Beeindruckend: 161.979 neue Viren auf einen Streich

Wieder ein­mal ist es Melanie Rannow (s. Warum Säuglinge unter Altersdemenz lei­den), die uns auf t‑online beglückt:

»… Ein Team um Xin Hou vom staat­li­chen Labor für Biokontrolle in Shenzhen (China) hat eine KI ent­wickelt, die das Aufspüren neu­er Virenarten ermöglichte…

Für ihre Studie trai­nier­ten Hou und sein Team Lucaprot mit etwa 5.000 bekann­ten RNA-Signaturen und lie­ßen es anschlie­ßend 51 Terabyte an RNA-Daten aus Umweltproben ana­ly­sie­ren. Diese Proben stamm­ten von 1.612 Orten welt­weit und umfass­ten 32 ver­schie­de­ne Lebensräume – von Tiefsee-Sedimenten bis hin zu ant­ark­ti­schem Eis und hei­ßen Quellen.

Das Ergebnis war beein­druckend: Die KI ent­hüll­te 161.979 neue Arten von RNA-Viren. "So vie­le neue Viren auf einen Streich zu fin­den, ist umwer­fend", sag­te Edwards Holmes von der University of Sydney, einer der füh­ren­den Autoren der Studie. Diese Entdeckung erwei­tert die bis­lang bekann­te Virosphäre (Anm. d. Red.: Gesamtheit aller auf der Erde exi­stie­ren­den Viren) laut Studie um das Eineinhalbfache…

"Es gibt noch Millionen wei­te­re Viren zu ent­decken", beton­te Holmes…«

Ein ver­link­ter Artikel trägt eine gering­fü­gig ande­re Überschrift:

Er berich­tet, wie die Modellierer vorgingen:

»… In frü­he­ren Studien wur­de maschi­nel­les Lernen ein­ge­setzt, um neue Viren in Sequenzierungsdaten zu fin­den. Die neue­ste Studie, die die­se Woche in Cell ver­öf­fent­licht wur­de, geht noch einen Schritt wei­ter und nutzt die­se Methode, um vor­her­ge­sag­te Proteinstrukturen zu unter­su­chen1.

Das KI-Modell ent­hält ein Proteinvorhersage-Tool namens ESMFold, das von Forschern bei Meta (ehe­mals Facebook, mit Hauptsitz in Menlo Park, Kalifornien) ent­wickelt wur­de. Ein ähn­li­ches KI-System, AlphaFold, wur­de von Forschern bei Google DeepMind in London ent­wickelt, die die­se Woche den Nobelpreis für Chemie erhal­ten haben…«

Man muß Frau Rannow zugu­te hal­ten, daß im Originalartikel "Using arti­fi­ci­al intel­li­gence to docu­ment the hid­den RNA viro­s­phe­re" (cell​.com, 9.10.24) tat­säch­lich zu lesen ist:

»Wir haben 161.979 poten­zi­el­le RNA-Virenarten und 180 RNA-Virus-Übergruppen iden­ti­fi­ziert, dar­un­ter vie­le bis­her kaum erforsch­te Gruppen sowie RNA-Virus-Genome von außer­ge­wöhn­li­cher Länge (bis zu 47.250 Nukleotide) und geno­mi­scher Komplexität.«

Ich ver­fü­ge weder über den Sachverstand von Rannow noch den der "nature"-Redaktion und kann den Berechnungsweg von "872 Millionen vor­her­ge­sag­ten Proteinen" hin zu wel­cher Zahl von Viren auch immer nicht nachvollziehen.

"Jetzt bringt die künstliche Intelligenz Bewegung auch in die Virenfahndung"

Das erklärt ein wei­te­rer ver­link­ter Artikel auf scin​exx​.de vom 10.10.24. Auch er nennt "mehr als 161.000 zuvor unbe­kann­te RNA-Viren", aber auch "Milliarden vira­le Spezies". Das ent­sprä­che bei nur 2 Milliarden Viren einer Inzidenz von 8 pro 100.000. Entsprechend "bleibt die Dunkelziffer bei RNA-Viren enorm".

»Ein Transformer-Modell für virale RNA-Signaturen

Jetzt bringt die künst­li­che Intelligenz Bewegung auch in die Virenfahndung. Ein Team um Xin Hou vom staat­li­chen Labor für Biokontrolle in Shenzhen hat ein KI-System ent­wickelt, das spe­zi­ell auf das Aufspüren von vira­len Signaturen in RNA-Daten aus­ge­legt ist. Die Basis des „LucaProt“ getauf­ten KI-Systems bil­det ein lern­fä­hi­ges Transformer-Modell, das auf ähn­li­chen Grundprinzipien wie ChatGPT und ande­ren Großen Sprachmodellen beruht…

