Die Frau, die heldenhaft an der Seite Christian Drostens dutzende Podcasts durchstand und wie er dafür mit Orden aller Art überhäuft wurde, spricht. Diesmal in Spanien auf einem International Congress on Health Communication.
Ihr Thema lautet denn auch:
»Thema 9: Was erwarten Journalisten von Ärzten/Forschern großer Gesundheitseinrichtungen?
Wissenschaftler und Journalisten … eine Hassliebe? Nicht unbedingt. Wissenschaftler brauchen Journalisten, um ihre Fortschritte zu erklären. Und Journalisten brauchen Wissenschaftler … aus demselben Grund! Wie macht man sie zum perfekten Paar?«
communicationcongress.vallhebron.com
Bestimmt wird sie auch zum Thema der Instrumentalisierung von JournalistInnen für die Regierungen etwas beitragen können:
»Thema 1: Gesundheitspolitik und Kommunikation der Regierung
Verwaltungen auf europäischer, nationaler, regionaler und lokaler Ebene haben die Verantwortung und das Ziel, Gesundheitspolitik in immer komplexeren Umgebungen umzusetzen. Effektive Kommunikation ist der Schlüssel zum Erfolg. Wie können sie wichtige Akteure und Methoden im Bereich der Kommunikation einbeziehen?«
Ganz sicher ist sie Expertin beim "Thema 4: Fake News in der Gesundheitskommunikation".
Überraschend fehlen die üblichen Sponsoren. Erwähnt wird neben Cateringfirmen lediglich:
Das US-Unternehmen mit "mehr als 95.000 Mitarbeitern in über 150 Ländern"(medtronic.com) rühmt sich so:
Laut de.statista.com erarbeiteten die Beschäftigten im Jahr 2023 "einen Nettogewinn von rund 3,76 Milliarden US-Dollar". Im Vorjahr waren es sogar 5 Milliarden.
Die auch in Deutschland (Meerbusch) vertretene Firma fiel mir nur einmal auf. Am 4.9.20 beschäftigte sich der Krisenstab des RKI am Rande mit dem "Nationalen Pandemie Kohorten Netz (NAPKON)" (s. hier). Mit fast 400 Mio. Euro Fördergeldern alleine bis 2022 ausgestattet (napkon.de), sollte "Long-Covid" in Stellung gebracht und das Land "auf weitere Pandemien und sonstige Krisen [! AA] besser vorbereitet" werden. Sieht man sich die Interessenkonflikte bei einer Arbeit aus diesem Netzwerk unter dem Titel "Severity, predictors and clinical correlates of Post-COVID syndrome (PCS) in Germany: A prospective, multi-centre, population-based cohort study" aus dem Juli 2022 an, dann findet man ein Who's Who der internationalen Pharmaindustrie.
Alleine die ebenfalls hochdekorierte Carmen Scheibenbogen, die das mediale Gesicht der "Long-Covid-Forschung" hergibt und nachgerade als Mutter Teresa der Erkrankten dargestellt wird, gibt dort an:
»CS berichtet über Beratungshonorare von Celtrend; Honorare von MSD, Novartis, Astra Zeneca, Boeringer Ingelheim, Bayer, Fresenius, Octapharma und Oberberg; Bezahlung für Sachverständigengutachten von IQWIG, Unterstützung für die Teilnahme an Sitzungen von Octapharma und Fresenius; Patente für ß2-Rezeptor-Antikörper zur Diagnose von ME/CFS (Charité); Teilnahme an einem Gremium zur Überwachung der Datensicherheit für Curevac, HDIT und Vaccibody; Vorstandsmitglied von EUROMEDE und DGMECFS«
Für Medtronic ist sie nicht tätig, wohl aber zwei weitere Verfasser des Papiers:
»DF berichtet über Zuschüsse oder Verträge von DFG Sachbeihilfe, DZHK Standortprojekt, Edwards Lifesciences Grant; Honorare von AstraZeneca, Bayer, Edwards LifeSciences, Medtronic, Pfizer, Daiichi Sankyo, BoehringerIngelheim, Novartis, Janssen; …
KGH meldet Zuschüsse oder Verträge von Bayer Healthcare; Honorare von Abbott, Bayer, Biotronik, BoeringerIngelheim, Bristol-Myers Squibb, Daiichi Sankyo, Medtronic, Pfizer, Sanofi- Aventis, SUN Pharma, W.L. Gore & Associates; Teilnahme an einem Data Safety Monitoring Board oder Advisory Boards für AMARIN, Alexion, AstraZeneca, Bayer, BoeringerIngelheim, Daiichi Sankyo, EIP Pharma, Edwards Lifesciences, Medtronic, Pfizer, Portola, Premier Research«
DF steht für Derk Frank vom Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, KGH für Karl Georg Haeusler (eigentlich Häusler) vom Uniklinikum Würzburg.
