ßänkju for funding with Bill Gates

So rich­tig hat der World Health Summit, der gera­de in Berlin zu Ende gegan­gen ist, nie­man­den inter­es­siert. Dabei war die Führung der Weltgesundheit in Gestalt von Lauterbach, Gates und von der Leyen auf­ge­fah­ren wor­den zum gro­ßen "Signature Event for the WHO Investment Round", für Gates eines der wich­tig­sten Ereignisse seit der Erfindung von Windows. Man ach­te auf die Begrüßung von Olaf Scholz. Einige Impressionen, nur zum Teil nachgearbeitet:

Videoquelle: you​tube​.com (14.10.24). Eine umfang­rei­che Würdigung ist von Aya Velázquez zu lesen auf velaz​quez​.press. Siehe auch World Health Summit 2024: Es fehlt nur Rheinmetall.

5 Antworten auf „ßänkju for funding with Bill Gates“

  1. "Zudem wur­de zwar die gesam­te Zeit auf dem Kongress über “Pandemic Preparedness” – “Pandemie-Vorbereitung” gespro­chen – aber gleich­zei­tig nie­mals eine wirk­li­che Ursachenbestimmung der vor­an­ge­gan­ge­nen Gesundheitskrise in Augenschein genom­men. Dass das Coronavirus eines natür­li­chen Ursprungs war, wur­de ein­fach als gege­ben vor­aus­ge­setzt. Folgerichtigerweise wur­den für eine Pandemievorbereitung man­nig­fal­ti­ge Ursachen in Betracht gezo­gen: Der Klimawandel, der Verlust von Biodiversität, die Zerstörung von Ökosystemen, Monokulturen, Entwaldung, Wildtierhandel, Nutztierhaltung, unse­re Nähe zu Tieren, die Landwirtschaft, die Überschreitung pla­ne­ta­rer Grenzen, erhöh­te Mobilität und erhöh­te Bevölkerungsdichte. Aber nie­mals wur­de die Biotech-Industrie erwähnt, wel­che durch ihre hoch­ris­kan­te Gain-of-Function Forschung einer der wahr­schein­lich­sten Kandidaten für die Entstehung einer neu­en Pandemie wäre – wenn wie­der mal ein Forscher Zauberlehrling spielt, und unbe­dingt eine per­fekt auf den Menschen zuge­schnit­te­ne Furinspaltstelle in ein Atemwegsvirus ein­bau­en muss. Dass man die­sen Bereich unbe­dingt stär­ker regu­lie­ren müss­te, um die näch­ste Pandemie zu ver­hin­dern, wird man auf einem Kongress wie dem “World Health Summit” grund­sätz­lich nie zu hören bekom­men. …"".… hoch­an­stecken­des Atemwegsvirus" (Q.s.o.)
    Schade, dass Aya Velazquez die­se Mär und damit den Pandemiezirkus mitträgt.

  2. World Health Summit 2024 in Berlin: It's one club, and you're not in it

    Drei Tage lang gab sich in Berlin das Who-is-Who der Global Health-Szene die Klinke in die Hand. Das öffent­li­che Interesse an der WHO-Dauerwerbesendung hielt sich jedoch in Grenzen. 

    Mein Bericht zum World Health Summit in Berlin.

    https://​www​.velaz​quez​.press/​p​/​w​o​r​l​d​-​h​e​a​l​t​h​-​s​u​m​m​i​t​-​2​0​2​4​-​i​n​-​b​e​r​l​i​n​?​r​=​b​5​o​2​c​&​u​t​m​_​c​a​m​p​a​i​g​n​=​p​o​s​t​&​u​t​m​_​m​e​d​i​u​m​=​web

    t.me/ayawasgeht

  3. Dr. Norbert Häring

    Netzwerk zur Indoktrination von Medizinstudenten zu Klimawandel und Gesundheit gegründet

    20. 10. 2024 | Auf dem von Pharmabranche und Bundesregierung jüngst in Berlin aus­ge­rich­te­ten Weltgesundheitsgipfel haben sich 25 deut­sche und euro­päi­sche medi­zi­ni­sche Hochschulen zu einem Europäischen Netzwerk für Klima und Gesundheitsausbildung zusam­men­ge­schlos­sen. Die Treiber sit­zen in Washington und New York. Das Geld kommt von den Pharmakonzernen.

    Aus der Pressemitteilung des Netzwerk-Mitgründers Universität Augsburg vom 17. Oktober erfährt man nur, dass das European Network on Climate & Health Education – kurz ENCHE – von der Universität Glasgow aus gelei­tet wird und mit einem Global Consortium on Climate and Health Education (GCCHE) zusam­men­ar­bei­tet. Ziel sei es, Klima- und Gesundheitslehre in die Lehrpläne zu inte­grie­ren. Dies „soll Medizinstudierende dabei unter­stüt­zen, die zuneh­men­den gesund­heit­li­chen Belastungen durch den Klimawandel zu erken­nen, sie zu behan­deln und ihnen vor­zu­beu­gen.“ Dafür will man in den kom­men­den drei Jahren min­de­stens 10.000 Studierende an den teil­neh­men­den Hochschulen „mit den aktu­el­len wis­sen­schaft­li­chen und päd­ago­gi­schen Ressourcen aus­bil­den“. Wer das finan­ziert und ange­sto­ßen hat, erfah­ren wir in der Pressemitteilung nicht.

    Die inter­na­tio­na­le Pressemitteilung ist aus­führ­li­cher und ein wenig gesprä­chi­ger, was die Geldgeber angeht.

    „Das Netzwerk wird auch von füh­ren­den Gesundheitsorganisationen wie AstraZeneca, Bupa, GSK, Novartis, Novo Nordisk, Roche, Sanofi und der WHO als Mitglieder der Sustainable Markets Initiative Health Systems Task Force unter­stützt, einer öffent­lich-pri­va­ten Zusammenarbeit zwi­schen CEOs und Führungskräften glo­ba­ler Pharma- und Gesundheitsunternehmen, die sich für eine schnel­le­re Dekarbonisierung der Gesundheitssysteme einsetzen.“

    „Führende Gesundheitsorganisationen“ gefällt mir als Ausdruck für die größ­ten Pharmakonzerne.

    https://​nor​bert​haer​ing​.de/​n​e​w​s​/​c​l​i​m​a​t​e​-​a​n​d​-​h​e​a​l​t​h​-​e​d​u​c​a​t​i​on/

    1. @Netzwerk… Einerseits eine wich­ti­ge Information. Daß Häring für "blü­hen­den Unsinn" hält, daß "Faktoren wie extre­me Temperaturen und Luftverschmutzung infek­tiö­se und chro­ni­sche Krankheiten [ver­schlim­mern]", kann ande­rer­seits nur als Ausdruck ideo­lo­gi­scher Scheuklappen ver­stan­den werden.

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