Die neu ent­deck­ten RNA-Viren ver­tei­len sich auf alle 32 unter­such­ten Ökosystemtypen. „Die höch­ste Viren-Vielfalt gab es in der Streu, in Feuchtgebieten, Binnengewässern und im Abwasser“, berich­ten die Forschenden…

„Der näch­ste Schritt ist es, unse­re KI so zu trai­nie­ren, dass sie noch mehr von die­ser erstaun­li­chen Vielfalt auf­spü­ren kann“, sagt Holmes. „Wer weiß, was noch an Überraschungen auf uns wartet.“ «


Damit auch alle den Zusammenhang begrei­fen, hat Frau Rannow einen vier­ten Artikel ver­linkt. Er ist vom 21.12.2021 (!) und auf pla​net​-wis​sen​.de zu lesen:

Wir lesen dort:

»… Das Tückische an SARS-CoV‑2: Manche Infizierte zei­gen erst nach eini­gen Tagen COVID-19 Symptome, sind aber schon vor­her hoch­an­steckend. Zusätzlich macht es die hohe Dichte an ACE‑2 Rezeptoren im Nasenepithel sehr leicht für das Virus, den Wirt über Aerosole zu entern. Schon beim Sprechen wird eine hohe Zahl Viren aus­ge­schie­den

Viren kön­nen auch auf Gegenständen eine Zeitlang über­le­ben. So kann man sich even­tu­ell auch über Berührung kon­ta­mi­nier­ter Oberflächen anstecken, wenn man sich danach an Mund, Nase oder Augen fasst. Deshalb ist regel­mä­ßi­ges und gründ­li­ches Händewaschen wich­tig, am besten min­de­stens 20 bis 30 Sekunden lang…«

Noch dol­le­re Informationen fin­det man auf die­sem Portal in einem Werbefilm für Biontech und zur Schmähung von "Impfgegnern", in dem auch Alena Buyx auf­tritt, am 1.4.21 (pla​net​-wis​sen​.de). Auch wenn der Moderator zunächst ungläu­big staunt über die in Rekordzeit ent­wickel­ten "Impfstoffe", wird wahr­heits­wid­rig ver­kün­det: "Sie sind auf Herz und Nieren über­prüft wor­den". Außerdem: Eine Impfpflicht wird es nicht geben

Interessant ist ein Vergleich der dar­ge­stell­ten und nicht in allen Punkten zutref­fen­den Wirkweise der mRNA-Stoffe mit der des Virus:

Im genann­ten Artikel heißt es:

»Lizenz zum Einschleusen
Nach dem Andocken eines Spike-Proteins an den pas­sen­den Zellrezeptor (ACE‑2 Rezeptor) der Wirtszelle bekommt das Virus von der Zelle die "Erlaubnis" ein­zu­drin­gen. So kann es sei­ne RNA und damit die Bauanleitung für neue vira­le Proteine in das Innere der Wirtszelle entlassen.

Die Wirtszelle beginnt jetzt, statt mit der Produktion eige­ner Zellproteine, mit der Massenproduktion neu­er Virusproteine. Darunter auch das Protein "Polymerase", wel­ches das Virus als "Kopiermaschine" für sei­ne eige­ne RNA nutzt. Die frisch zusam­men­ge­bau­ten Viren wer­den schließ­lich frei­ge­setzt und befal­len wei­te­re Zellen. Die Krankheit COVID-19 nimmt ihren Lauf.

Nach eini­gen Tagen sind Millionen von Zellen infi­ziert. Nicht nur die Lunge, son­dern auch ande­re Organe besit­zen ACE‑2 Rezeptoren. So kön­nen auch Nieren, Herz oder Darm vom SARS-CoV‑2 Virus befal­len wer­den…«

(Hervorhebungen in blau nicht in den Originalen.)

8 Antworten auf „Beeindruckend: 161.979 neue Viren auf einen Streich“

  1. Was das Video betrifft:
    Den Käse von der Lizenz zum Einschleusen kann man Leuten erzäh­len die von Viren kei­ne Ahnung haben.

    Im Übrigen ist auch eine RNA nicht nur eine Abfolge von Nukleinsäuren son­dern eine Verbindung von Nukleinsäuren mit einer Reihe von Enzymen die in den soge­nann­ten Histonen stecken um die sich ein RNA-Strang win­det. Nur anhand che­mi­scher Reaktionen, die arten­spe­zi­fisch sind, ent­schei­det der Organismus eines Spezies ob er zum Kopieren der RNA eines Virus bereit ist. Erst dann wird die Bildung der kör­per­ei­ge­nen mRNA in Gang gesetzt und damit die Proteinsynthese.

  2. hen­ning rosenbusch

    @h_rosenbusch
    ·

    2h
    Die Frenquenz der Nutzung der Worte „Mis- und Desinformation“ in US-Medien und aka­de­mi­schen Papers.