Immer wieder in den Schlagzeilen
Die aktuellste ist diese, keine zwei Wochen alt:
»GALWAY, Irland – Medtronic plc (NYSE: MDT), ein globales Unternehmen für Gesundheitstechnologie, hat freiwillig eine Feldaktion für seine Insulinpumpen der Serien MiniMed™ 600 und 700 eingeleitet…
Die FDA hat diese Feldaktion als Rückruf der Klasse I eingestuft, die schwerwiegendste Art von Rückruf, bei der die Möglichkeit einer schweren Verletzung oder des Todes besteht. Medtronic hat von Januar 2023 bis September 2024 in den USA 170 Berichte über Hyperglykämie und 11 Berichte über diabetische Ketoazidose erhalten, die möglicherweise mit diesem Problem zusammenhängen…
Trotz des aktuellen Rückrufs scheint die finanzielle Gesundheit von Medtronic robust zu sein. Der Umsatz des Unternehmens in den letzten zwölf Monaten beträgt 32,58 Milliarden US-Dollar, mit einem Bruttogewinn von 21,35 Milliarden US-Dollar und einer gesunden Bruttomarge von 65,52%. Diese finanzielle Stärke deutet darauf hin, dass Medtronic gut positioniert ist, um die Kosten im Zusammenhang mit der Feldaktion und möglichen Pumpenersetzungen zu bewältigen.
InvestingPro-Tipps heben Medtronics Engagement für den Shareholder Value hervor. Das Unternehmen hat 48 Jahre in Folge Dividenden gezahlt und diese 10 Jahre in Folge erhöht…«
Ob dies folgende Fundstelle mit dem Suchbegriff Medtronic auf Fehler eines Geräts dieser Firma, die CGM-System anbietet, konnte ich wegen der Zugangsschranke nicht herausfinden:
Als vor einigen Jahren die "Süddeutsche Zeitung" und Christina Berndt noch pharmakritisch waren, erschien dieser Artikel:
Darin war zu lesen:
»Im Prinzip gibt es zwei Arten von Weltkonzernen: Die eine gibt jedes Jahr Millionen aus, um im Gespräch zu bleiben. Und die andere gibt Millionen aus, um auf gar keinen Fall ins Gespräch zu kommen. Den weltgrößten Hersteller von Medizinprodukten muss man wohl zu letzterer zählen. Er heißt Medtronic.
Die Geschichte von Medtronic ist eine Geschichte über Verschwiegenheit, Intransparenz, Geheimniskrämerei und über Verachtung von Patienten. „Einen Beitrag zum Wohl der Menschen leisten“, so lautet das Firmencredo. Je genauer man sich Medtronic anschaut, je tiefer man in Studien, Medienberichte und Gerichtsunterlagen aus aller Welt eintaucht, umso mehr zerfällt allerdings das Bild des Musterkonzerns, der nur das Wohlergehen der Patienten im Blick haben will.
Ein Mann, den Medtronic zum Schweigen bringen wollte, ist Dagobert Lindlau…
Dagobert Lindlau war eine Institution im Nachkriegsdeutschland: Als Chefreporter des Bayerischen Rundfunks hat er über das organisierte Verbrechen recherchiert…
Man muss ihn nicht lange bitten, als er hört, dass es um Medtronic geht. Oder, wie Lindlau drastisch zuspitzt: um "das organisierte Verbrechen im Medizinbereich".
Seit Jahren steht Medtronic im Ruf, in Interessenkonflikte, Steuertricks und Korruption verstrickt zu sein…«
Es lohnt sich, die umfangreiche Recherche zu lesen. In einem Fall zahlte Medtronic im Jahr 2010 an 3.700 Kläger 268 Mio. US-Dollar:
Auch hier war eine Rückrufaktion der Firma von der FDA in die Klasse I eingestuft worden. Es hatte mehrere Todesfälle im Zusammenhang mit Elektroden für Defibrillatoren gegeben (n‑tv.de, 15.10.07).
Ein Teil der Informationen in diesem Beitrag beruht auf Angaben von Wikipedia. Dort wird auch über "IT-Sicherheitslücken" und "Vorwürfe zu Lücken im Datenschutz" bei dem Konzern berichtet, was ich nicht weiter überprüft habe.
Frau Hennig hatte sich mit ihrer PR für "Corona-Impfstoffe" für fragwürdige Firmen engagiert. Insofern ist sie bei dem Sponsor für ihren Speech auch diesmal in guten Händen.
Empfehlenswert bleiben nach wie vor die Berichte über ihre Podcasts mit Drosten und Ciesek. Bei allem Ernst und der Dramatik der Meinungsmache gibt es dort jedes Mal Gelegenheiten zu ungläubigem Staunen und herzhaftem Gelächter.
(Hervorhebungen in blau nicht in den Originalen.)
u.a.
