiteres. Meine Anmerkung dazu: "Gute Aussichten" hatte er immer – aber leider nur juristisch betrachtet!