    Exponentielles Wachstum ab 2016, qua­si aus dem Nichts. Da wer­den jedes Virus und jeder Klimawandel neidisch.

    https://x.com/davidrozado/status/1846293163432108128

    t.me/Rosenbusch
    Die Frenquenz der Nutzung der Worte „Mis- und Desinformation“ in US-Medien und aka­de­mi­schen Papers. Exponentielles Wachstum ab 2016, qua­si aus dem Nichts
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    s.a.
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  3. Konfus gesagt

    Werbung ist Ernst. Nehmen sie sie ernst!
    [in Anlehnung an histo­ri­sche Zitate gro­ßer welt­be­we­gen­der Politiker]

    Kann "digi­tal" lügen? – NEIN, natür­lich nicht. Aber – Was bedeu­tet das eigentlich?

    "161.979 neue Viren auf einen Streich"

    .…. tz tz .… dass wir über­haupt noch am Leben sind. Wir soll­ten sie wohl bes­ser essen ?!

    "Ich ver­fü­ge weder über den Sachverstand von Rannow noch dem der "nature"-Redaktion und kann den Berechnungsweg von "872 Millionen vor­her­ge­sag­ten Proteinen" hin zu wel­cher Zahl von Viren auch immer nicht nachvollziehen."
    Dagegen Lothar Wieler: "Das darf nicht hin­ter­fragt werden"
    Wobei ich, anma­s­sen­der­ster Weise (super­la­tiv natürlich):
    Da gebe ich Herrn Wieler, hin­sicht­lich der psy­chi­schen Gesundheit unse­rer "Allgemeinheit" aus­nahms­wei­se mal Recht. Am alten Pferdedoktor ist ein Psycholog ver­lo­ren gegan­gen. Wer hät­te das gedacht.

    Um auf die Aussage unse­rer Bundeskanzlerin zurück­zu­grei­fen: "Die Pandemie sei poli­tisch!". (s. Reitschuster BPK!) Diese Diagnose kann man also nur noch den Mathematoikern und IT'lern, zur Prüfung über­las­sen. Ich wüss­te nicht was bei der Betrachtungsweise ein Mediziner noch hin­zu zu fügen hät­te. Diesen Menschen ist der­weil, in eben­so wach­sen­der Zahl wohl eine klei­ne Hybris zu unter­stel­len? Diagnosen sind in unse­rem Zeitalter nun ein­mal zuneh­mend poli­tisch. Wilkommen im Klub der Anmassung, lie­ber Arzt, lie­be Ärztin. 🙂 Hauptsache das Honorrar .… (…rar?) .…

    Wenn Sie nicht min­de­stens auf 1,5 Volt lau­fen in ihrem Kopf, sind Sie ganz ein­fach raus. [in Anlehnung an die histo­ri­sche Aussage eines gro­ßen Unions-Landespolitikers]

    Es täte mich nicht wun­dern wenn auf jedes Virus drei­hun­dert­mil­lio­nen Werbesprüche Anwendung fän­den. Niemals hät­te ich Lust so eine vir­tu­el­le Scheisse nach­zu­rech­nen – auch dann nicht wenn ich sicher dazu in der Lage wäre!

    Liebe poten­zi­el­le Leser. Staunen Sie noch oder kot­zen Sie schon? Bitte erken­nen Sie dass die kon­zen­trier­te Weitergabe von Werbetexten nur zu Ihrem Besten wirkt. Erfahren Sie ger­ne die logi­sche Fortführung der bewähr­ten "Lanz, Brock‑, Priese‑, Brinkmann'schen" vira­le­du­ka­tio­ni­sti­schen Linie im wissn­schaft­li­chen Pandemieverlaufslesen. Puh, was für ein lan­ger Kaffeesatz! Jetzt brauch' ich natür­lich einen eben sol­chen und mache 5 Minuten Päusken 😉 (OH, die mar­ge­ri­tha-fil­ter­tü­ten schei­nen alle – na sowas – eben mal bei gAmbelzon bestellt Alexa, dann bit­te für 160.000 Steueraffen die "Viren im Weltall-Programmierung" für das Eugenius-Institut für pri­vat rechen­schier­te Zewcke und das Meinungsprägungsinstitut Dr. Pfosten gekeyt – DAN KE)

    Aber nach ALL-dem und soviel LOGie, kom­men wir nun zum Füller des Werbeblogs, aus zeit­li­chen Gründen in tele­ko­pier­ter Verfassung. Bitte haben Sie dafür das not­wen­di­ge Verständnis.
    https://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​M​n​L​J​r​-​r​S​S7I
    Für die ver­link­te Sendung bit­te ich nach­träg­lich um einen Oskar für das viel­eicht fol­gen­reich­ste aller Drehbücher?! – Wer sind schon "Monthy-Python", hmm?