– Forscher arbeiten an neuen Pulsoximetern – ohne die bisherigen Tücken
Pulsoximeter messen, wie viel Licht durch das Gewebe am Finger dringt. Doch Faktoren wie Hautfarbe verfälschen das Ergebnis. Daher müssen neue Ansätze her.
12.02.2024, 08:00 Uhr
Lesezeit: 7 Min.
MIT Technology Review
Von Cassandra Willyard
["Ein Rückruf "würde die öffentliche Sicherheit untergraben,
da es sich um ein grundlegendes Gerät in Operationssälen und Intensivstationen, Notaufnahmen und Krankenwagen und überall sonst handelt."]
https://www.heise.de/hintergrund/Forscher-arbeiten-an-neuen-Pulsoximetern-ohne-die-bisherigen-Tuecken-9624242.html
- Herzschrittmacher: IT-Sicherheitslücken in kardiologischen Implantaten
Über Schwachstellen konnten Forscher den Ego-Shooter Doom auf Konfigurationssystemen für implantierbare kardiologische Geräte installieren.
Update
30.12.2021, 11:43 Uhr
Lesezeit: 7 Min.
iX Magazin
Von Stefan Krempl
https://www.heise.de/news/Herzschrittmacher-IT-Sicherheitsluecken-in-kardiologischen-Implantaten-6314991.html
- Unzureichend abgesichert: Defibrillator-Implantate offen für Hacker-Attacken
Viele Implantate gegen Herzrhythmusstörungen von Medtronic sind über eine kritische Lücke attackierbar. Updates stehen noch aus.
22.03.2019
https://www.heise.de/news/Unzureichend-abgesichert-Defibrillator-Implantate-offen-fuer-Hacker-Attacken-4342484.html
aus:
https://www.heise.de/suche?q=Medtronic
s.a. Suchbegriffe
"Medtronic compugroup cgm"
> Instrumentalisierung von Journalisten für die Regierungen
Es gibt 2 Sorten von Journalisten. Die eine Sorte lässt sich bezahlen für das Verbreiten von Blödsinn im Sinne der Regierung. Die andere Sorte ist soo dumm und plappert einfach alles nach und macht das freiwillig. Das hat die Schreinemakers mal in einer Talkshow verraten und seitdem macht sie keine Talkshows mehr.
welch rosige Zukunft:
https://www.pharmapro.ch/news/de/impfstoffe-who-impfen-ist-ein-mittel-gegen-antimikrobielle-resistenzen-2133.htm
@Landapothekerin:
"hells Communication" – what is? awful, i think my audio-KI (AI) is kidding me. – whatdafugg.…
Hoffentlich liest das noch jemand, außer den fünf Kommentatoren in diesem erstklassigen Blog.
Forsa-Umfrage für Multipolar:
19 Prozent hatten Impfnebenwirkung,
40 Prozent fordern Untersuchungsausschuss
Laut einer repräsentativen Umfrage im Auftrag von Multipolar und der Neuen Osnabrücker Zeitung hat die Zahl der Kritiker der Coronamaßnahmen stark zugenommen – offenbar auch durch die Veröffentlichung der RKI-Protokolle.
Die Zahl der Impfnebenwirkungen ist laut der Umfrage um Dimensionen größer, als bislang erklärt.
40 Prozent der Befragten fordern nun einen Untersuchungsausschuss,
29 Prozent juristische Ermittlungen gegen die verantwortlichen Politiker.
PAUL SCHREYER, 15. Oktober 2024, 0 Kommentare, PDF
https://multipolar-magazin.de/artikel/forsa-umfrage‑1
@Zahl der Kritiker…: Ich begreife nicht, warum Multipolar (vermutlich) viel Geld ausgibt, um etwas erstellen zu lassen mit Mitteln, von denen wir oftmals nachgewiesen haben, daß sie strukturell immer interessengeleitet und niemals wirklich repräsentativ ist. Wir können schlecht bei anderen Umfragen sagen "erstunken und erlogen" und dort, wo das Ergebnis uns zu bestätigen scheint: "Da kann mam mal sehen!".
AA, Sie verstehen wahrscheinlich auch nicht, warum der Staat jährlich Millionen (aus Steuergeldern) für Propaganda ausgibt die im wesentlichen auf Behauptungen beruht.
"WIR" wissen das.
Viele ANDERE glauben allerdings immer noch an repräsentative Umfragen und Statistiken; sonst wären die letzten Jahre anders verlaufen!
Insofern finde ich es legitim, dass die "AM" auch solche beauftragen, da m.E. viele ANDERE sich die letzte Zeit auch mal abseits des Mainstreams informieren, z.B. in der Osnabrücker Zeitung (Zusammenarbeit mit MP).
