ePA ante Portas!

welt​.de (14.10.24)

»Die Johannesstift Diakonie, die in meh­re­ren Bundesländern Gesundheitseinrichtungen betreibt, ist Ziel eines Cyberangriffs gewor­den. Alle Server sei­en am Sonntag durch einen soge­nann­ten Crypto-Überfall ver­schlüs­selt wor­den, hieß es in einer Mitteilung. Der Großteil der IT-Systeme in den Einrichtungen sei damit ausgefallen…

Patientendaten, die Personaleinsatzplanung und die Terminplanung sei­en etwa betroffen…«

Die rich­ti­ge Antwort gibt es mit einem "Widerspruchs-Generator" hier:

https://​wider​spruch​-epa​.de/

6 Antworten auf „ePA ante Portas!“

  1. Nur zur Info: Mit der Zustimmung zur ePA hal­sen Sie sich jede Menge Arbeit auf. Noch ein App-Account (Benutzername, Passwort) zu mer­ken, noch eine App auf Handy bzw. PC und Sie müs­sen sich sel­ber um alles küm­mern was Sie bei einem Arztbesuch vor­le­gen. Und Sie brau­chen einen Bevollmächtigten im Falle daß Sie selbst nicht mehr in der Lage sind, die App zu bedienen.

    Möchten Sie das wirklich?

    1. @Erfordia.… :

      Sie haben das Nichtoffenlegen des Quellcodes welt­weit domi­nan­ter, frei erwerb­ba­rer Betriebssystem(e) ver­ges­sen. Ein "sicher­heits­re­le­van­ter", wich­ti­ger Aspekt pro­fes­sio­nel­ler Netzwerkereien. Natürlich möch­ten Sie (der Käufer und Betreiber) den Kreis der Überwachenden so über­schau­bar wie mög­lich halten?

      you for­got the non-publi­shing-phi­lo­so­phie re source­code of world­wi­de domi­nant, free available system soft­ware. an "safe­ty-rele­vant", important aspect of a pro­fes­sio­nel net­wor­king. you (the purcha­ser and user) of cour­se might want to mini­mi­ze the cir­cle of controlers?

      😉

      soll­te Humor nicht die Würze in der Kritik sein
      a humor could be the fla­vour into a cri­tism, couldn't it.
      das menu wür­de umso öfters bestellt werden
      the often the din­ner would be ordered

      hach .….….
      my .….…

  2. https://www.t‑online.de/digital/aktuelles/id_100509284/saugroboter-gehackt-ecovacs-geraete-beleidigen-besitzer-und-jagen-haustiere.html

    …….….….….….….….…
    .….….….….….….….….….….….….…..
    Ja, ja, cyber­an­grif­fe gibts, die glaubt man nicht!!

    🙂

    Ich bin eine Putzfee ante Portas ohne künst­li­che Intelligenz. Ich habe gar kei­ne Intelligenz. Weil ich so doof bin und war, habe ich mich auch nicht gegen Coronaviren IMPFEN las­sen. Und ich habe nicht pro­mo­viert. Ich habe also kei­nen Doktortitel. Hätte ich einen haben sol­len?, habe ich mich oft gefragt, um mich imp­fen oder lie­ber nicht imp­fen zu las­sen? Hätte es geholfen?

    Aber als Putzfee brau­che ich kei­nen Doktortitel, defi­ni­tiv nicht. Denn Nomen est Omen oder wie der Lateiner sagt: in dubio pro reo. Oder noch bes­ser: Oida ouk oida. Na ja, so gehts mir ja auch, ich weiß schon lan­ge, dass ich nichts weiß. Auch ohne Graecum oder klei­nem Latinum – oder sogar dem gro­ßen Latinum? Weder Graecum noch Latinum noch Studium noch Perpetuum konn­ten die Ärzte und Ärztinnen ret­ten, die sich selbst ver­gif­tet haben mit all den Spritzen wie die longco­vid­kran­ke Partnerin von Hirschhausen . 