    Das hört sich an wie die kon­zen­trier­te Zusammenfassung rein­sten Käses? Dann haben sie also die Wissenschaftsvermittlung unse­rer Politiker ver­mut­lich noch nicht ver­stan­den. Zweitreinsten Käses – maximal!

    Nicht das Vermögen zu Denken zer­stört das psy­chi­sche Wohl, son­dern die Anwendug! [nur eine Interpretation, Meister W.]

  4. Das sind doch tol­le Aussichten für die Pharma-Pandemic-Panic-Preparedness-Community.
    Und wie vie­le Leute wer­den sich von der Virenbotschaft wie­der erschrecken las­sen und rufen, killt sie alle oder impft uns. Und wer fragt, war­um man die Existenz die­ser Viren bis­lang nicht bemerkt hat? Ach so, das sind ter­ro­ri­sti­sche Schläfer. 

    Ich hal­te es lie­ber mit Wodarg:
    Wenn es kei­ne Viren gäbe, wür­den wir noch Eier legen.

    1. > Wenn es kei­ne Viren gäbe, wür­den wir noch Eier legen.

      Wasserstoff und Sauerstoff ver­bin­den sich nicht zufäl­lig mit­ein­an­der zu Wasser son­dern auf­grund der Wirkung von Naturgesetzen. Ebenso ver­bin­den sich Aminosäuren nicht zufäl­lig mit­ein­an­der zu Peptiden und Proteinen son­dern auf­grund der Wirkung von Naturgesetzen. Und genau von daher ent­steht Leben auf der Erde nicht zufäl­lig son­dern auf­grund der Wirkung von Naturgesetzen. Genauso ver­hält es sich mit den ver­schie­de­nen Kombinationen der Nukleinsäuren (3 Nukleinsäuren kodie­ren genau eine Aminosäure).

      Viren sind Moleküle auf der Vorstufe ent­ste­hen­den Lebens. So habe ich das mal gelernt. Dr. Wodarg sagt prak­tisch genau das­sel­be (s.o.).

  5. Zur Erinnerung: Anfang Dezember 2020 wur­den welt­weit bereits etwas mehr als 30 000 Variationen der RNS von SARS-CoV‑2 gezählt. Die Zahl der Nukleinbasen, aus denen sich die RNS des Virus zusam­men­setzt, liegt bei 29 700. Von die­sen 30 000 Variationen ver­brei­te­ten sich zum genann­ten Zeitpunkt gut 380 welt­weit. Alle ande­ren waren gene­ti­scher Schrott.

    Als damals bereits über 380 Variationen der RNS von SARS-CoV‑2 durch die Welt rei­sten, kam das Corona-Regime auf die genia­le Idee, uns mit­zu­tei­len, dass es eine (1) Mutante von SARS-CoV‑2 gäbe, genannt "Alpha", und dass die­se angeb­lich noch gefähr­li­cher sei. Das Corona-Regime samt aller Maulhuren der Qualitätsmedien dreh­ten so rich­tig durch, um den Menschen noch mehr Angst zu machen und sie in die Spritzlager zur Teilnahme an einem gen­tech­ni­schen Experiment zu trei­ben. Nach "Alpha" kamen "Delta", "Muh", "Omega" usw. Alle "Mutanten" waren angeb­lich stets gefähr­li­cher als das, was es bis­her gab.

    Noch ein­mal: 30 000 vs. 380 vs. "Alpha".

    Nun erklärt uns die Qualitätsjournalistin Rannow, die für das Propagandaunternehmen Ströer arbei­tet und einen "Master" in Linguistik hat:

    Das Ergebnis war beein­druckend: Die KI ent­hüll­te 161.979 neue Arten von RNA-Viren.

    "Beeindruckend"? Wohl kaum, wenn man sich mal anschaut, wie vie­le "neue Arten von RNS-Viren" allei­ne SARS-CoV‑2 inner­halb eines Jahres geschaf­fen hat (mehr als 30 000). Am Ende blei­ben von dem "beein­drucken­den" – hof­fent­lich Angst ein­flö­ßen­den – Ergebnis gan­ze 180 Gruppen übrig. Das war es.

    Der Beitrag von Frau Rannow für das media­le Plumpsklo t‑online.de bleibt bis zum Schluss unter­halt­sam, wie eine Tragikomödie: 

    Darunter auch das Protein "Polymerase",
    schreibt sie. Sie will uns ihr geball­tes Wissen ver­mit­teln und merkt dabei trotz eines Studiums der Linguistik nicht, dass die­ses Geschwurbel offen­sicht­li­cher Schwachsinn ist. Das Protein "Polymerase" gibt es über­haupt nicht. Es gibt die Polymerasen. Das ist eine Gruppe, die selbst wie­der­um zur Gruppe der Enzyme gehört, wel­che zumeist zu der Gruppe der Proteine gehören.

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