Beruhigend:
"Bei der Corona-Impfung injiziert man Messenger-RNA, abgekürzt mRNA, in einen Muskel. Ihre Funktion: Sie bringt Zellen im Muskel dazu, das Spike-Protein herzustellen, das auch im Sars-CoV-2-Virus vorkommt. Durch Immunzellen wird es weitergetragen und die Immunantwort eingeleitet, die uns dann bei einer Infektion mit dem Virus schützt. „Es ist nicht davon auszugehen, dass Brustdrüsengewebe oder Hirngewebe dadurch verändert wird“, sagt Radbruch.
Auch dass die mRNA dauerhaft in das Erbgut eingebaut werde, sei sehr unwahrscheinlich. Und dann müsse das auch noch in einer Zelle geschehen, die zur Krebszelle wird. Die RNA müsste an genau der Stelle eingebaut werden, an der das Zellwachstum beschleunigt werden kann. „Das sind kumuliert extrem kleine Wahrscheinlichkeiten.“"
"Aber auch extrem kleine Wahrscheinlichkeiten sind Wahrscheinlichkeiten – deshalb muss man untersuchen, was tatsächlich passiert. Das kann man nur anhand sorgfältig erhobener Daten, die Vergleiche über längere Zeiträume zulassen. Wie die des deutschlandweiten Krebsregisters.
In ihrer eigenen Arbeit an der Charité sieht Helena Radbruch übrigens keine Zunahme der Fälle, „weder bei Hirntumoren, noch bei Hirnmetastasen anderer Krebserkrankungen“. Diese Beobachtung dürfe aber überhaupt keine Rolle spielen, sagt sie: „Wir sollten ja gerade nicht auf das schauen, was einzelne Mediziner in der eigenen Praxis beobachten, sondern auf breiter Basis Daten erheben und auswerten.“
Anekdotische Evidenz, also das, was eine einzelne Pathologin in ihrem Labor beobachtet, hilft nicht weiter. Die Daten aus Deutschland zeigen keinen Anstieg von neuen Krebsfällen; auch die Wahrscheinlichkeit, an Krebs zu sterben, ist nicht gestiegen. Die Aggressivität der Krebserkrankungen nimmt – nach allem, was die Daten zeigen – nicht zu."
https://www.berliner-zeitung.de/gesundheit-oekologie/corona-impfstoffe-und-turbo-krebs-was-die-fallzahlen-aus-deutschland-verraten-li.2262993
Beunruhigend:
"Kevin McKernan@Kevin_McKernan Oct 14
Here we detect Pfizer plasmid DNA in a colon tumor biopsy 1 year after vaccination.
And its not small amounts of DNA. Its so much DNA that it can only be explained by plasmid amplification post vaccination or genome integration and amplification.
Variants are found in the SV40 Promoter that do not exist when you sequence the vaccine directly suggestive of replication errors once transfected into mammalian cells.
I will be presenting on this at the Back to Basics conference this week in Waltham Mass."
https://xcancel.com/Kevin_McKernan
Carmen Scheibenbogen auf dem "World Health Summit".
Sie kommt auf eine gigantisch hohe Zahl an "Long Covid" Patienten.
https://www.youtube.com/watch?v=4QO4q42WBPw
WS 09 – Interdisciplinary Approaches to Pandemic Preparedness
875 Aufrufe Live übertragen am 13.10.2024
"Influenza and COVID-19 pandemics had a massive global impact, not only due to acute infection-related illnesses and deaths, but also due to long-term effects that have further exacerbated the impact. These include long-term consequences that go beyond the respiratory tract, such as cardiovascular disease outcomes and Long-COVID as well as pronounced effects on mental health.
This session will bring together scientists and practitioners from interdisciplinary fields to summarize the current knowledge regarding the medical and mental health impact of pandemics. It will also include a discussion on vaccination effects and the balancing of virus control measures and mental health effects. We will finalize the session with key recommendations in preparation for future pandemics."
Dr. Meral Akçay
Sanofi | Global Influenza Expert | France
Dr. Azeb Asaminew Alemu
Addis Ababa University | College of Health Sciences | Assistant Professor of Psychiatry | Ethiopia
Virtual Participation
Dr. Bart Janssens
World Health Organization (WHO) | WHO Academy | Director for Learning and Innovation
Prof. Dr. Carmen Scheibenbogen
Charité – Universitätsmedizin Berlin | Institute of Medical Immunology | Head of Immundeficiency-Ambulance | Germany
Dr. Anke Witteveen
Vrije Universiteit Amsterdam | Faculty of Behavioural and Movement Sciences, Clinical Psychology | Assistant Professor | The Netherlands
One Health One Future Leibniz Lab Pandemic Preparedness.
Auf fast allen Panels sitzen VertreterInnen der Pharma Industrie. Von der angekündigten Vertretung der "Zivilgesellschaft" konnte ich bisher nichts erkennen.