    Hach. Ich habe ein­fach gegen die viel­fach erzwun­ge­nen G7- ach nein, 2G-Verordnungen mei­ne eige­ne Intelli_​g_​enz ein­ge­setzt. Und mir gesagt, Du, Putzfee, wenn die alle rings rum an mrn­as­pikes krank­wer­den, dann musst du da ja gar nicht mit­ma­chen, doof, wie Du bist. Laß die sich alle per­ma­nent immu­ni­sie­ren, boo­stern, auf­fri­schen und auf­hüb­schen – ich put­ze dage­gen lie­ber alles weg, was mich stört und las­se weder mich noch mei­ne Haustiere belei­di­gen. Mich KANN näm­lich gar kei­ner belei­di­gen, mich: eine ein­fa­che Putzfee.

  3. WICHTIG! 2 x Widerspruch einlegen 1. gegen EPA-Anlage 2. gegen datengestützte Erkennung individueller Gesundheitsrisiken sagt:

    Optout-Texte
    [ein­ge­fügt:
    u.g. Texte kön­nenn so natür­lich auch ohne den Widerspruchs-Generator genutzt werden]

    Folgende Opt-Out-Erklärungen kön­nen nach jet­zi­gem Stand schrift­lich gegen­über der Krankenkasse abge­ge­ben werden. 

    Unsere Generatoren erstel­len die­se Schreiben. 

    Hier sind die Texte die­ser Schreiben.

    1)
    Opt-Out elek­tro­ni­sche Patientenakte (ePA)

    Ich wider­spre­che der Einrichtung einer “elek­tro­ni­schen Patientenakte” (ePA) über mich. 

    Bitte bestä­ti­gen Sie mir, dass Sie mei­nen Widerspruch erhal­ten haben und beach­ten werden.

    (Unterschrift)

    2)
    Opt-Out gegen daten­ge­stütz­te Erkennung indi­vi­du­el­ler Gesundheitsrisiken

    Ich wider­spre­che der daten­ge­stütz­ten Erkennung indi­vi­du­el­ler Gesundheitsrisiken in mei­nen bei Ihnen vor­lie­gen­den per­so­nen­be­zo­ge­nen Daten, wie sie in § 25b Sozialgesetzbuch, Fünftes Buch (SGB V.) vor­ge­se­hen ist.

    Dieser Widerspruch ist nach § 25b Abs. 3 SGB V. möglich.

    Bitte bestä­ti­gen Sie mir, dass Sie mei­nen Widerspruch erhal­ten haben und beach­ten werden.

    (Unterschrift)

    https://​wider​spruch​-epa​.de/​o​p​t​o​u​t​-​t​e​x​t​e​/​#​R​i​s​i​ken

    aus
    https://​wider​spruch​-epa​.de/

  4. Medatixx, Praxissoftware, eröffnet Ärzten/Psychotherapeuten die Möglichkeit, gegen Cash anonymisierte (?) Gesundheits- u Behandlungsdaten ihrer Patienten zu verkaufen sagt:

    Medatixx, ein Anbieter von Praxissoftware, eröff­net Ärzt*innen und Psychotherapeut*innen die Möglichkeit,
    gegen Cash anony­mi­sier­te (?) Gesundheits- und Behandlungsdaten ihrer Patient*innen zu verkaufen

    Gesunde_​daten/​Oktober 28, 2024/​alle Beiträge, Gesundheitsdatenschutz/​0Kommentare

    Medatixx,
    ein in Eltville im hes­si­schen Rheingaukreis ansäs­si­ges Unternehmen,
    das Anbieter von Praxissoftware für Praxen von Ärzt*innen und Psychotherapeut*innen ist,
    eröff­net seit Ende 2022 den Inhaber*innen der genann­ten Praxen die Möglichkeit,
    gegen eine monat­li­che Aufwandsentschädigung von
    – je nach Anzahl der betei­lig­ten Behandler*innen – 30,00 bis 40,00 €
    anony­mi­sier­te Gesundheits- und Behandlungsdaten ihrer jewei­li­gen Patient*innen zu verkaufen.
    Darüber – und über eine, lei­der ohne Antwort geblie­be­ne, Anfrage an den Hesischen Datenschutzbeauftragten – haben wir bereits in einem Beitrag im November 2022 mit der glei­chen Überschrift informiert.

    https://ddrm.de/medatixx-ein-anbieter-von-praxissoftware-eroeffnet-aerztinnen-und-psychotherapeutinnen-die-moeglichkeit-gegen-cash-anonymisierte-gesundheits-und-behandlungsdaten-ihrer-patientinnen-zu-verka‑2/

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